Lahm gefahren

Mercedes E-Klasse W212

Hallo Leute

mir ist letztens in der MB Werkstatt gsagt worden, dass ich meinen MB etwas lahm gefahren hätte.
Hat jemand Erfahrung damit, ob das gleichzeitige betätigen der Bremse und des Gaspedals zu einer "Erlahmung" des Autos führen kann. Ich muss zugeben meiner ist nicht mehr so spritzig zum Fahren wie anfangs. Aber beim Rückwärtsfahren fühle ich mich sicherer, wenn ich bereits auf der Bremse stehe.

Danke für eure konstruktiven hinweise

Beste Antwort im Thema

ok, DAS ist irgendwo nachvollziehbar.

aber wenn jetzt jemand "normale" strecken oder öfter langstrecken fährt...
nur diese eben "zurückhaltend"...
dann seh ich keinen grund, warum so eine fahrweise den wagen "lahm" machen sollte.

sonst müssten tempolimitierte länder ja voller wanderdünen sein, die ihre nennleistung nicht mehr erreichen 😕

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Wie hat er das denn festgestellt?
Durch schauen oder durch eine Probefahrt?

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von steve1972 007



Hat jemand Erfahrung damit, ob das gleichzeitige betätigen der Bremse und des Gaspedals zu einer "Erlahmung" des Autos führen kann.

Mit Sicherheit, eigentlich dürfte es sich gar nicht bewegen, wenn doch, sind vermutlich zuerst Klötze und Scheiben im Eimer. 😁

Zitat:

Original geschrieben von steve1972 007



Hat jemand Erfahrung damit, ob das gleichzeitige betätigen der Bremse und des Gaspedals zu einer "Erlahmung" des Autos führen kann.

Danke für eure konstruktiven hinweise

wieso machst du sowas?

..und ich dachte schon er hat Philipp Lahm gefahren!!😁😁😁😁😁😁😁

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Zitat:

Original geschrieben von steve1972 007


Hallo Leute

mir ist letztens in der MB Werkstatt gsagt worden, dass ich meinen MB etwas lahm gefahren hätte.
Hat jemand Erfahrung damit, ob das gleichzeitige betätigen der Bremse und des Gaspedals zu einer "Erlahmung" des Autos führen kann. Ich muss zugeben meiner ist nicht mehr so spritzig zum Fahren wie anfangs. Aber beim Rückwärtsfahren fühle ich mich sicherer, wenn ich bereits auf der Bremse stehe.

Danke für eure konstruktiven hinweise

Da du mit Sicherheit kein Motorsport Experte bist und du sicherlich nicht auf der Nordschleife unterwegs warst denke ich mal es handelt sich bei deinem Post um na ja sagen wir mal eine komisch Situation

Rückwärtsfahren mit Bremse?!

Nun mal im Ernst: Was Du schreibst, lässt darauf schließen, dass Du ein sehr zurückhaltender Fahrer bist. Wenn Du den Motor durch eine extrem ruhige, übervorsichtige Fahrweise ständig unterforderst, verliert der Wagen an Spritzigkeit. Einem Motor, egal welchem, muss gelegentlich die volle Leistung abgefordert werden. Dazu gehört z.B. auch mal eine Langstreckenfahrt mit Beschleunigungsphasen. Wenn Du Dich selbst nicht traust, oder keine Gelegenheit hast, leih den Wagen doch einfach mal übers Wochenende einem versierten Fahrer.

Gruß, Norman

Naja Fakt ist nun mal, dass das normale Rückwärtsfahren ohne Gas teilweise schon zu schnell ist, zum Beispiel, wenn man rückwärts dicht an eine Hauswand heranfahren möchte oder ähnliches.
Allerdings rückwärts mit Gas und Bremse beim Automatikwagen zu fahren halte ich für ein bisschen unsinnig, zwecklos und gefährlich. Für normal hat man im linken Fuß überhaupt nicht das Gefühl für die Bremse.

Mfg🙂

Zitat:

Original geschrieben von norman44


Wenn Du den Motor durch eine extrem ruhige, übervorsichtige Fahrweise ständig unterforderst, verliert der Wagen an Spritzigkeit. Einem Motor, egal welchem, muss gelegentlich die volle Leistung abgefordert werden.

Ist dies Aussage belastbar, oder mehr ein Märchen?

Der Motor hat eigentlich keine Gefühle!

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Ist dies Aussage belastbar, oder mehr ein Märchen?
Der Motor hat eigentlich keine Gefühle!

Von Gefühlen war auch nicht die Rede. Ich will mich da aber auch gar nicht auf eine Diskussion einlassen. Ich hab das weitergegeben, was mir in meinem langen "MB-Leben" mehrere mir recht erfahren erscheindende Meister mit auf den Weg gegeben haben und was auch meinen eigenen Erfahrungen entspricht. Wenn es da andere Sichtweisen gibt – gerne.

Gruß, Norman

Zitat:

Original geschrieben von norman44


Nun mal im Ernst: Was Du schreibst, lässt darauf schließen, dass Du ein sehr zurückhaltender Fahrer bist. Wenn Du den Motor durch eine extrem ruhige, übervorsichtige Fahrweise ständig unterforderst, verliert der Wagen an Spritzigkeit. Einem Motor, egal welchem, muss gelegentlich die volle Leistung abgefordert werden. Dazu gehört z.B. auch mal eine Langstreckenfahrt mit Beschleunigungsphasen. Wenn Du Dich selbst nicht traust, oder keine Gelegenheit hast, leih den Wagen doch einfach mal übers Wochenende einem versierten Fahrer.

Gruß, Norman

Melde mich schon mal an zur "Probefahrt".😉

Mfg.

Zitat:

Original geschrieben von norman44



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Ist dies Aussage belastbar, oder mehr ein Märchen?
Der Motor hat eigentlich keine Gefühle!
Von Gefühlen war auch nicht die Rede. Ich will mich da aber auch gar nicht auf eine Diskussion einlassen. Ich hab das weitergegeben, was mir in meinem langen "MB-Leben" mehrere mir recht erfahren erscheindende Meister mit auf den Weg gegeben haben und was auch meinen eigenen Erfahrungen entspricht. Wenn es da andere Sichtweisen gibt – gerne.

Gruß, Norman

Gefühle haben Mädchen aber ned wir außer wenn wir Hunger haben 😁, aber von dem abgesehn kann nur sagen das es richtig ist.

Gruß

auf gehts richtung Autobahn und dann kräftig Durchziehen!!!😁

Keine Angst er wird weiterleben...

Ich glaube euch das durchaus, frage mich allerdings, woran das liegen mag?

Allein finde ich keine plausible Erklärung dafür.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Ich glaube euch das durchaus, frage mich allerdings, woran das liegen mag?

Allein finde ich keine plausible Erklärung dafür.

Mir wurde das sinngemäß so erklärt, dass Motoren durch ständige Kurzstreckenfahrten, Stop and Go, etc. mit der Zeit durch Verbrennungsrückstände regelrecht "zuwachsen" und durch Langstreckenfahrten mit Belastungsspitzen "freigeblasen" werden und wieder "freier atmen" können. Mir erschien diese Erklärung plausibel und etwas "menschliches" scheinen Motoren demnach ja doch zu haben. 🙂

Gruß, Norman

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