lahme autofahrer....
ist eigentlich kein opel-problem oder so, aber irgendwo muss ich dass jetzt mal hin schreiben.
komme grade frisch aus der nachtschicht. bin gut durch gekommen und dann war es da. auf den letzten 4 km hatte ich dann n kleinwagen vor mir. und die alte pappnase hat nix besseres zu tun, als zu dicht vor mir zufahren. erlaubt waren 100 und er meint, die landschaft ist so schön, da fahr ich mal nur 90. und dann bremst der mich auch noch alle nasenlang aus und wackelt mit dem kopf.
aber in der nächsten ortschaft mit 80 fahren. schlimm.
wieso gibts eigentlich kein forum für solche themen??
99 Antworten
So, ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben. Ich hatte in den letzten Wochen eine relativ weite Strecke zur Arbeit. Wenn es gut lief ließen sich die 50 km in 35 Minuten abspulen. Wenn es etwas zäher war / auf der Landstraße ein langsameres Auto mit etwa 80 unterwegs war, waren etwa 40 min bis 45 min realistisch. Aber es gibt so Tage, an denen sind die Ultraschleicher, die auf der LS mit 40-60 unterwegs sind, ein echt nerviges Hinderniss, an solchen Tagen dauerte es um ein Vielfaches länger bis ich zu Hause war. 80 auf der Landstraße ist für mich kein Problem, wenn überholen ned geht, dann bleibt halt eine ausreichend große Lücke, so um die 100m, dass ich gemütlich rollen kann, ohne mich dauernd aufzuregen. Mei, dann bin ich halt 5 oder 10 min später. Who cares?
^^^^^
gesunde einstellung !! 😁
joe
Tja...umsomehr die Spritpreise steigen, desto mehr Schleicher werdens 🙁
so long...
Wenn einem der Sprit zu teuer wird, soll man nicht schleichen, sondern das Auto stehen lassen, oder gleich verkaufen! 😉
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Moin!
Hier sind aber viele unentspannte Autofahrer unterwegs... Wenn ich weiß, daß ich eine Strecke mit Überholverbot und vielen "Schleichern" fahren muß, dann fahre ich eher los. Wo ist das Problem?
Wenn man einen Termin verpaßt ist man selbst Schuld. Man muß immer mit Verkehrsproblemen rechnen.
Auf der BAB fahre ich auch gerne schnell. Aber deswegen muß man nicht unentspannt fahren. Wenn ich mit 240 von hinten angefahren komme, macht auch nicht jeder Platz. Ich fahre dann im Sicherheitsabstand hinterher, bis mein Vordermann rüber wechselt. Wenn er nicht rüberwechselt, obwohl Platz ist, dann mache ich das. Die meisten verstehen den Wink und ziehen dann auch auf die mittlere bzw. rechte Spur. Ich denke auf diese Art, wird keinerlei Aggressivität beim Überholten erzeugt.
Auf der Landstraße fahre ich auch immer im Sicherheitsabstand hinterher. Wenn man überholen kann und es Sinn macht (z. B. Abstand zum nächsten Ort) mache ich es. Wenn nicht, dann nicht. Ich rege mich aber nicht drüber auf, wenn vor mir einer langsamer ist. Kann ich doch eh nicht ändern, oder? Da stecke ich meine Energie lieber in wichtigere Dinge...
Innerorts bin ich hier wohl der "Schleicher", da ich mich da genau an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte. Da fährt mir fast jeden morgen irgendeiner zu dicht auf. Von sowas laß ich mich aber nicht beeindrucken. Schneller fahren hat meist sowieso keinen Zweck, das man mal eine Ampelschaltung spart, ist doch höchst selten... Manchmal erntet man ein Kopfschütteln oder einen Vogel. Halt das übliche. Über sowas rege ich mich nicht auf. Da stehe ich schon lange drüber.
Zum Thema zu lansgsam fahren:
Damit das Fahren unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit als Nötigung gilt, muß man schon einiges anstellen. Und das ist auch gut so. Wie schon gesagt wurde, kennt man die Gründe für das langsamfahren ja nicht. Vielleicht ein Fahranfänger, auf seiner ersten Ausfahrt? Es kann hunderte Gründe geben, aus denen man mal langsamer fährt, ohne jemanden behindern zu WOLLEN. Es gibt aber niemals einen Grund dafür, seinen Vordermann seinen eigenen Willen (nämlich die eigene gewünschte Geschwindigkeit) aufzuzwingen.
Ich finde es aber toll, daß der Themenstarter über sein Verhalten nachdenkt. JEDER macht im Straßenverkehr mal Fehler. Wichtig ist nur, daß man über sein Verhalten nachdenkt, es bewertet und ggf. ändert.
saabige Grüße aus einem Nachbarforum
Zitat:
Original geschrieben von whisky78
Auf der BAB fahre ich auch gerne schnell. Aber deswegen muß man nicht unentspannt fahren. Wenn ich mit 240 von hinten angefahren komme, macht auch nicht jeder Platz. Ich fahre dann im Sicherheitsabstand hinterher, bis mein Vordermann rüber wechselt. Wenn er nicht rüberwechselt, obwohl Platz ist, dann mache ich das.
Insgesamt eine sehr vernünftige Einstellung. Das Problem am obengenannten ist nur, daß dann meistens derjenige, der hinter einem fährt, sofort die Lücke zumacht und man selbst dann nicht mehr auf die linke Spur kommt. Die meisten penetranten Linksfahrer interessiert so ein Fahrbahnwechsel auch gar nicht. Ich bevorzuge meine Überholabsicht, übrigens völlig legal, mit der Lichthupe anzuzeigen. Man sollte nur darauf achten, daß dem Vorfahrenden ein sicheres Wechseln auf die rechte Spur möglich ist und daß die Lücke dort groß genug ist, damit er nicht abbremsen muß.
Gruß
Achim
Zitat:
Original geschrieben von whisky78
Wenn er nicht rüberwechselt, obwohl Platz ist, dann mache ich das. Die meisten verstehen den Wink und ziehen dann auch auf die mittlere bzw. rechte Spur. Ich denke auf diese Art, wird keinerlei Aggressivität beim Überholten erzeugt.
Sorry...ich hab den Rest des Threads grad nur bis hier gelesen...werd auch gleich weiterlesen...aber dieser Absatz (Zitat) hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert 😁
Komme grad von der AB. Bist Du Dir sicher, dass diese Leute aus Einsicht rüberfahren? Ich glaub eher, weil sie denken (falls die sowas noch tun - hab eher nicht den Eindruck), dass Du sie rechts überholen willst. 😉
Da ich ja viel unterwegs bin, wollte ich mal kurz anmerken, ohne jemanden nahe zu treten wollen... 😁
Österreich, wie Deutschland: bei 2 Spuren AB Schleicher, 3 Spuren AB ok, Lichthupe verpönt, bringt nur Trotzreaktion
Tchechei: AB Schleicher ohne Ende, Lichthupe hat Wirkung, Vorsicht vor überholwütigen Lkw´s
Slowakei: kaum Schleicher, kurze AB, Lichthupe hat Respekt
Ungarn: AB Schleicher so-so, Lichthupe bringt´s mitunter...
letzte Zeit bin ich auch zum Schleicher geworden, aus Kostengründen 😁, aber ich versuche immer, die nachkommenden nicht zu behindern, sprich, ich geh dann auch mal aufs Gaspedal.
Zitat:
Original geschrieben von general1977
Ich bevorzuge meine Überholabsicht, übrigens völlig legal, mit der Lichthupe anzuzeigen. Man sollte nur darauf achten, daß dem Vorfahrenden ein sicheres Wechseln auf die rechte Spur möglich ist und daß die Lücke dort groß genug ist, damit er nicht abbremsen muß.
Tja...und da hats unser netter Vectra-Kollege aus Ungarn auf den Punkt gebracht: auf dieses legale Verhalten (ich rede also nicht von permanenter Lichthupe, Linksblinker und 0,5 Meter "Sicherheitsabstand"😉 folgt in fast allen Fällen in Deutschland eine Trotzreaktion. Anstatt bei nächster Möglichkeit rüberzufahren, steigen diese Idioten dann entweder kurz voll in die Eisen oder zeigen Dir, wie ausdauernd sie die durchaus für beide Seiten ausreichende Lücke auf der rechten Spur meiden können. Alles gestern erst wieder erlebt. Am schlimmsten sind die Kisten mit der Aufschrift TDI - egal ob VW Passat, Audi oder (noch besser) VW Sixpack.
Idiotisch find ich dir spinner, die einem gerade Überholenden zeigen müssen, wie toll die Heckscheibe von hinten beleuchtet werden kann. Da frag ich mich auch wieder: ja wo soll er denn hin? Es ist einfach der falsche Stolz, der auf beiden Seiten eine grosse Rolle spielt. Meine Vermutung: da wir Deutschen ja wegen unserer Braunen Geschichte keinen Nationalstolz besitzen bzw. zeigen dürfen (würden wir das so zeigen, wie die Amis oder Franzosen, würde man uns als Nazis beschimpfen), suchen sich einige wahrscheinlich eine Alternative. Und wehe, ein anderer könnte besser oder schneller sein. Das kratzt dann am eigenen Stolz 😁
Autofahren ist pure Psychologie - darum wird hier wohl auch das Wort "Idioten" so häufig gebraucht. 😁
Folgende Situation: 2-spurige BAB , rechts viele Brummis, kaum Lücken, links fast dichte Spur mit PKWs.
Alle ziehen so mit 150 auf der linken Spur dahin. Wer da noch auf die Idee kommt, er müsse hier schneller fahren, weil er ja soviele PS unter der Haube hat, der ist doch WELTFREMD, der überblickt die Situation nicht und zeigt keine geistige Reife. Und wer dem Gedrängel dann nachgibt, der hängt erbarmungslos zwischen den Brummis und bedarf schon einer mildtätigen Autofahrerseele, die ihn wieder rüberziehen läßt. Und sowas erlebe ich regelmäßig Freitags oder zur rush hour. Die 150 schaffen heute locker alle Autos und mehr ist bei dem Gedränge auf'm highway auch nicht drin. Aber was da an Geblinke, Lichthupe und Auffahren los ist, einfach peinlich. Ja, da könnte man sich wirklich dafür schämen, ein Deutscher (Autofahrer) zu sein.
Übrigens sind für mich die Orange-Holzlatschenfahrer die besten Mittelspur- oder Linksfahrer aller Klassen. Aber da rege ich mich nicht mehr auf, irgendwann muß der mal tanken oder pinkel oder ich bin dann schon längst wieder von der Autobahn runtern. 😁
Ich weiss jetzt nicht wie weltfremd Du zu sein scheinst. Es geht nicht um die Situationen, wo mal 10 Meter zwischen zwei LKW frei ist. Da gehts halt nicht. Es geht um solche Spinner, die meinen, mit ihren 130 km/h noch den in 500 Metern entfernten LKW überholen müssen, obwohl sie in dieser Zeit mindestens 3 oder 4 andere Fahrzeuge vorbeilassen könnten. Durch dieses Verhalten "erziehen" sie sich die Schellfahrer selbst so, dass diese keinen rein lassen, weil sie dann auch wieder ewig dahinter festsitzen.
Umkehrschluss ist, dass sich die "Raser" ihre "Schleicher" wiederum erziehen doch schnell noch den LKW in 500 Metern zu überholen, weil die genau wissen, dass sie sonst hinter dem LKW festsitzen und nicht rausgelassen werden.
Machts Klick? Das Problem auf dem Highway ist das selbe Problem, was sich in der ganzen Gesellschaft immer stärker durchsetzt: jeder gegen jeden. Warum harmonisch miteinander? Wird doch langweilig, wenn sich ein Deutscher über nicts aufregen kann...hauptsache den nichtswissenden Oberlehrer raushängen lassen...
Wir wissen beide, was 500m sind. Wer da stur links fährt, der ist ein Hindernis und nötigt u.U. Immerhin braucht dein 130 fahrender Idiot rund eine Minute bis auf Höhe des LKW (wenn der mit 100 fährt). Das ist schon heftig und nötigend. Diese Fälle finde ich aber auf zweispurigen Autobahnen sehr selten vor, das ist der typische Fall eines Mittelspurfahrers bei 3 Spuren.
Meiner Meinung nach sind viele Frauen und ältere Fahrer von diesem Syndrom betroffen - Oberlehrer hin oder her, teilweise haben die einfach nur Angst vor jedem Spurwechsel. Drauf auf die BAB, Mittelspur und am Ziel wieder runter. Hier muß wirklich die Fahrtüchtigkeit in Frage gestellt werden.
Ansonsten sind 130km/h kein schlechter Wert, die Amis hätten ihre Freude dran. Auf zweispurigen BABs könnte ich damit als Höchstgeschwindigkeit leben. 😁
Zitat:
Original geschrieben von SoulOfDarkness
Komme grad von der AB. Bist Du Dir sicher, dass diese Leute aus Einsicht rüberfahren? Ich glaub eher, weil sie denken (falls die sowas noch tun - hab eher nicht den Eindruck), dass Du sie rechts überholen willst. 😉
Moin!
Der Trick ist, den Sicherheitsabstand auch auf der mittleren bzw. rechten Spur einzuhalten. So bleibt man unaufdringlich im Innenrückspiegel und der auf der linken Spur fahrende kann gefahrlos die Spur wechseln. Nach meiner Erfahrung wirkt das relativ schnell.
Behaupte aber nicht den Stein der Weisen gefunden zu haben 🙂
Natrülich gibt es auch Unbelehrbare. Letztens war ein netter kleiner Fiat mit einem Kennzeichen aus einem östlichen Nachbarland auf der linken Spur (Tempo 130), obwohl die beiden anderen Spuren (auch auf weite Strecke) völlig leer waren.
Das ich mit etwa 220 ankam hat ihn nicht gestört. Auch das Rüberwechseln auf andere Spuren war nicht von Erfolg gekrönt... 🙁
Erst ein Audi-Fahrer hat die linke Spur geräumt... Bei denen scheint es auszureichen, wenn sie schnell von hinten ankommen. Die haben eher freie Bahn als ich mit meinem Saab. Da "fehlt" die aggressive Frontpartie 😉
@SoulOfDarkness
Meiner Meinung nach handelt es sich dabei wirklich um einen Teufelskreis. Die einen machen etwas weil die anderen etwas machen und umgekehrt...
Der einfachste Weg dies zu durchbrechen, wäre eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der BAB - aber das will (fast) keiner. Regelmäßige Appelle an Rücksicht und Vernunft scheinen eher fruchtlos zu sein...
@general1977
Hinter Lkws hänge ich seltsamerweise eher selten fest (obwohl ich auch in jeder ausreichend großen Lücke immer rechts fahre). Klar passiert das schonmal. Ist aber wirklich nicht häufig. Meistens hilft dann einfach links zu blinken. Auch wenn es hier heißt, daß auf der BAB jeder gegen jeden fährt, GANZ so schlimm ist es auch wieder nicht. Irgendwer läßt einen schon wieder rein.
@all
Mit dem Begriff Mittelspur-Schleicher sollte man vielleicht vorsichtig sein. Bin zwar nicht bei der Polizei, aber kenne etliche Polizisten. Die sind der Auffassung, daß man auf der mittleren Spur nicht nur zum Überholen fahren darf. Es reicht aus, wenn auf der rechten Spur Verkehr herrscht, damit man auf der mittleren Spur verbleiben darf. Im Extremfall reicht es also aus, wenn man jede Minute an einem Lkw vorbeifahren muß, um auf der mittleren Spur bleiben zu dürfen.
Ob und inwieweit das Sinnvoll ist, sei mal dahingestellt - und erstrecht, wie das mit dem angeblich geltenden Rechtsfahrgebot korrespondiert...
Gruß
Hallo,
wie in den Medien wird auch in div. Foren gerne der Eindruck erweckt, auf dt. Autobahnen herrsche Krieg. Die Schnellen gegen die Langsamen, alt gegen jung und schwer gegen leicht. Die Lichthupe würde pausenlos eingesetzt und dichtes Auffahren ist unumgänglich.
Ich fahre jährlich sicherlich mehr als 60.000 km/Jahr und davon mind. 90 % Autobahn und das gemischt mit völlig unterschiedlichen Fahrzeugen. Das geht vom 90 PS Golf bis zum 500 PS Mercedes.
Ich werde praktisch nie angeblinkt und mache selbiges auch nicht. Es geht doch größtenteils völlig gesittet zu. Sicherlich gibt es einige sehr wenige Schwachköpfe, aber wenn die im Anflug sind, gehe ich denen einfach aus dem Weg.
Wer oft angeblinkt wird, macht genauso was falsch, wie der, der oft die Lichthupe benutzt.
Mich stören halt die gnadenlosen Übertreibungen, die meines Erachtens nicht angemessen sind. Warum müssen wir uns immer selbst schlechtmachen ??
Gruß
worldlocal
Zitat:
Original geschrieben von mr.of
Ist schon lustig, wie sich manche eine eigene StVO zusammenreimen. Hatte gestern auch so einen "Das ist meine Straße"-Fahrer hinter mir. Wenn ich auf schlechtem Kopfsteinpflaster in der Ortschaft mit 45 fahre, dann gibt es für mich keinen nachvollziehbaren Grund, mir fast hinten in den Kofferaum zu kriechen und mich mit Hupe und Lichthupe zu einer schnelleren Fahrweise zu NÖTIGEN. Mir dann noch an der nächsten Kreuzung einen Vogel und 'nen Scheibenwischer vor der Stirn zeigen zu lassen ist schon fast die Krönung. Da wir eh alle verkehrsbedingt halten mußten, bin ich mal ausgestiegen und zu ihm hingegangen, um ihn zu fragen, ob er ein Problem mit mir hätte. Als Antwort erhielt ich "Dumme Sau" und dann ist er einfach ausgeschert und hat mich fast auf seine Motorhaube draufgenommen, konnte mich gerade noch so abstützen. Dann ist er davongeprescht und ich bin voll an seinem Spiegel hängengeblieben. Leider kam ich gestern zu spät zur Arbeit, da ich diesen Mitbürger erst einmal wegen versuchter Körperverletzung bei der Polizei anzeigen mußte.
Und mal ein Tip an alle: Es ist ungeheuer schwer, Zeugen zu benennen, die fahren alle weg oder wollen nichts gesehen haben, aber die Kennzeichen dieser Weggucker habe ich mir doch notiert.
Und was wird er und die Zeugen vor Gericht sagen?
Ich habe mich über diesen Autofahrer aufgeregt, da ich ein sehr emotionaler Mensch bin. Dieser ist dann an einer Kreuzung ausgestiegen und hat mich bedroht. Ich bin dann weitergefahren, um der Situation zu entgehen. Dabei habe ich ihn mit meinem Spiegel gestriffen.
Die Zeugen:
Irgend ein Idiot ist mitten im Berufsverkehr ausgestigen und zu dem Auto hingegangen, hat den Fahrer bedroht und der ist dann weitergefahren.
Das nächste mal Hirn einschalten und gleich die Polizei rufen oder langsam bis 10 zählen. Das wird ganz einfach auf eine Nötigung deinerseits hinauslaufen.
mfg