Laufleistung Opel Meriva
Welche Laufleistung (km) ohne gröbere Investition ist beim Meriva zu erwarten wenn der Wagen wie folgt gepflegt wird?
* alle 10 000 km Ölwechsel mit 0W-40 mit Mobil 1
* Wagen wird nicht getrieben, schon gar nicht im kalten Zustand
* sämtliche Wartungen werden vorzeitig durchgeführt
usw usw
topp pflege eben.
Kann man da eine km Grenze von 200 000 km erreichen?
Übrigens, es handelt sich hier um den 1.3 CDTI mit 75 PS.
Vielen Dank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Finkicarlo
Benziner halten: 150.000 km
und Diesel 500.000 kmAlle Angaben beziehen sich auf Deutsche Motoren von deutschen Herstellern. Bei den Japsern, kannst du dann jeweils eine Null streichen, bis der 1. kapitale Motorschaden kommt! Bitte kommt mir jetzt nicht und sagt: Der Finki lügt, mein Landwind hat schon bei 10.000 km den Geist aufgegeben.
Glückwunsch, das war wieder eine Meisterleistung! Das ist dümmste was du je geschrieben hast!
57 Antworten
Irmscher, ich sehe das wie DU - längere Strecken (natürlich ohne übermäßige Beanspruchung ...) mag der Moppel - ich fahre meine Piroschka mehr als 50% mit Tempomat.
Nutze sogar oft den Tempomat zum Beschleunigen ...
Mein Moppel(z17dth,2006) hat jetzt fast 300000 km drauf.
Er mosert ein wenig wegen seinem Rost, aber ansonsten gibt es nur die üblichen Verschleißteile. Bremsen, Fahrwerk und Lima.
Ich fahre Castrol 0w30, da er im Winter auch draußen vor sich hin rostest und ich dann schnellstens zum Winterdienst muss.
Nur das Nageln bekomm ich nicht in den Griff, daher werde ich mich im Herbst mal an die Injektoren wagen.
also ich hab nen Benziner BJ 2006 - ich hab mittlerweile 196740 km....
natürlich ist man am überlegen, wann denn evtl. ein neuer hersollte. TÜV im März - alles i.O.
Sieht gut aus, nur an den Türen unten ein wenig Rost - hoffer er rollt noch ne Weile
Keilriemen wurde schon 2x wie die Bremsen gewechselt......
Heartbreakeridge. Versuchs mal mit 2 Takt Öl zwecks
Nageln.
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Das deutet darauf hin, das ein Zylinder nicht vernünftig verbrennt, weil Diesel sich unverbrannt ablagert.
Mein Kollege hat gestern seinen Meriva abgemeldet mit 377.000km - mit der 75PS Diesel Maschine (alter 1,7 Motor)
Mein Opel Vivaro Kastenwagen, 2.5 diesel, bj. 2004, den ich beruflich nutze, hat aktuell 305 000km auf der Uhr.
Jetzt steht eine Getriebreparatur ins Haus, neue Kupplung, neuer Klima und Wasser-Kühler, wobei ich da selbst Schuld bin, hatte ne Anhängerkupplung geküsst.
Zur Kupplung und Getriebe; durch viel Hängerbetrieb geht das in Ordnung.
Eins muss ich vorweg sagen, wer nicht schrauben kann, für den sind die Vivaros, Traffics und Primastars der ersten Generation ein finanzielles Grab.
Für mich lohnt sich der Vivaro noch weiter zu fahren, sowieso als Handwerkerauto.
Da ist Verschleiß schon vorprogrammiert, Kratzer ect.
Da meiner damals in Vollauststattung mit Standheizung 33000€ inkl. kostete, fahr ich den noch ein paar Jahre und repariere den.
Gemacht hab ich in all den Jahren:
Bremssättel hinten überholt, dann erneuert.
Alle Bowdenzüge 2 mal
1.Getriebe erneuert mit 135000k
1. kupplung mit Schwungscheibe ebenfalls mit 135000km
Geber und Nehmerzylinder
HauptbemsZylinder getauscht
Antriebswelle getauscht, FOH wollte 750€ Teilekosten, in Frankreich original GM Welle über freien Händler im Internet geordert 180€.
5 Traggelenke bis jetzt und 4 Radlager.
Schaltgestänge
Sonst die normalen Kundendienste die man auch bei nem Neuwagen hätte.
Der aktuelle Getriebewechsel kostet mich an einem Austauschgetriebe 750€
Für mich lohnt es sich den Vivaro weiter zu fahren, da ich alles selbst repariere.
Ein Neuwagen kostet mich ca. 25000-30000 €
Dazu kommt, das ich den jetzigen nur Haftpflicht versichert habe und enorm Geld in der Vollkasko spare, die alleine fast 800-1000€ im Jahr ausmacht, da Kastenwagen extrem hoch eingestuft sind (Sprinterklasse)
Dann der Wertverlust beim Neuwagen.
Im ersten Jahr mehr als 5000€
Das sind bis jetzt nicht mal meine Teilekosten inkl Kundendienst was ich in den letzten 10 Jahren nach der Garantie selbst in den Wagen an Reparaturen gesteckt habe.
Ich werde den Vivaro mind. bis 500000km oder mehr fahren, weil es sich für einen Selbstschrauber mit Hebebühne wirtschaftlich allemal lohnt, sowieso, wenn man als Hobby gerne schraubt.
Die Zeit rechne ich nicht, da ich ja auch nicht die Zeit wirtschaftlich rechne wenn ich einem Hobby nach gehe.
Ich sage ja auch nicht wenn jemand Angelt als Hobby, tja wenn du arbeiten gehen würdest in der Zeit wo du nur rumsitzt,hättest Geld verdient, so kostet das ja nur.
Für mich ist Schrauben Hobby, und könnte ich nicht mehr Schrauben, würde mir was fehlen.
Die Freude etwas wieder repariert und fahrbar gemacht zu haben, und diese Herausforderung gemeistert zu haben, überwiegt mehrfach die Zeit die man investiert hat.