Lambdasonde, welche?
moin,
es war mal wieder so weit, TÜV lag an....
Diesmal nicht bestanden!
"AU nicht möglich, Lambdasonde spinnt/ ist defekt "
Nun jaaaa, wahrscheinlich ist noch die erste drin und nach 355.000km schlicht am Ende!
Ich habe also mit der FIN mal bei Skandix gesucht und bekam gleich sieben Sonden angeboten, die alle zu meinem Fahrzeug passen sollen... (????)
NUn bin ich zart verwirrt, die Preise sind von ca 34 EUR bis ca 130 EUR! Da kommt es mir nun noch nicht mal so sehr auf den Preis an, sondern welche ist denn nun die "richtige"???
lieben GRuß
wakku
PS: ausserdem ist die Bremsleistung auf der Hinterachse für eine TÜV-Plakette zu unterschiedlich. Da ist wohl ein Kolben auf der linken Seite fest/schwergängig. Auch kein Thema nach der Laufleistung!
Scheiben und Belege sind erst zwei Jahre alt und sehen gut aus!
Da der Volvo ja Bremszangen und keine eventuell schwergängigen Schwimmsättel hat, baue ich gleich neue ein. Kostet ja nicht die WElt.
So alte Kolben wieder vernünftig gangbar zu machen, kann zwar klappen, ist aber nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung selten von Dauer...
Ansonsten ist der Volvo schlicht in Ordnung!!! Keine weiteren Mängel vorhanden!!
Beste Antwort im Thema
Im Zweifelsfall ist ft-albert.de auch immer eine zuverlässige Bezugsquelle. Einfach bei Gerhard anrufen. Preislich und Qualitativ nur zu empfehlen.
20 Antworten
@Jan-Marinus: Nach 355.000 km Dienst ist die wahrscheinlichste Störungsursache wirklich die Sonde selbst.
Es scheint gar nicht allgemein bekannt zu sein, dass auch Lambdasonden langsam verschleißen: "Da die Lambdasonden einem gewissen Verschleiß und einer Alterung unterliegen, empfiehlt es sich, die Funktion alle 30.000 km und/oder bei jeder AU zu prüfen. Es kann normalerweise eine Lebensdauer von 100.000 km erwartet werden. [...]"
Aus: http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/abgas/lambda/lambda4.htm
*pieps*... da mich gerade die Neugier quält und die neue Sonde erst morgen eintrifft...
Kann man die Steckerverbindung der Sonde "von oben" sehen (Motorraum) und wo sitzt die ungefähr? Oder nur von unten auf der Bühne?
Die Steckverbindung sitzt in der Nähe des Getriebes, man kommt m. E. n. auch von oben ran.
Kann gerade nicht genauer gucken, Elch ist ja immer noch zerbeult in der Werkstatt. Kriege aber heute wahrscheinlich das Gutachten.
Man kommt gut von oben ran, am besten Lufikasten raus. Das Kabel von der Sonde ist im weiterem Verlauf befestigt am Metalteil was über dem Hydrolager sitzt.
Die Steckverbindung ist ein bisschen eigenartig zu lösen (ist AMP JPT Kodierung B) Da muss man seitlich die Entriegelung rausziehen (mit einem flachen Schraubendreher z.B.)
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Ich danke Euch! In den Untiefen des Forums hatte ich bereits Fotos, ich glaube vom Zugspitzer, gefunden. Die zeigen u.a. perfekt, wie man die Steckverbindung löst.
Ich konnte nur nicht genau erkennen, ob die Fotos von oben oder unten aufgenommen wurden...
Zitat:
... bereits Fotos, ich glaube vom Zugspitzer, gefunden. Die zeigen u.a. perfekt, wie man die Steckverbindung löst. Ich konnte nur nicht genau erkennen, ob die Fotos von oben oder unten aufgenommen wurden...
😎 .. von oben ! 😉😁





