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Langstreckenauto die x-te
Hallo Zusammen,
Jobtechnisch muss ich leider vom Rad (leidenschaftlicher Rennradfahrer) auf das Auto wechseln.
Ich fahre dann ca. 150km/Tag (Zuhause > Arbeit > Zuhause) die sich mit 50-50 auf Autobahn und Landstraße abspielen. "Fahren" auf der Autobahn ist so eine Sache, wenn man an Stuttgart vorbei muss!
Tendenziell würde ich ein Diesel-Aggregat mit Steuerkette bevorzugen ( Bj. +2003 MB C220 / C270 CDI).
Für mich ist der Hubraum wichtiger als die Leistung. Lieber ein 2L mit 100PS als 1.4L mit 150PS
Kostentechnisch will ich nicht mehr als 7.000€ ausgeben.
Schonendes Einfahren und regelmäßige Wartung und Pflege gehören zum Alltag. Benötigt wird das Auto nur als Vehikel um von A nach B und zurück nach A zukommen. Bin aus dem alter raus, wo Spoiler wichtig sind :-)
Habt ihr noch Tipps?
Wegen einem Mercedes Benz C habe ich mich schon hier im Forum informiert (Rost, Motor, ...)
Danke für eure Antworten!
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15 Antworten
Wäre vielleicht noch sinnvoll baujahr und km-stand zuzufügen
Bin offen für alles :-)
Ein zuverlässiger Nagler, der maximal 7.000€ kostet und ~35tkm locker ab kann.
Wie lange willst du den wagen denn nutzen?
Kleinwagen würde ich persönlich ausschließen.
In der mittelklasse sieht es recht dünn aus wenn das Auto nicht zu alt sein soll.
Was hältst du von:
Honda civic 2, 2 i -cdti mit 140 ps
Opel astra 1, 9 cdti 150 ps
Beide jeweils ab 08 Baujahr mit ca. 120-130 tkm
Zitat:
@Ritter1979 schrieb am 10. Dezember 2015 um 09:57:42 Uhr:
"Fahren" auf der Autobahn ist so eine Sache, wenn man an Stuttgart vorbei muss!
Was bedeuted das genau? Dichter Verkehr? Wenn du auf der Autobahn keine hohen Tempi fährst und dichter Verkehr herrscht empfehle ich einen Toyota Prius, ist deutlich zuverlässiger als jeder Diesel.
Außerdem hat der die ganzen Verschleißteile die bei Dieseln mit der Zeit ins Geld gehen erst gar nicht.
Welche Verschleißteile sind den gemeint? Dafür hat aber ein hybrid andere kostenintensivere Verschleißteile ;)
Zitat:
@conqueror333 schrieb am 10. Dezember 2015 um 12:44:29 Uhr:
Welche Verschleißteile sind den gemeint? Dafür hat aber ein hybrid andere kostenintensivere Verschleißteile ;)
Achja, und welche denn? Jetzt kommt wahrscheinlich wieder mal das Stammtischargument Elektronik=böse...
Es gibt genug Prius mit über 500.000 km und der ersten Batterie
Kupplung, Anlasser, Lichtmaschine, Wasserpumpe, Keil- und Zahnriemen, Turbo, Einspritzdüsen,... entfallen komplett, außerdem viel weniger Bremsverschleiß.
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 10. Dezember 2015 um 12:50:58 Uhr:
Zitat:
@conqueror333 schrieb am 10. Dezember 2015 um 12:44:29 Uhr:
Welche Verschleißteile sind den gemeint? Dafür hat aber ein hybrid andere kostenintensivere Verschleißteile ;)
Achja, und welche denn? Jetzt kommt wahrscheinlich wieder mal das Stammtischargument Elektronik=böse...
Es gibt genug Prius mit über 500.000 km und der ersten Batterie
Kupplung, Anlasser, Lichtmaschine, Wasserpumpe, Keil- und Zahnriemen, Turbo, Einspritzdüsen,... entfallen komplett, außerdem viel weniger Bremsverschleiß.
Nicht jeder Diesel hat eine Kupplung und zahnriemen. Außerdem hat der prius auch eine wasserpumpe und Keilriemen. Außerdem Generatoren, Energie Rückgewinnung, Batterie. Und es gibt auch turbos die über 500k gelaufen sind. Will den prius ja nicht schlecht machen, aber jedes Auto hat in dem sinne Verschleißteile. Aber da er kaum stadtfahrten hat, würde ein hybrid meiner Meinung nach wenig Sinn machen. Für 7000 wird auch nicht viel Auswahl geben.
Keine Ahnung, was Du eigentlich erwartest. aber der erfüllt Deine Wünsche ziemlich perfekt.
Er hat zwar einen Zahnriemen, aber der Wechsel bei 160.000km kostet keine 300€. Und bei dem Baujahr sind keine grösseren Probleme mehr bekannt.
Zitat:
Aber da er kaum stadtfahrten hat, würde ein hybrid meiner Meinung nach wenig Sinn machen.
Zitat:
"Fahren" auf der Autobahn ist so eine Sache, wenn man an Stuttgart vorbei muss!
Ich hab den Prius ja wegen dem oben zitierten Abschnitt erwähnt, bei Kolonnenverkehr / Stau auf der Autobahn spielt der Prius seine Stärken (dazu gehört auch der hohe Antriebskomfort) ebenso voll aus.
Einen S60 wollte ich auch empfehlen, ich fahr ja die gleichen Kilometer wie der TE. Der von Jürgen verlinkte dürfte aber nur eine gelbe Plakette bekommen (grün hat der mit 126PS glaub ich). Ansonsten tolles Langstreckenauto. Nur ein Tempomat würde ich empfehlen.
War ja nur ein Beispiel. Nach der Plakette hatte ich nicht geschaut. Dafür hat er nur wenige Kilometer
Vielen Dank für den Volo-Tipp!
Ist sogar noch ein schönes Auto.
Zähle auch zu den Volvisti und der S60 wurde ja bereits empfohlen :). Alternativ würde ich auch mal den S80II in die Wagschale werfen, am besten einen D5 mit 185 PS. Wenn Du einen W211 nehmen solltest, dann such unbedingt nach einen Mopf (= Modellpflege) ohne SBC Bremse (Steuereinheit muss nach 250t Bremsvorgängen getauscht werden - teuer! Ferner immer mal wieder Defekte am System)! Der 220 CDI neigt ab 200t km zu undichten Injektoren, wofür Du etwa 500 € pro Stück rechnen solltest, die Kombis zu defekten Druckspeicher auf der HA (vom Niveaulift, ist Serie). Ansonsten ein prima Auto. Die Kaufberatung zum S80II findest Du in eminem Blog, Link siehe unten.
Oder denk mal über einen Volvo V70 2.0F nach, auf Vialle bzw. Prins LPG umgerüstet. Das wäre meine erste Wahl
Servus,
wenn du einen "schönen" Diesel suchst schau doch den ALFA 159 !,9 JTD an.
Ist schon sehr preiswert inzwischen
Grüsse T.H.