langsamer fahren mehr sprit??
C220cdi 06/2001 kein RPF Autom.
Mir ist aufgefallen das mein Auto bei ca70-80 7,xLiter verbraucht,aber bei 140-170 nur 6,1-6,3 verbraucht(konstante fahrten) weiss jemand wieso??
dachte immer wenn man lässig über die landstrasse gurkt würde man weniger verbrauchen,es ist aber genau umgekehrt!!!!?
25 Antworten
Leider hat der Mercedes keine Momentanverbrauchsanzeige. Beim Passat sehe ich genau, in welcher Situation der Wagen vieviel Sprit braucht.
Bei hoher Geschwindigkeit braucht der Wagen natürlich schon mehr.
Aber erstens machen Beschleunigungsvorgänge sehr viel aus und zweitens kann es auch sein, dass man bei bei gleichem Tempo bei höherer Drehzahl im kleineren Gang manchmal trotzdem weniger braucht, genau wie O_o das beschieben hat.
Zudem benötigt man auf hügeligem Streckenprofil mehr Sprit als auf flachen Strecken.
Zitat:
Original geschrieben von paquito
Was war denn das - eine Economy Run? Ein 2CV-Rennen? Wer fährt so eine lange Autobahn-Strecke mit konstant 80 km/h?
Lieber Paquito,
einer, der das Auto gekauft und im Bremer Werk abgeholt hat, in Hamburg einen Freund besuchte und dann mit 130 nach Berlin zurückfuhr.
Grüße
Hellmuth
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
einer, der das Auto gekauft und im Bremer Werk abgeholt hat, in Hamburg einen Freund besuchte und dann mit 130 nach Berlin zurückfuhr.
Ja, OK. Aber Bremen-HH sind doch, wenn ich mich recht erinnere, ca. 200 km. Ist denn beim Diesel auf den ersten km so eine niedrige Geschwindigkeit vorgeschrieben?
Zitat:
Original geschrieben von Silfux
Zudem benötigt man auf hügeligem Streckenprofil mehr Sprit als auf flachen Strecken.
Wenn wir schon bei den Kriterien sind, möchte ich noch zwei nennen, denen bislang (wenn ich aufmerksam gelesen habe) keine Beachtung geschenkt wurde:
1. Temperatur in Verbindung mit Sauerstoffgehalt der Luft und 2. WIND! Gerade letzterer Faktor beeinflußt den Verbrauch beträchtlich!
Gruß, Alex der 1.
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Zitat:
Original geschrieben von paquito
Ja, OK. Aber Bremen-HH sind doch, wenn ich mich recht erinnere, ca. 200 km. Ist denn beim Diesel auf den ersten km so eine niedrige Geschwindigkeit vorgeschrieben?
Nein, keineswegs, ich bin aber der Auffassung, dass dies dem neuen Motor gut tut, wenn man ihn so wie ich sehr lange fahren will. Außerdem interessierte mich auch der Verbrauch bei dieser Geschwindigkeit.
Grüße
Hellmuth
Zitat:
Original geschrieben von Alex der 1.
Wenn wir schon bei den Kriterien sind, möchte ich noch zwei nennen, denen bislang (wenn ich aufmerksam gelesen habe) keine Beachtung geschenkt wurde:
1. Temperatur in Verbindung mit Sauerstoffgehalt der Luft und 2. WIND! Gerade letzterer Faktor beeinflußt den Verbrauch beträchtlich!Gruß, Alex der 1.
Na klar Alex,
wenn Du 100 fährst und 20 Gegenwind hast, wird Dein Verbrauch fast so hoch sein, als würdest Du 120 fahren.
Hellmuth
Da ich nicht weiß, ob Du (he2lmuth) mich jetzt "hochnehmen" willst o.ä.: Ich meine das völlig ernst! Neulich fuhr ich hin (60 km) und zurück (60 km) die identische Strecke auf einer Landstraße. Früh war es zugegeben kälter als auf der Rückfahrt am Abend, aber ansonsten glichen sich die Bedingungen und auch meine Fahrweise (Geschwindigkeit etc.) wie einem Ei dem anderen. Es gab nur einen Unterschied: Früh war es so gut wie windstill, auf der Rückfahrt hatte ich stürmischen Gegenwind (keine Ahnung in km/h ausgedrückt, aber ziemlich heftig). Und der Verbrauch lag um genau 0,8 Liter höher als am Morgen!!!
Gruß, Alex der 1.
Jetzt nochmal die Frage, zum KI,
stimmt denn die Anzeige im KI wirklich immer ganz genau? Bei meinem vorherigen Wagen habe ich immer die gefahrenen Kilometer abgelesen und die zugefüllten Liter Benzin. Das ergab dann immer den Durchschnittsverbrauch.
Gruß luchs
Hab eben im CLK 209 Forum diesen Beitrag zum Thema gefunden.
http://www.motor-talk.de/t643968/f272/s/thread.html
Zitat:
Original geschrieben von luchs2
Jetzt nochmal die Frage, zum KI,
stimmt denn die Anzeige im KI wirklich immer ganz genau? Bei meinem vorherigen Wagen habe ich immer die gefahrenen Kilometer abgelesen und die zugefüllten Liter Benzin. Das ergab dann immer den Durchschnittsverbrauch.
Bei vielen stimmt sie wohl nicht, aber das kann man beim Freundlichen ja korregieren lassen (was ich auch noch vor mir habe). Dafür nimmt man Deine o.g. Methode, führt sie einige Male durch und gibt die Differenz an.
Gruß, Alex der 1.
Zitat:
Original geschrieben von Alex der 1.
Da ich nicht weiß, ob Du (he2lmuth) mich jetzt "hochnehmen" willst o.ä.: Ich meine das völlig ernst! Neulich fuhr ich hin (60 km) und zurück (60 km) die identische Strecke auf einer Landstraße. Früh war es zugegeben kälter als auf der Rückfahrt am Abend, aber ansonsten glichen sich die Bedingungen und auch meine Fahrweise (Geschwindigkeit etc.) wie einem Ei dem anderen. Es gab nur einen Unterschied: Früh war es so gut wie windstill, auf der Rückfahrt hatte ich stürmischen Gegenwind (keine Ahnung in km/h ausgedrückt, aber ziemlich heftig). Und der Verbrauch lag um genau 0,8 Liter höher als am Morgen!!!
Gruß, Alex der 1.
Nein, Alex
alles was Du schreibst bestätige ich 🙂
Diesmal ohne Ironie, welche ich zugegebenermaßen mag 😁
Hellmuth
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Nein, Alex
alles was Du schreibst bestätige ich 🙂
Diesmal ohne Ironie, welche ich zugegebenermaßen mag 😁Hellmuth
Da bin ich ja beruhigt! Es laß sich im ersten Moment für mich so. Sorry für die Unterstellung! 😎
Gruß, Alex der 1.