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Lange Gegenstände im T-Modell: Mikado & Ladungssicherung

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 29. August 2012 um 6:39

Hallo zusammen!

Ich war am WE mal wieder im Baumarkt und habe dort 8 Bretter (3000x200x25mm) und 3 Pfosten (2900x70x70mm) gekauft. Die Beladung gestaltete sich schwieriger als erwartet. Wie in diesem Bild hier habe ich mit den Brettern angefangen, was auch relativ problemlos ging, allerdings sind 8 Bretter schon eine kleine Herausforderung, da die Kopfstütze des Beifahrersitzes im Weg ist.

Bei den Pfosten musste ich dann aber auf's Amaturenbrett ausweichen (siehe Bild).

Das Problem: Die Kopfstütze des Beifahrersitzes lässt sich nicht herausnehmen und stößt, wenn man die Rückenlehne waagerecht stellt, an die umgeklappte Rückenlehne der hinteren Sitze! Es fehlen vielleicht 4cm (auch bei komplett nach vorne geschobenem Sitz), damit die Kopfstütze an der Rückenlehne vorbei passt. Dann hätte man eine fast ebene Ladefläche vom Beifahrerfußraum bis zur Heckklappt! So muss man alles irgendwie schräg hineinschieben. Die Landung ähnelt so irgendwie einer Runde Mikado, eine gescheite Ladungssicherung ist unmöglich.

Insgesamt ist der ganze Wagen ja auch bis ins Detail absolut durchdacht. Sämtliche Bedienung geht leicht und intuitiv von der Hand, aber eine minimal längere Schiene unter dem Beifahrersitz hätte hier Wunder gewirkt!

Hat jm. ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie transportiert Ihr euren Gartenbedarf und die IKEA-Möbel?

Viele Grüße

andy

20120825-120053
Beste Antwort im Thema

Nimm es mir nicht übel, aber von Ladunssicherung kann da gar kein Fall die Rede sein.

Da ich einen LKW Führerschein habe und in Ladungssicherung unterrichtet bin, kann ich von so etwas nur abraten.

Bei einem UNfall, wirst Du von Deinem Material erschlagen.

Entweder einen Anhänger mieten und dran hängen oder liefern lassen oder einen Lieferwagen mieten.

 

Dazu kommt noch, dass doch irgendwass von der Inneneinrichtung verschrammt, weil jemand beim Ausladen nciht aufpasst.

 

Grüße

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Nimm es mir nicht übel, aber von Ladunssicherung kann da gar kein Fall die Rede sein.

Da ich einen LKW Führerschein habe und in Ladungssicherung unterrichtet bin, kann ich von so etwas nur abraten.

Bei einem UNfall, wirst Du von Deinem Material erschlagen.

Entweder einen Anhänger mieten und dran hängen oder liefern lassen oder einen Lieferwagen mieten.

 

Dazu kommt noch, dass doch irgendwass von der Inneneinrichtung verschrammt, weil jemand beim Ausladen nciht aufpasst.

 

Grüße

Themenstarteram 29. August 2012 um 7:55

Zitat:

Original geschrieben von kutjub

Nimm es mir nicht übel, aber von Ladunssicherung kann da gar kein Fall die Rede sein.

Da ich einen LKW Führerschein habe und in Ladungssicherung unterrichtet bin, kann ich von so etwas nur abraten.

Bei einem UNfall, wirst Du von Deinem Material erschlagen.

...

Da gebe ich dir absolut recht! Habe ich ja auch geschrieben, dass es unmöglich ist. Bin aber auch nur exakt 2,4km (die Hälfte im verkehrsberuhigten Wohngebiet mit Bremshubbeln und 30-Zone) fahren musste, fand ich das Risiko vertretbar.

Würden die Bretter und Pfosten auf der Ladefläche aufliegen, könnte man sie prima mit einem Spanngurt oder Netz befestigen. Aber dafür müsste man halt den Beifahrersiitz koplett waagerecht stellen können.

Also ich würde immer für eine nicht ganz geschlossene Heckklappe ggf. mit roten Wimpel plädieren.

Wenn du im obigen Fall eine Vollbremsung machen mußt, fliegen dir die Balken durch die Frontscheibe auf die Straße oder auch irgendwelchen Passanten um die Ohren.

Also, 2 Meter flach im Auto, den Rest hinten herausschauen lassen. Dann klappts auch mit der Verkehrssicherheit.

Zitat:

Original geschrieben von andy_112

Zitat:

Original geschrieben von kutjub

Nimm es mir nicht übel, aber von Ladunssicherung kann da gar kein Fall die Rede sein.

Da ich einen LKW Führerschein habe und in Ladungssicherung unterrichtet bin, kann ich von so etwas nur abraten.

Bei einem UNfall, wirst Du von Deinem Material erschlagen.

...

Da gebe ich dir absolut recht! Habe ich ja auch geschrieben, dass es unmöglich ist. Bin aber auch nur exakt 2,4km (die Hälfte im verkehrsberuhigten Wohngebiet mit Bremshubbeln und 30-Zone) fahren musste, fand ich das Risiko vertretbar.

Würden die Bretter und Pfosten auf der Ladefläche aufliegen, könnte man sie prima mit einem Spanngurt oder Netz befestigen. Aber dafür müsste man halt den Beifahrersiitz koplett waagerecht stellen können.

Mal zum Thema kalkuliertes Risiko:

http://www.motor-talk.de/.../den-kindern-geht-es-gut-t3264656.html?...

Es war nur 900 Meter von zu Hause entfernt. Tempo 50 Strasse.

 

Grüße

irgendwie ist der Link tot.

Was war genau passiert?

Bei mir geht der Link.

Was passier ist.

Ein Lexusfahreer meinte, seine Fahrtrichtung ändern zu müssen.

http://www.motor-talk.de/.../den-kindern-geht-es-gut-t3264656.html?...

(Ein paar Bilder wie so etwas ausgehen kann) Der silberne war meiner.)

Ich wollte dem TE nur sagen, dass auch 2,4 KM von zu Hause manchmal zu weit ist.

Letztendlich ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von kutjub

Ich wollte dem TE nur sagen, dass auch 2,4 KM von zu Hause manchmal zu weit ist.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Zitat:

Original geschrieben von andy_112

Hat jm. ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie transportiert Ihr euren Gartenbedarf und die IKEA-Möbel?

Anhänger nehmen und lieber nur 80 km/h, dafür aber sicher fahren !

Gruß staffy - die auch mit Hänger rückwärts fahren kann :D

Zitat:

Original geschrieben von staffy

Anhänger nehmen ...

Allerdings setzt dies das Vorhandensein einer AHK voraus.

 

AHK wäre sinnvoll, gut erkannt :D

Er hat ja auch gefragt, wie WIR sowas transportieren ;)

Zitat:

Original geschrieben von staffy

AHK wäre sinnvoll, gut erkannt :D

Ich weiß:D

Zitat:

Original geschrieben von staffy

Er hat ja auch gefragt, wie WIR sowas transportieren ;)

WIR haben gar keine AHK;)

Zitat:

Original geschrieben von andy_112

Hallo zusammen!

Hat jm. ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie transportiert Ihr euren Gartenbedarf und die IKEA-Möbel?

Viele Grüße

andy

Ich transportiere sowas GAR NICHT in meinem T-Modell.

Mein Leben ist mir doch zu lieb und das Auto dafür zu teuer.

(Sieht ja recht abenteuerlich aus Deine Ladungssicherung)

Wenn dann nehme ich den Hänger und wenn mein eigener zu klein ist (was bisher nicht der Fall war), oder keine AHK vorhanden ist, dann würde ich den Leihtransporter vom freundlichem Baumarkt nehmen. Kostet 10€/h und ist mit Sicherheit billiger als ein neuer Kopfstützenbezug oder Kratzer in der Armaturentafel.

mfg

Jürgen

Themenstarteram 29. August 2012 um 11:38

Wie Bert schon richtig erkannt hat, AHK ist nicht vorhanden. ;)

Ursprünglich war der Plan auch, dass der Fuzzi mit der Riesenkreissäge im Baumarkt die Bretter auf 100cm kürzt. Konnte er aber angeblich nicht. Hätte, hätte, Fahrradkette... ging also alles nicht! Nächstes mal nehme ich meine Stichsäge und ein Verlängerungskabel mit und säge mir das Zeug auf dem Parkplatz zurecht.

Mit waagerechter Beifahrersitzrückenlehne sollte man auf gut 2,80m Ladelänge kommen, hätte alle Bretter plan auf dem Boden aufliegen und könnte sie an den zahlreich vorhanden Verzurrösen prima fixieren.

Daß das aber offenbar nicht geht ärgert mich etwas... nein... SEHR sogar!

Ich kann zwar 3 Kühlschränke transportieren (mit Trennnetz und Spanngurten) aber eben kein schnödes Brett, weil der Kopfstütze ein paar Zentimeter Raum fehlen und man sie nicht entfernen kann.

Komm schon!

Die Heckklappe einen Spalt auflassen und die Bretter ein wenig herausschauen lassen, ist für die kurze Strecke doch machbar.

Es sei denn du willst gar nicht und suchst nur einen Vorwand zu meckern;)

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