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Ladeinstallationen - Fragen und Antworten rund um's Thema Heimladen!

Tesla
Themenstarteram 8. Juli 2017 um 20:08

Hallo an alle Tesla-Fahrer und solche die es werden wollen!
Die unten stehende Frage eines Users im Reichweiten-Thread passte nicht zum Thema, weshalb sie hierher verlagert wurde.
Gleichzeitig möchte ich damit ein technisches Thema eröffnen, wonach immer öfter hier im Tesla-Forum gefragt wird, allerdings meist in themenfremden Threads...und die gesammelten Infos dadurch leider untergehen - eine gesammelte Anlaufstelle gab es dafür bisher nicht. Dieser Thread soll dabei helfen, das Thema Ladeinstallationen zu Hause/auf der Arbeit und die Fragen, die es dazu rund um Voraussetzungen, Installation, Anschluss oder Art und Weise des verwendeten Ladesystems gibt, zu beantworten und zu diskutieren.
Gerne kann dieser Thread auch dazu verwendet werden, die eigene Ladeinfrastruktur (evtl. mit Bildern) vorzustellen um anderen Usern ein Vorbild für ihre eigenen Überlegungen zu geben - sei es der bloße Installationsort, die Herangehensweise, die verwendete Technik (Tesla UMC, Wallbox, eigene Ladesäule, Drehstrom, SchuKo,...) oder evtl. auch die Kombination mit PV oder einem eigenen Hausspeicher.
Und nun darf gerne losgelegt werden! :)
Grüße
ballex

MT-Team | Moderation

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Ausgangsfrage ortler:

Hat jemand einen Supercharger zu Hause?

Beste Antwort im Thema

also... ich habe den SuC nicht von der Autobahn abmontiert..., vielmehr kenne ich jemanden, der die Dinger wartet. Wenn einer angefahren wird, wird das Gehäuse getauscht. Ein solches gebrochnenes Gehäuse habe ich gekauft, gerichtet, gespachtelt, lackiert und dann bei mir in der Einfahrt aufgestellt. Dank DeC Anschluss kann daran natürlich jetzt jeder Typ 2 Wagen laden, auch der Kona. Der Kona allerdings nur 1-phasig mit 32A, also 7,2kW.

Ich kann den DeC per Handy-App aktivieren und deaktivieren. Normalerweise ist er aus. Für den Notfall bin ich aber kein Unmensch und habe meine Handy-Nummer dort notiert, damit kann im Notfall jeder laden...

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Themenstarteram 8. Juli 2017 um 20:08

Hallo an alle Tesla-Fahrer und solche die es werden wollen!
Die unten stehende Frage eines Users im Reichweiten-Thread passte nicht zum Thema, weshalb sie hierher verlagert wurde.
Gleichzeitig möchte ich damit ein technisches Thema eröffnen, wonach immer öfter hier im Tesla-Forum gefragt wird, allerdings meist in themenfremden Threads...und die gesammelten Infos dadurch leider untergehen - eine gesammelte Anlaufstelle gab es dafür bisher nicht. Dieser Thread soll dabei helfen, das Thema Ladeinstallationen zu Hause/auf der Arbeit und die Fragen, die es dazu rund um Voraussetzungen, Installation, Anschluss oder Art und Weise des verwendeten Ladesystems gibt, zu beantworten und zu diskutieren.
Gerne kann dieser Thread auch dazu verwendet werden, die eigene Ladeinfrastruktur (evtl. mit Bildern) vorzustellen um anderen Usern ein Vorbild für ihre eigenen Überlegungen zu geben - sei es der bloße Installationsort, die Herangehensweise, die verwendete Technik (Tesla UMC, Wallbox, eigene Ladesäule, Drehstrom, SchuKo,...) oder evtl. auch die Kombination mit PV oder einem eigenen Hausspeicher.
Und nun darf gerne losgelegt werden! :)
Grüße
ballex

MT-Team | Moderation

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Ausgangsfrage ortler:

Hat jemand einen Supercharger zu Hause?

Zitat:

@ortler schrieb am 8. Juli 2017 um 22:08:33 Uhr:

Hat jemand einen Supercharger zu Hause?

Ähh, nein, warum sollte jemand einen zuhause haben? Zuhause habe ich immer Zeit zum laden, da reichen 11 kW Drehstrom locker aus, um auch einen 100 kWh Akku wieder über nacht voll zu bekommen.

Elon Musk könnte einen haben, liest hier aber wahrscheinlich nicht mit.

Ich lade auch mit 11 und sehr selten mit 22 kW zu Hause auf. Supercharger oder DC mit 50 kW brauche ich über die Nacht nie

Ich lade zu Hause fast nur langsam mit PV-Überschuss. (Wenn PV das ist)

am 9. Juli 2017 um 15:20

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 9. Juli 2017 um 14:26:16 Uhr:

Ich lade zu Hause fast nur langsam mit PV-Überschuss. (Wenn PV das ist)

Hallo,

hast Du eine intelligente Wall Box zu Hause :confused: Bei mir steht ja in ungefähr 2 Jahren ein E-Auto Kauf an. Hoffentlich ein gebrauchtes S Model. :D

Auf dem Dach ist eine bestehende PV mit 4,6 Kwp in Betrieb, Süd Ausrichtung. Dann kommt noch Ost-West Dach dran, entweder unter 10Kwp oder voll mi 14Kwp. Und zum Laden der Batterie im Haus, Direktverbrauch und E-Auto laden eventuell auch 2, muss ja irgendwer managen.

VlG.....Frank :cool:

Hi

Schau mal hier:

https://www.motor-talk.de/.../...eugs-mit-pv-ueberschuss-t5173964.html

Aktuell habe ich auf eine Loxone Steuerung gewechselt, aber das System aus meinem Blog hat super funktioniert.

Ich habe eine Tesla Wallbox bei mir vom Haus im Frein an einer einer selbst entworfenen Säule installiert und lade meist mit 22 kW.

Die Tesla Wallbox hat für mich das beste Preis/Leistungsverhältnis. Für das Laden mit 22 kW war eine Erhöhung der Sicherungen im Zählerkasten von 25A auf 35A nötig. Die Meldung beim Netzbetreiber war nur eine Formsache.

35A reichen da aus? 32 davon genehmigt sich schon das Auto bei 22kW. Den Herd oder einen Wäschetrockner darfst du dann aber nicht mehr einschalten. Und hast du noch ein Exemplar mit Doppellader ergattert? Meiner könnte mit Upgrade nur mehr 16,irgendwas kW.

Ich vermute mal, egn meint eine Untersicherung nur für die Ladesäule.

Zitat:

@egn schrieb am 14. Juli 2017 um 20:10:33 Uhr:

Die Meldung beim Netzbetreiber war nur eine Formsache.

Da die LSV in dem Bereich sehr schwammig geschrieben ist, wollte ich dich fragen, warum du die Ladesäule angemeldet hast?

Zitat:

Die am 17. März 2016 in Kraft getretene Ladesäulenverordnung (LSV) enthält

  • Mindestanforderungen zum Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge,
  • klare und verbindliche Regelungen zu Ladesteckerstandards und
  • eine Anzeigepflicht für Betreiber öffentlich zugänglicher Ladepunkte bei der Bundesnetzagentur

Diese Verordnung betrifft sowohl Normal- (Ladeleistung bis 22 kW) als auch Schnellladepunkte (Ladeleistung über 22 kW).

Allerdings betrifft sie ausschließlich ""öffentlich zugängliche"" Ladepunkte:

Nach Definition gemäß § 2 Nr. 9 LSV ist ein Ladepunkt öffentlich zugänglich, wenn er sich entweder

  • im öffentlichen Straßenraum oder
  • auf einem privaten Grundstück befindet und der zum Ladepunkt gehörende Parkplatz von einem unbestimmten oder nur nach allgemeinen Merkmalen bestimmbaren Personenkreis tatsächlich befahren werden kann.

Entscheidend ist also nicht allein der physische Zugang.

Wird der Zugang nur einer von vornherein bestimmten oder bestimmbaren Personengruppe eingeräumt, ist dies kein öffentlich zugänglicher Ladepunkt im Sinne der Verordnung.

Ladepunkte, die sich auf privaten Carports oder privaten Garageneinfahrten befinden, sind - unabhängig von physischen Barrieren - also grundsätzlich keine öffentlich zugänglichen Ladepunkte. Es sei denn der Zugang wird der Allgemeinheit ausdrücklich vom Betreiber der Ladeeinrichtung gewährt.

Ausgenommen von der Anzeigepflicht sind auch Normalladepunkte, die bereits vor dem 17. März 2016 betrieben wurden. Es steht Ihnen aber frei, diese Normalladepunkte bei der Bundesnetzagentur anzumelden.

am 15. Juli 2017 um 8:03

Das mit der LSV würde mich auch interessieren.

Bedeutet ein Melden nicht auch, regelmäßige Abnahme durch den TÜV oder so?

Das hab ich wiederum verstanden. Man muss nicht die Ladestation melden, sondern dass man die Sicherung von 25A auf 35A austauscht.

Genau, es ging nur um die Sicherung des Netzbetreibers. Mit der LSV habe ich nichts zu tun da er Parkplatz nicht für die Öffentlichkeit freigegeben ist.

Die 35 A reichen völlig aus, da in 99 % aller Fälle am Morgen zwischen 4 Uhr und 5:30 Uhr unmittelbar vor der Afahrt geladen wird. Des weiteren löst eine 35 A Sicherung selbst bei 40 A erst nach 1-2 h Dauerlast aus. Ansonsten kann ich ja während ein Großverbraucher läuft problemlos den Strom reduzieren. Da es ein gemietetes Haus ist wollte ich die Leistung nicht unnötig erhöhen und mehr als nötig zahlen.

Tatsächlich ist eine 32A CEE Dose mit einem Typ A RCD installiert, in die die Ladesäule eingesteckt ist. So kann ich die Ladesäule beim Auszug ohne weiter Aktion einfach mitnehmen.

am 16. Juli 2017 um 23:46

Mich interesiert der NRGkick. Fals es jemand hat bitte ich um erfahrungen.

Ich entschuldige mich im vorsaus habe null ahnung von strom und kw.

 

Muss ich noch ein weiteren Adapter kaufen oder habe ich schon alles? Genügt die normale steckdose an meiner tiefgarage (schliese immer den staubsauger da an) für den NRG? Einmal die woche ist ja nicht übertrieben oft... und wie lange braucht er für meinen model s 85

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'NRGkick' überführt.]

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