Leasing Angebote 123d: alleszu teuer?
Hallo,
wie kommt man heutzutage an ein günstiges Leasingangebot?
Mir sind alle unten genannten Angebote gut 100€ zu teuer. Erwarte ich einfach zu viel oder muss ich hartnäckiger meinen Händler bearbeiten.
Wer hat ein vergleichbares Angebot, welches er mir zwecks Vorlage bei meinem Händler schicken kann? Wäre euch super Dankbar. Mein jetziger Vertrag läuft aus und zur Zeit sehe ich nur schwarz.
Angebot1:
Modell BMW 123d 3-Türer
black sapphire-metallic
Stoff/Sensatec Schwarz/Kontrastste. Blau
Modellschriftzug Entfall
Komfortzugang
Chrome Line Exterieur
Glasdach, el.
Sitzheizung Fahrer/Beifahrer
Park Distance Control (PDC) hi nten
Klimaautomatik
Geschwindigkeitsregelung
Navigationssystem professional
BMW ASSIST
Erweiterte BMW Online Information
BMW Online: Online-Plattform
Spracheingabesystem
Edition Sport
Advantage Paket in Verb.m. Edition Sport
Auto Start Stop Funktion
BMW Internetzugang
Erstzulassung : Januar 2010
Km-Stand : 16.200
Fahrzeugpreis: 30.790,00 EUR
Leasingrate bei 36 Monaten / 10.000km p.A. 499€
Angebot2:
Modell BMW 123d Cabrio
black sapphire-metallic
Leder Boston Beige
Erstzulassung : Februar 2009
Km-Stand : 25.500
Fahrzeugpreis: 29.790,00 EUR
Leasingrate bei 36 Monaten / 10.000km p.A. 479€
Angebot3:
Modell BMW 120d 5-Türer
F0475 black sapphire-metallic
PAUAT Stoff Network anthr./schwarz
Erstzulassung : April 2010
Km-Stand : 19.600
Fahrzeugpreis: 23.790,00EUR
Leasingrate bei 36 Monaten / 10.000km p.A. 369€
Angebot4: Wurde vom Autohaus vergessen.
BMW 123d Coupe
Black Sapphire Metallic
Teilleder Pearlpoint anthrazit/schwarz
Erstzulassung : 11.08.2009
Km-Stand : 16.000 km
Fahrzeugpreis: 29.790,00EUR
Leasingrate bei 36 Monaten / 10.000km p.A. ???€
Angebot5: Neuwagen
123d 3 Türer
LP: 39.000€
bei 36 Monaten / 10.000km p.A. 500€ brutto
Gruß aus Nordhorn
Dorian
Beste Antwort im Thema
Bekam noch zwei Angebote von einem anderem Händler. Wenn das so weiter geht werde ich mir ein Auto einer anderen Marke Finanzieren.
Angebot6:
120d coupe
LP: 43.700,00
NP: 38.456,00
36 Monate / 10 TKm = 560€
Angebot7:
120d 3 Türer
LP: 41.000
NP: 36.124,00
36 Monate / 10 TKm = 535€
Also bei den beiden Angeboten kann ich gleich zum Mond fliegen. Habe daraufhin meinen Händler angerufen. Er meinte nur, dass er zu diesen Konditionen auch nicht leasen würde, er aber auch nicht wirklich mehr rausholen kann. Vielleicht noch 10-20€.
Wenn ich nun just for fun einen 1er mit größerer Maschine, Leder, Navi pro usw. leasen würde, käme man schnell auf 750€ pro Monat und darf nur 10.000km p.A. Das ist weit weg von realistischen Preisen. Bin eigentlich Geschäften und Händlern sehr treu und wechsel nicht für ein paar Euro im Monat. Sei es nun meinen Handyanbieter, Elektronikmarkt im Ort oder Sonstiges. Binde mich an gewisse Leute und erwarte dafür im Gegenzug eine faire Behandlung. Aber was BMW nun macht ist absolut dreist. Was soll in zwei bis drei Jahren sein, wenn BMW gemerkt hat, dass es viel zu teuer war? Wieder die Auto "verschenken" um die Kunden zurück zu locken?
113 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Egal, Loecki hat ja gerade im Parallelthread bestätigt, daß mit ein bischen Mühe wieder 1,0 - 1,1 sind, das bestätigt die These, daß im Moment einige Händler versuchen die Kunden abzuzocken.
Nein, dass bestätigt diese These nicht. Das bestätigt lediglich, dass der Markt momentan bereit ist, mehr für einen BMW zu bezahlen, weswegen BMW den Kunden nun nicht mehr in den Allerwertesten kriechen muss und dies auch nicht mehr tut.
Ich finde es irgendwie krass, wie inflationär mittlerweile mit dem Begriff "Abzocke" umgegangen wird. BMW ist kein gemeinnütziger Verein. Dass sie und ihre Händler Gewinn machen wollen (wodurch auch viele Menschen Arbeitsplätze haben und ihre Familien ernähren können) ist völlig legitim.
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Ich finde es irgendwie krass, wie inflationär mittlerweile mit dem Begriff "Abzocke" umgegangen wird. BMW ist kein gemeinnütziger Verein. Dass sie und ihre Händler Gewinn machen wollen (wodurch auch viele Menschen Arbeitsplätze haben und ihre Familien ernähren können) ist völlig legitim.
Du scheinst die Konditionen im Großkundensegment nicht zu kennen 😉
Nur weil du bereit warst selbst zu Zeiten von Leasingfaktoren deutlich unter 1,0 mehr zu bezahlen heisst das noch lange nicht das es andere auch sind 😉
Fahrzeug mit einem ca. LP von 40.000€
Preisnachlass von 10-12% sollten doch kein Problem sein. Hätte dann einen NP von knapp 35.000€.
Bei 36/10 Tkm ohne Anzahlung hätte ich gerne eine Rate von 400€ brutto.
Die wäre ein LF von 1,11
Ist das zuviel verlangt?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von KingKamehaMeha
Du scheinst die Konditionen im Großkundensegment nicht zu kennen 😉
Jemand, der alle drei Jahre ein Auto kauft ist kein Großkunde.
Zitat:
Nur weil du bereit warst selbst zu Zeiten von Leasingfaktoren deutlich unter 1,0 mehr zu bezahlen heisst das noch lange nicht das es andere auch sind 😉
Das Coupé gab's regulär nie zu LFs < 1,0.
Ich finde nur lustig, dass es BMW vor ein paar Jahren durch subventionierte Angebote einem großen Kundenkreis ermöglichte einen BMW fahren zu können, der normalerweise was anderes gekauft hätte und jetzt wo man die normalen Preise wieder will, sprechen diese Kunden von Abzocke anstatt dankbar zu sein, dass sie ein paar Jahre zu einem völlig unrealistischen Preis einen BMW fahren konnten.
Bin mir nicht sicher, ob BMW sich durch diese Aktion nicht eher das Image ruiniert hat.
Zitat:
Original geschrieben von ahrsen
Fahrzeug mit einem ca. LP von 40.000€
Preisnachlass von 10-12% sollten doch kein Problem sein. Hätte dann einen NP von knapp 35.000€.
Bei 36/10 Tkm ohne Anzahlung hätte ich gerne eine Rate von 400€ brutto.
Die wäre ein LF von 1,11Ist das zuviel verlangt?
Wer soll denn dieses Auto nach 3 Jahren für 25.600 EUR verkaufen??
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Jemand, der alle drei Jahre ein Auto kauft ist kein Großkunde.Zitat:
Original geschrieben von KingKamehaMeha
Du scheinst die Konditionen im Großkundensegment nicht zu kennen 😉
Doch - mein Fahrzeug wird auch nach 36 Monaten ersetzt 😉
Btw kauft auch im Großkundensegment nur ein verschwindend geringer Teil die Fahrzeuge 😉
Mit so einer Antwort war zu rechnen, daher scheint es nicht zielführend den Hinweis weiter zu vertiefen.
Zitat:
Original geschrieben von KingKamehaMeha
Doch - mein Fahrzeug wird auch nach 36 Monaten ersetzt 😉Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Jemand, der alle drei Jahre ein Auto kauft ist kein Großkunde.
Btw kauft auch im Großkundensegment nur ein verschwindend geringer Teil die Fahrzeuge 😉Mit so einer Antwort war zu rechnen, daher scheint es nicht zielführend den Hinweis weiter zu vertiefen.
Mir ist jedes der von dir verwendeten Worte bekannt, aber ich verstehe trotzdem nicht, was Du sagen willst. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Stimmt, ich habe hier stark vereinfacht. Spielt aber in der Gesamtbetrachtung keine Rolle, der Kunde zahlt eine konstante Rate, davon ist ein Teil - der dem Wertverlust entspricht - Tilgung und der andere Teil Finanzierungskosten/Gewinn. Wie sich diese über die Laufzeit verteilen spielt keine Rolle...der Gesamtbetrag (und damit der Prozentsatz) ist derselbe.
Du hast nicht stark vereinfacht, sondern schlichtweg falsch gerechnet (sorry). 6% Verzinsung sind eben nicht 6% p. a. vom Anschaffungswert. Dies nur zur Richtigstellung.
Aber darum geht es letztendlich auch nicht in diesem Thread.
Freundliche Grüße
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Du hast nicht stark vereinfacht, sondern schlichtweg falsch gerechnet (sorry). 6% Verzinsung sind eben nicht 6% p. a. vom Anschaffungswert. Dies nur zur Richtigstellung.Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Stimmt, ich habe hier stark vereinfacht. Spielt aber in der Gesamtbetrachtung keine Rolle, der Kunde zahlt eine konstante Rate, davon ist ein Teil - der dem Wertverlust entspricht - Tilgung und der andere Teil Finanzierungskosten/Gewinn. Wie sich diese über die Laufzeit verteilen spielt keine Rolle...der Gesamtbetrag (und damit der Prozentsatz) ist derselbe.Aber darum geht es letztendlich auch nicht in diesem Thread.
Ich denke diese Vereinfachung ist in diesem Fall deshalb zulässig, weil man beim Leasing mit normaler Zinsrechnung zowieso nicht weiter kommt. Deshalb gibt es beim Leasing ja auch das Konstrukt des Leasingfaktors (der eben linear ist) und es wird NICHT mit Zinsrechnung hantiert.
Deshalb ist es IMHO legitim anzunehmen, dass der Betrag, um den die Zinsen über die Laufzeit günstiger werden sich mit dem ausgleicht, was die Leasingbank zur Übernahme des Restwertrisikos veranschlagt. Generell weiß man sowieso nicht, wieviel Geld die BMW-Bank vorstrecken muss, um ein 40.000 EUR-Auto zu finanzieren.
Aber all diejenigen, die bei diesen Leasingraten von Abzocke sprechen sollten sich vor Augen halten, dass zumindest im ersten Jahr bei einem 6% 40.000 EUR-Kredit jeden Monat alleine 200 EUR an Zinsen bezahlt werden müssen - das sollte ausreichen um einzusehen, dass bei den hier geforderten Leasingraten eigentlich fast nichts für's Auto bezahlt werden würde.
Zitat:
Original geschrieben von Jens Zerl
Ich denke diese Vereinfachung ist in diesem Fall deshalb zulässig, weil man beim Leasing mit normaler Zinsrechnung zowieso nicht weiter kommt. Deshalb gibt es beim Leasing ja auch das Konstrukt des Leasingfaktors (der eben linear ist) und es wird NICHT mit Zinsrechnung hantiert.
Der Leasingfaktor ist nur das RESULTAT der Leasingberechnung und stellt für den Verbraucher lediglich die Relation zwischen Leasingrate und Anschaffungspreis dar (zur besseren Vergleichbarkeit von Leasingangeboten).
In keinem Fall wird von einer Leasingbank mittels Leasingfaktor eine Kalkulation hergestellt. Im Gegensatz zu Deiner Meinung basiert auch eine Leasingkalkulation auf der klassischen Zinsrechnung.
Wobei mir schon bewusst ist, dass den Verbraucher weniger interessiert, wie eine Leasingberechnung zustande kommt - ihn interessiert letztendlich das Resultat, also die Leasingrate.
Übrigens: Die sog. "Vereinfachung" von MurphysR führte zu einer Abweichung von 33% - der tatsächliche Effektivzinssatz würde bei seiner Beispielrechnung bei rund 8% liegen und nicht bei 6%.
Ein schönes Wochenende wünscht
Der Chaosmanager
(der z. Zt. ebenfalls auf der Suche nach einem günstigen Leasingangebot für einen 1er ist)
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Übrigens: Die sog. "Vereinfachung" von MurphysR führte zu einer Abweichung von 33% - der tatsächliche Effektivzinssatz würde bei seiner Beispielrechnung bei rund 8% liegen und nicht bei 6%.Ein schönes Wochenende wünscht
Der Chaosmanager
(der z. Zt. ebenfalls auf der Suche nach einem günstigen Leasingangebot für einen 1er ist)
Genau das war mein Punkt...die vereinfachte Rechnung zeigt, was die Bank (bzw. BMW, FS ist ja nicht zum Gewinn aus Leasinggeschäften verdammt sondern Bestandteil des Gesamt-Geschäftsmodells)
mindestensabgreift, vom Effektivzins her ist es
natürlichdeutlich mehr. Den gemeinen Leasingnehmer interessiert ausschliesslich: "Was bezahle ich im Monat und was bekomme ich dafür", und bezüglich der Machbarkeit seines Anspruchs fragt er sich "Was ist Listenpreis minus Nachlass minus Restwert". Und er sagt sich "Alles darüber schöpft die böse FS ab, und wenn sie es nicht zum EZB-Leitzins refinanzieren dann ist es nicht mein Problem". Und das BMW-Geschäftsmodell hat ja jahrelang gut funktioniert (wenn da für das Gesamtgebilde Hersteller/FS/Händler keine Marge dringewesen wäre hätten sie es ja schon vor langer Zeit eingestampft), der Wendepunkt war ja auch keine Gewinnkrise sondern ein durch die Hysterie um die Wirtschaftskrise angeheiztes Restwert-Rückstellungsproblem.
Wegen günstigem 1er Leasing: Schau mal 12 Threads weiter unten, bei Loecki gibts wieder was.
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Wegen günstigem 1er Leasing: Schau mal 12 Threads weiter unten, bei Loecki gibts wieder was.
Danke für den Hinweis.
Freundliche Grüße
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Und das BMW-Geschäftsmodell hat ja jahrelang gut funktioniert (wenn da für das Gesamtgebilde Hersteller/FS/Händler keine Marge dringewesen wäre hätten sie es ja schon vor langer Zeit eingestampft), der Wendepunkt war ja auch keine Gewinnkrise sondern ein durch die Hysterie um die Wirtschaftskrise angeheiztes Restwert-Rückstellungsproblem.
Es hat nur insofern funktioniert, als dass man das Volumen nicht anders losgeworden ist und man die Auslastung in der Produktion brauchte. Du kannst ja auch nicht sagen, bei Kurzarbeit hatte ich soviel Freizeit und trotzdem noch genug Kohle - warum bietet man mir so ein Beschäftigungsverhältnis nicht dauerehaft an, es hat doch funktioniert...
Es ist in besonderen Umstände eine Situation gewesen wo es sowohl für BMW als auch für einen größeren Kundenkreis ein gemeinsamer Vorteil entstanden ist. Daraus ergibt sich aber kein "moralischer Anspruch", dass dies dauerhaft so bleiben muss - was aber unterstellt wird, wenn man Begriffe wie "Abzocke" in die Runde wirft. Wenn die Funktionsweisen des Marktes den Preis drücken wird gejubelt und dem Preis gefolgt, und wenn die gleichen Mechanismen den Preis nach oben treiben wird unterschwellig gefordert, dass man nicht nur dem Markt gehorchen darf sondern dass man aus Beziehungspflege-Gründen weiterhin die niedrigen Preise anbieten müsse... das ist dann schon ein Doppelstandard (do what I say, don't do what I do).
Ich finde wenn man die Situation aus Unternehmericher Sicht durch denkt, dann ist die Situation völlig logisch und auch nachvollziehbar. Dass die Kunden eben nicht alle mitziehen, ist ja völlig normal und in die Kalkulation mit einbezogen - schlie0lich ist die kurzfristig gesehen "fixe" Kapazität ja eben der Ausschalggebende Faktor. Bliebe es bei gleich vielen Kunden hätte man ja explodierende Wartezeiten... (und damit letztlich auch wieder verärgerte und verlorene Kunden).
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Es hat nur insofern funktioniert, als dass man das Volumen nicht anders losgeworden ist und man die Auslastung in der Produktion brauchte. Du kannst ja auch nicht sagen, bei Kurzarbeit hatte ich soviel Freizeit und trotzdem noch genug Kohle - warum bietet man mir so ein Beschäftigungsverhältnis nicht dauerehaft an, es hat doch funktioniert...Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Und das BMW-Geschäftsmodell hat ja jahrelang gut funktioniert (wenn da für das Gesamtgebilde Hersteller/FS/Händler keine Marge dringewesen wäre hätten sie es ja schon vor langer Zeit eingestampft), der Wendepunkt war ja auch keine Gewinnkrise sondern ein durch die Hysterie um die Wirtschaftskrise angeheiztes Restwert-Rückstellungsproblem.Es ist in besonderen Umstände eine Situation gewesen wo es sowohl für BMW als auch für einen größeren Kundenkreis ein gemeinsamer Vorteil entstanden ist. Daraus ergibt sich aber kein "moralischer Anspruch", dass dies dauerhaft so bleiben muss - was aber unterstellt wird, wenn man Begriffe wie "Abzocke" in die Runde wirft. Wenn die Funktionsweisen des Marktes den Preis drücken wird gejubelt und dem Preis gefolgt, und wenn die gleichen Mechanismen den Preis nach oben treiben wird unterschwellig gefordert, dass man nicht nur dem Markt gehorchen darf sondern dass man aus Beziehungspflege-Gründen weiterhin die niedrigen Preise anbieten müsse... das ist dann schon ein Doppelstandard (do what I say, don't do what I do).
Ich finde wenn man die Situation aus Unternehmericher Sicht durch denkt, dann ist die Situation völlig logisch und auch nachvollziehbar. Dass die Kunden eben nicht alle mitziehen, ist ja völlig normal und in die Kalkulation mit einbezogen - schlie0lich ist die kurzfristig gesehen "fixe" Kapazität ja eben der Ausschalggebende Faktor. Bliebe es bei gleich vielen Kunden hätte man ja explodierende Wartezeiten... (und damit letztlich auch wieder verärgerte und verlorene Kunden).
Du bringst die Thematik (meiner Meinung nach) genau auf den Punkt!
Man muss die Angebote der letzten Jahre doch einfach nur mit denen der Konkurrenz vergleichen, danach sollte jedem klar sein, dass diese nicht auf Dauer Bestand haben konnten….
Gruß
David