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Ladeluftkühler mit Wassernebel kühlen

Audi

Hier mal was interesantes für alle Turbo-Fahrer.

Link wegen Werbung entfernt. (MT-Moderation)

Das System habe ich nun schon mehrere Jahre in Betrieb und immer weiter verfeinert.

Dieses Jahr habe ich noch ein Paar Prüfstandläufe geplant. Per OBD- Messwerte und Beschleunigungstests habe ich schon gute Ergebnisse erzielt.

17 Antworten

oha werbung im forum...da wird ein mod bestimmt gleich das thema streichen!

lg

Oh jetzt auch hier, das war doch letztens schon bei den A6 Leuten.
So ein schwachsinn, Ohne LLK mag es gehen aber mit LLK hat es keinerlei nutzen.

Lesen bildet, also lies mal genau nach, bevor du unqualifizierte Meldungen abgibst.
Subaru verbaut ein änhnliches System, nicht ohne Grund.

*gähn* Lesen bildet, aber garantiert nicht so eine schrottige (Werbe)Seite ohne jegliche bewiesene Fakten...
Punkt 2 hat Subaru eine Wassereinspritzung ausschliesslich im Ralley-Impreza verbaut und das war Anno '98. Du siehst ich bin sehr wohl gebildet.

Fakt: In einem Straßenauto bringt das nichts, da die LLK ausreichend groß sind. Bei hochgetunten Motoren im Rennsport mag es sinn machen um für mehr Kühlung zu sorgen. Aber wer mag im Alltag ständig nen 10l Wassertank nachfüllen.

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Die Idee ist gut, aber wie mit vielen Hobby-Tuningmaßnahmen: nicht professionell ausgeführt.

Was fehlt ist eine ordentliche Ingenieurs-Konstruktion basierend auf Mess- und Simulationswerten. Und man muss sich denke ich auch Gedanken machen, wo das Wasser hingeht bzw. ob die Wassernebel-gekühlten LLK und die restlichen Teile, die das Wasser abbekommen das überhaupt dauerhaft vertragen. Wasser + Eisen = Rost. Selbst wenn der LLK aus Alu ist, das Wasser geht auch in benachbarte Teile.

Ich würde auch gerne mal eine wissenschaftliche Analyse und Messungen sehen, wie viel das wirklich bringt. Ich behaupte mal: wenn es WIRKLICH viel bringen würde, dann wäre das schon Standard beim Tuning.

Und auch mal Gedanken machen über unterschiedliche Fahrzustände. Jetzt im Winter will man sowas z. B. gar nicht haben. Dann muss man sich Gedanken machen, wie der Kram automatisch unterhalb von 10° Lufttemperatur wieder deaktiviert wird. Und was ist mit Frostschutzzusätzen? Führen die dann zu Korrosion an den besprühten Teilen, an Gummis und Kunststoffen? Welches Wasser taugt für die Anlage dauerhaft über viele Jahre?

Was ist mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wird der Sprühwinkel und die Menge auf die unterschiedliche Einström-Luftgeschwindigkeit adaptiert? Bei Tempo 180 strömt jede Menge Luft durch den LLK, da muss also viel mehr Wasser durchgesetzt werden und mit nem anderen Druck und anderen Ansprühwinkel. Und dann die Frage wo das viele Wasser herkommen soll und wo es abgeleitet werden soll. Gleichzeitig soll es aber auch bei geringeren Geschwindigkeiten wirksam sein.

Im Detail wird das dann wieder alles kompliziert, wenn man es ernsthaft tun möchte und keine Bastellösung will, die einem ständig Ärger und Kummer bereitet.

Wasser, bzw. Wasser/ Alkoholgemisch (z.B. Scheibenfrostschutz) verursachen keine Korrosion. Dann würde das Auto ja bei Regen Rosten und im Winter bei Streusalz vergammeln....
Der Nebel ist so fein, das nichts davon im Motorraum ankommt.
Subaru hat es eben getestet und musste es in den Wrx Sti verbauen, da sie das System sonst nicht zur Rallye fahren dürften (Siehe Reglements).
Die OBD Daten im Sommer sind eindeutig, Zündwinkelrücknahme erfolgt später und geringer.
(Vergleich Turbomotor Sommer/ Winter)
Sicher ist die Idee nicht Formel1 reif, dafür efektiver und billiger als ein aftermarket LLK, der zwar größer ist, aber eben auch nur mit warmer Luft kühlt.g
Ähnliche Systeme gibt es mit co2, die kühlen weit unter null Grad, damit pimpen die Tuner gerne ihre Diagrame bei Turboumbauten.

Edit.
Die Sprühwinkel stellt man so ein, das sie möglichst im 45° Winkel auf die heiße Seite zielen.
Die Pumpe bringt genug Druck, dass der Sprühstrahl ordentlich auffächert.
Die Menge wird durch die Anzahl der Düsen eingestellt.
Idealer Weise können die Düsen im Windschatten der Stoßstange angebracht werden, so verteilt sich durch die Verwibelungen alles und überall hin.
Hab ich mehrfach mit Industrielüftern getestet. So weit war ich dann auch schon ;-)

da stimme ich dir zu 100% zu!
fehlt alles irgendwie...das ist eh nur werbung in eigener sache...

lg

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81


Die Idee ist gut, aber wie mit vielen Hobby-Tuningmaßnahmen: nicht professionell ausgeführt.

Was fehlt ist eine ordentliche Ingenieurs-Konstruktion basierend auf Mess- und Simulationswerten. Und man muss sich denke ich auch Gedanken machen, wo das Wasser hingeht bzw. ob die Wassernebel-gekühlten LLK und die restlichen Teile, die das Wasser abbekommen das überhaupt dauerhaft vertragen. Wasser + Eisen = Rost. Selbst wenn der LLK aus Alu ist, das Wasser geht auch in benachbarte Teile.

Ich würde auch gerne mal eine wissenschaftliche Analyse und Messungen sehen, wie viel das wirklich bringt. Ich behaupte mal: wenn es WIRKLICH viel bringen würde, dann wäre das schon Standard beim Tuning.

Und auch mal Gedanken machen über unterschiedliche Fahrzustände. Jetzt im Winter will man sowas z. B. gar nicht haben. Dann muss man sich Gedanken machen, wie der Kram automatisch unterhalb von 10° Lufttemperatur wieder deaktiviert wird. Und was ist mit Frostschutzzusätzen? Führen die dann zu Korrosion an den besprühten Teilen, an Gummis und Kunststoffen? Welches Wasser taugt für die Anlage dauerhaft über viele Jahre?

Was ist mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wird der Sprühwinkel und die Menge auf die unterschiedliche Einström-Luftgeschwindigkeit adaptiert? Bei Tempo 180 strömt jede Menge Luft durch den LLK, da muss also viel mehr Wasser durchgesetzt werden und mit nem anderen Druck und anderen Ansprühwinkel. Und dann die Frage wo das viele Wasser herkommen soll und wo es abgeleitet werden soll. Gleichzeitig soll es aber auch bei geringeren Geschwindigkeiten wirksam sein.

Im Detail wird das dann wieder alles kompliziert, wenn man es ernsthaft tun möchte und keine Bastellösung will, die einem ständig Ärger und Kummer bereitet.

Zitat:

Original geschrieben von der_hueb


Wasser, bzw. Wasser/ Alkoholgemisch (z.B. Scheibenfrostschutz) verursachen keine Korrosion. Dann würde das Auto ja bei Regen Rosten und im Winter bei Streusalz vergammeln....
Der Nebel ist so fein, das nichts davon im Motorraum ankommt.
Subaru hat es eben getestet und musste es in den Wrx Sti verbauen, da sie das System sonst nicht zur Rallye fahren dürften (Siehe Reglements).
Die OBD Daten im Sommer sind eindeutig, Zündwinkelrücknahme erfolgt später und geringer.
(Vergleich Turbomotor Sommer/ Winter)
Sicher ist die Idee nicht Formel1 reif, dafür efektiver und billiger als ein aftermarket LLK, der zwar größer ist, aber eben auch nur mit warmer Luft kühlt.g
Ähnliche Systeme gibt es mit co2, die kühlen weit unter null Grad, damit pimpen die Tuner gerne ihre Diagrame bei Turboumbauten.

Edit.
Die Sprühwinkel stellt man so ein, das sie möglichst im 45° Winkel auf die heiße Seite zielen.
Die Pumpe bringt genug Druck, dass der Sprühstrahl ordentlich auffächert.
Die Menge wird durch die Anzahl der Düsen eingestellt.
Idealer Weise können die Düsen im Windschatten der Stoßstange angebracht werden, so verteilt sich durch die Verwibelungen alles und überall hin.
Hab ich mehrfach mit Industrielüftern getestet. So weit war ich dann auch schon ;-)

Entwickle einfach so lange weiter, bis es eine ernsthafte Lösung ist, die problemlos läuft und auf die man sich verlassen kann. Den derzeitigen Stand würde ich nicht in ein Auto verbauen, was noch über 10.000 Euro wert ist. Sorry.

Eine Nachlaufschaltung ist schon vorhanden. (lässt das System für eine einstellbare Zeit nachlaufen das beim Schalten und Bremsen noch Nebel kommt)
Das ist alles kein Problem, nur so wird es eben nicht günstiger. Der Vollgasschalter ist schon Preis Leistungs Optimum.

Was hat das ganze mit dem Wert des Wagens zu tun??
Das ganze kann man so einbauen, dass man nix sieht.

Du brauchst ein Medium, um Ideen vorzustellen. Stell doch mal eine Firmenliste zusammen, die den Vertrieb deiner Pumpenkonstruktion übernehmen würden.

Darüber nachdenken bringt nicht allzuviel, man muss sehen, wie das mit dem Wasser klappt. Alu ist z.B. garnicht wasserfest, aber das juckt die wenigsten. Evtl. sieht das nach kurzer Zeit ziemlich grottig aus.

hatt denn noch niemand geklingelt? das ist ja wohl ein werbe post .. noch dazu einer mit einer wahnsinnig schlechten hp... und in mehreren foren..

Zitat:

Original geschrieben von clickme


hatt denn noch niemand geklingelt? das ist ja wohl ein werbe post .. noch dazu einer mit einer wahnsinnig schlechten hp... und in mehreren foren..

ist ja mein reden🙂

danke clickme das du das auch so siehst.

den mist gab es doch alles schonmal...und das bischen %ual mehrleistung für den preis, wenn es überhaupt so ist, es fehlen komplette unabhängige testergebnisse, zulassung etc

ich ordne das mal da ein wo der turbo im kraftstoffschlauch ider die magnetisierten zündkabel hingehören...es nützt nur dem verkäufer der das geld bekommt.

und das schlimmste ist, das das forum auch noch zugespamt wird mit sowas...

lg

bisschen schlecht gemachte HP für was professionelles 😉

Mal zur HP.
Die Seite ist nicht komerziell oder zur Werbung eingerichtet! Sie dient zu Infozwecken, da sich eben keiner wirklich mit Verdampfungsenthalpie beschäftigt hat. Wer natürlich Interesse hat kann sich gern melden, daran sehe ich nichts verkehrtes! Wie sonst kann man eine Idee sinnvoll verwirklichen??
Ein einbaufertiges System wird es voraussichtlich über ein Mitglied von "F..... Turbo...." mit den dazugehörigen Tests geben. Die tüfteln gerade daran herum und testen an einem Astra OPC.

Wer sich die HP mal genauer angesehen hat, wird auch gelesen haben, dass das System in erster Linie der Leistungsrücknahme vom StG entgegen wirkt, genau wie ein größerer LLK.

Zur Korrosion.
Um das Halbwissen der Wissenden aufzufrischen. Die Hersteller verwenden Legierungen, welche beständig(er) gegen Witterungseinflüssen reagieren.
Siehe SSP....

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