kurze Info: mein XC60 D4 AWD, mj 13 ist da
Kurze Info an euch: mein XC60 D4 AWD ist beim Händler angekommen. Leider liegen zwischen dem Händler und mir gute 600km Entfernung, so dass es noch ein paar Tage dauert, bis ich den Wagen abholen kann.
Beste Antwort im Thema
Und in China ist auch gerade etwas passiert! 😉
119 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mietzekotze
Meinst Du man kann den Ring nachrüsten? Dass muß doch irgendwie möglich sein;-)Zitat:
Original geschrieben von filiushh
Boah gei...!
Sensus 3.0 aufspielen und den Schlüsselring nachrüsten. Ohne fahre ich nicht vom Hof!!
Hat einer ne Teilenummer?? 😛
Sorry Jürgen, jeztzt wird es off topic. 😁
Gruß
vaddersvolvo
Wer weiß, was sich erst offenbart, wenn Jürgen endlich auch Fotos aus dem Interior freigibt... Oder gibts da noch eine Sperr- bzw. Schonfrist?
Zitat:
Original geschrieben von gseum
Hi,wozu nun zwei Geräte? Du kannst das iPhone nach wie vor über USB anschließen. Warte halt nur mit dem Anstöpseln, bis die BT-Verbindung (fürs Telefonieren) aufgebaut ist, dann klappt auch alles einwandfrei per USB-Musik. 😉
Schönen Gruß
Jürgenimmer noch ohne Glückwünsche mangels Bildmaterial. 😁Edit: Herzlichen Glückwunsch zum schwarzen Mittelelch - viel Spaß damit!
[/quoteGeht. Herzlichen Dank!!
Er ist da !
Heute ist das Baby endlich angekommen. :-)
XC60 D4
Summum
Xenium
19 Zoll Fenrir Felgen
Verbundglas
Touringfahrwerk
und noch ein paar Kleinigkeiten.
Bis morgen wird noch die AHK und das R-Design BodyKit angebaut.
Nachmittags können wir ihn dann abholen.
Hier schon mal ein Foto ohne Bodykit (mit dem Handy aufgenommen)
In den nächsten Tagen gibt's dann richtige Fotos und einen ersten Fahrbericht.
Grüße
Thomas
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Zitat:
Original geschrieben von jl1
Gewagte These! 😰Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Aner ich wage die Behauptung, dass im Blindvergleich 99 von 100 keinen Unterschied D3-4 D5 im XC60 herausfinden koennen.Aber ich würde sie unterschreiben. 😁😎
wenn man nicht über 3000 Touren dreht, vielleicht....😕
Ohne jemanden persöhnlich angreifen zu wollen, aber welcher Depp dreht denn tagtäglich einen Diesel über 3000 u/min (außer auf der BAB bei Vmax). Wer ohne hohe Drehzahl nicht klar kommt sollte doch lieber Benziner fahren. Kurz über Standgas hat der Diesel doch schon Kraft (fast) ohne Ende. Wo du beim Benziner 1 oder 2 Gänge runterschaltest gibst du beim Diesel doch einfach nur Gas und freust dich über das riesen Drehmoment 😉
Zitat:
Original geschrieben von Barni-Barni
Ohne jemanden persöhnlich angreifen zu wollen, aber welcher Depp dreht denn tagtäglich einen Diesel über 3000 u/min (außer auf der BAB bei Vmax). Wer ohne hohe Drehzahl nicht klar kommt sollte doch lieber Benziner fahren. Kurz über Standgas hat der Diesel doch schon Kraft (fast) ohne Ende. Wo du beim Benziner 1 oder 2 Gänge runterschaltest gibst du beim Diesel doch einfach nur Gas und freust dich über das riesen Drehmoment 😉
Beim Kick-down, z.B. beim Überholen, passiert das von ganz alleine. Und würde es nicht von alleine passieren, dann würde ich zumindest herunterschalten - es sei denn, ich fahre auf einer leeren Landstraße. Allo hat aber durchaus recht mit seiner Aussage: Ab ca. 3000 U/Min gibts einen spürbaren Unterschied. Spürbar heißt aber sicher nicht, dass es jeder Fahrer spürt 😁
Zitat:
Original geschrieben von Barni-Barni
, aber welcher Depp dreht denn tagtäglich einen Diesel über 3000 u/min
ich!
Die maximale Leistung erreicht auch der D5 Heico weit über 3.000 Touren - weill man also das ganze Potential nutzen, empfiehlt sich schon bis 3.500 - 4.000 Touren zu drehen - auch wenn das natürlich nicht bei jeder Beschleunigung nötig ist - Spaß macht es trotzdem. Und vergleiche doch einfach mal: trete im 6. Gang voll drauf und beschleunige nach der Baustelle von 80 hoch und dann schalte mal zurück und mach das gleiche nochmal - Du wirst sehen, die Beschleunigung ist besser. Also: auch wenn die Beschleunigung im 6. Gang durch das höhere Drehmoment natürlich besser ist als im 6. eines Benziners - trotzdem ist Zurückschalten nicht sinnlos! - und um auf das Thema zurückzukommen: insofern kann man auch nicht behaupten, es bestünden keine Unterschiede zwischen D4 (also D3) und D5 - das ist nämlich absoluter Schmarrn! der D4 (D3) erreicht nur so kurz sein maximales Drehmoment, dass mir schon vom Ansehen des Diagramms schlecht wird... - bis man merkt, dass der beschleunigt, muss man ja schon wieder hochschalten....
nichts für ungut - darf jeder machen wie er gerne möchte - aber das Potential eines Motors - egal ob Diesel oder Benziner - nutzt man so jedenfalls nicht!
ein freund von mir fährt einen "neuen / mj 13" D5, und ich spüre den unterschied mehr als deutlich. der größte vorteil; beim kick-down im d3 wirds zwar laut, nach vorne geht aber relativ wenig - eh klar, wenn die leistung ab 3000 touren gedrosselt wird - beim d5 machts zwar auch lärm, nur geht da auch ordentlich was weiter.
so wie ich mich wieder hinter das lenkrad meines d3 gesetzt habe, so hatte ich sofort den eindruck, das dieser irgendwie "an der leine hängt".
ich ertappe mich immer häufiger dabei, dass ich beim überholen auf den manuellen modus schalte, und auf dem drehmomentberg bis 3000 am vordermann vorbeifliege - das fällt im d5 weg, denn der hat auch im höheren drehzahlberich die newtonmeter anliegen.
was mir auch ziemlich imponiert hat, war die kraft beim anfahren -> der d5 fühlt sich wirklich an wie ein schiffsmotor, beim zügigen beschleunigen wirkt er aus meiner sicht wesentlich kraftvoller, unaufgeregter.
ich denke der gefühlte unterschied kann durch ein manuelles getriebe relativiert werden. bei der geartronic aber, wirkt der d5 schlüssiger.
mein kollege wird sich auch das polestar tuning "reinschrauben" lassen - werde dann nach probefahrt berichten!
Grüße ulrich
Zitat:
Original geschrieben von okumonux
ein freund von mir fährt einen "neuen / mj 13" D5, und ich spüre den unterschied mehr als deutlich. der größte vorteil; beim kick-down im d3 wirds zwar laut, nach vorne geht aber relativ wenig - eh klar, wenn die leistung ab 3000 touren gedrosselt wird - beim d5 machts zwar auch lärm, nur geht da auch ordentlich was weiter.so wie ich mich wieder hinter das lenkrad meines d3 gesetzt habe, so hatte ich sofort den eindruck, das dieser irgendwie "an der leine hängt".
ich ertappe mich immer häufiger dabei, dass ich beim überholen auf den manuellen modus schalte, und auf dem drehmomentberg bis 3000 am vordermann vorbeifliege - das fällt im d5 weg, denn der hat auch im höheren drehzahlberich die newtonmeter anliegen.
was mir auch ziemlich imponiert hat, war die kraft beim anfahren -> der d5 fühlt sich wirklich an wie ein schiffsmotor, beim zügigen beschleunigen wirkt er aus meiner sicht wesentlich kraftvoller, unaufgeregter.
ich denke der gefühlte unterschied kann durch ein manuelles getriebe relativiert werden. bei der geartronic aber, wirkt der d5 schlüssiger.
mein kollege wird sich auch das polestar tuning "reinschrauben" lassen - werde dann nach probefahrt berichten!
Grüße ulrich
so ist es! allerdings - was soll beim manuellen Getriebe (das ich fahre) da bitte anders sein? - Das einzige was mich am D5 aufregt, ist die Gemütsruhe, die der Turbolader sich gönnt, bis er jedesmal wieder aus seinem Nickerchen nach jedem Schaltvorgang erwacht! - ist das ein Dieselproblem oder ein Volvo-Diesel Problem? - bei meinem T5 war das jedenfalls ganz anders! - der hat sofort nach dem Schalten wieder angezogen!
Zitat:
Original geschrieben von allo78
so ist es! allerdings - was soll beim manuellen Getriebe (das ich fahre) da bitte anders sein? - Das einzige was mich am D5 aufregt, ist die Gemütsruhe, die der Turbolader sich gönnt, bis er jedesmal wieder aus seinem Nickerchen nach jedem Schaltvorgang erwacht! - ist das ein Dieselproblem oder ein Volvo-Diesel Problem? - bei meinem T5 war das jedenfalls ganz anders! - der hat sofort nach dem Schalten wieder angezogen!Zitat:
Original geschrieben von okumonux
ein freund von mir fährt einen "neuen / mj 13" D5, und ich spüre den unterschied mehr als deutlich. der größte vorteil; beim kick-down im d3 wirds zwar laut, nach vorne geht aber relativ wenig - eh klar, wenn die leistung ab 3000 touren gedrosselt wird - beim d5 machts zwar auch lärm, nur geht da auch ordentlich was weiter.so wie ich mich wieder hinter das lenkrad meines d3 gesetzt habe, so hatte ich sofort den eindruck, das dieser irgendwie "an der leine hängt".
ich ertappe mich immer häufiger dabei, dass ich beim überholen auf den manuellen modus schalte, und auf dem drehmomentberg bis 3000 am vordermann vorbeifliege - das fällt im d5 weg, denn der hat auch im höheren drehzahlberich die newtonmeter anliegen.
was mir auch ziemlich imponiert hat, war die kraft beim anfahren -> der d5 fühlt sich wirklich an wie ein schiffsmotor, beim zügigen beschleunigen wirkt er aus meiner sicht wesentlich kraftvoller, unaufgeregter.
ich denke der gefühlte unterschied kann durch ein manuelles getriebe relativiert werden. bei der geartronic aber, wirkt der d5 schlüssiger.
mein kollege wird sich auch das polestar tuning "reinschrauben" lassen - werde dann nach probefahrt berichten!
Grüße ulrich
vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt; wenn im vierten gang überhole (klassisches 50 auf 70 überholmanöver), so schaltet die geartronic auf den 2 gang runter -> es wird laut & "nix" geht weiter. nach kurzer ausnutzung des drehzahlbandes schaltet die automatik in den 3 gang -> die power ist da & es geht was weiter. Nur die Zeit, bis die Automatik 1) erstens aus dem Quark kommt und runterschaltet 2) kurz im zweiten Gang sich verfängt und ausser hohen drehzahlen gefühlt wenig passiert (und genau an diesem Punkt schiebt der d5 aber an) 3) einen Gang höher schaltet 4) beschleunigt - dauert gefühlt länger, als wenn ich manuell in den 3en schalte (dann braucht der turbo aber eine weile bis die höheren Touren ihm druck machen) und beschleunige.
das mag jetzt objektiv "von hand" nicht schneller oder besser gehen - die automatik zieht den ganzen vorgang aber hektisch in die länge. bevor hier jemand schreit; ist mir auch recht so, lieber komfortable automatik als beschleunigung-orgien - nur der d5 schüttelt eine solche situation "lockerer" aus dem ärmel - das verhalten des fahrzeugs wirkt unaufgeregter, souveräner......
Zitat:
Original geschrieben von okumonux
vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt; wenn im vierten gang überhole (klassisches 50 auf 70 überholmanöver), so schaltet die geartronic auf den 2 gang runter -> es wird laut & "nix" geht weiter. nach kurzer ausnutzung des drehzahlbandes schaltet die automatik in den 3 gang -> die power ist da & es geht was weiter. Nur die Zeit, bis die Automatik 1) erstens aus dem Quark kommt und runterschaltet 2) kurz im zweiten Gang sich verfängt und ausser hohen drehzahlen gefühlt wenig passiert (und genau an diesem Punkt schiebt der d5 aber an) 3) einen Gang höher schaltet 4) beschleunigt - dauert gefühlt länger, als wenn ich manuell in den 3en schalte (dann braucht der turbo aber eine weile bis die höheren Touren ihm druck machen) und beschleunige.Zitat:
Original geschrieben von allo78
so ist es! allerdings - was soll beim manuellen Getriebe (das ich fahre) da bitte anders sein? - Das einzige was mich am D5 aufregt, ist die Gemütsruhe, die der Turbolader sich gönnt, bis er jedesmal wieder aus seinem Nickerchen nach jedem Schaltvorgang erwacht! - ist das ein Dieselproblem oder ein Volvo-Diesel Problem? - bei meinem T5 war das jedenfalls ganz anders! - der hat sofort nach dem Schalten wieder angezogen!
das mag jetzt objektiv "von hand" nicht schneller oder besser gehen - die automatik zieht den ganzen vorgang aber hektisch in die länge. bevor hier jemand schreit; ist mir auch recht so, lieber komfortable automatik als beschleunigung-orgien - nur der d5 schüttelt eine solche situation "lockerer" aus dem ärmel - das verhalten des fahrzeugs wirkt unaufgeregter, souveräner......
ich denke schon, dass es mit der Handschaltung schneller geht - die Beschleunigungswerte der Automatik sind ja deutlich zögerlicher....
Ihr solltet das, was ich schreibe, mal GANZ GENAU! lesen.
Ich schreibe, dass 99 von 100 Personen keinen Unterschied zwischen einem XC60 D4 AWD und einen D5 AWD merken würden. Dass es deutliche Unterschiede zwischen einem 2 Liter und einem 2,4 Liter gibt, ist von keinem von der Hand zu weisen.
Die alles überragende Frage für mich ist jedoch: was kommt von der "DIFFERENZ" im Alltag an. Und da bleibt meine Meinung unumstösslich: nichts. Klar, wem es Freude bereitet, die gegebenen Geschwindigkeitsübertretungen hinzunehmen, dem werden Unterschiede offenbar. Im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten ist der Unterschied marginal. Selbst die (an anderer Stelle berechneten) Überholwege nehmen sich nicht wirklich was.
Ich selber habe ja einen V60 D5 AWD GT und jetzt einen XC60 D4 in der Garage stehen. (und ja, der V60 hat Polestar, der Vorbesitzer liebte diesen Schnick-schnack). Und nochmal: Im Alltag fahre ich den XC60 keinen Meter langsamer.
Und noch was: dank des letztes Posting von von allo78 habe ich ja jemanden, der jetzt versteht, warum ich immer wieder sage: wenn D5, dann mit GT. Die ist nämlich von der "Gedenk-Viertelsekunde" praktisch frei. Und da ich Mehrleistung auch gerne nutze: der AWD. Die GT schaltet so wuselschnell hin und her, so schnell ist kein humanoides Objekt. Und ja: die "Diesel-Gedenksekunde" ist ein systemimmanentes Objekt. Es gab Gründe, warum wir dir, lieber allo78, geraten haben, beim Benziner zu bleiben. Früher war dann die "Gedenksekunde", wenn man Deine Maßstäbe anlegt, eher eine Gedenkstunde. Bei den aktuellen Versionen der Einspritzung wird nämlich immer etwas Kraftstoff eingespritzt, so dass der Ladedruck nicht zu stark absackt. "Früher", wurde der Kraftstoff komplett weggenommen, keine Abgase, kein Ladedruck, wenig Leistung.
@okumonux: gib mal einen Tucken weniger Gas. Die AT schaltet nur einen Gang. Und alles wird gut. Und glaub mir: 50 auf 70 im vierten MT, das dauert!
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Ihr solltet das, was ich schreibe, mal GANZ GENAU! lesen.Ich schreibe, dass 99 von 100 Personen keinen Unterschied zwischen einem XC60 D4 AWD und einen D5 AWD merken würden. Dass es deutliche Unterschiede zwischen einem 2 Liter und einem 2,4 Liter gibt, ist von keinem von der Hand zu weisen.
Die alles überragende Frage für mich ist jedoch: was kommt von der "DIFFERENZ" im Alltag an. Und da bleibt meine Meinung unumstösslich: nichts. Klar, wem es Freude bereitet, die gegebenen Geschwindigkeitsübertretungen hinzunehmen, dem werden Unterschiede offenbar. Im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten ist der Unterschied marginal. Selbst die (an anderer Stelle berechneten) Überholwege nehmen sich nicht wirklich was.
Ich selber habe ja einen V60 D5 AWD GT und jetzt einen XC60 D4 in der Garage stehen. (und ja, der V60 hat Polestar, der Vorbesitzer liebte diesen Schnick-schnack). Und nochmal: Im Alltag fahre ich den XC60 keinen Meter langsamer.
Und noch was: dank des letztes Posting von von allo78 habe ich ja jemanden, der jetzt versteht, warum ich immer wieder sage: wenn D5, dann mit GT. Die ist nämlich von der "Gedenk-Viertelsekunde" praktisch frei. Und da ich Mehrleistung auch gerne nutze: der AWD. Die GT schaltet so wuselschnell hin und her, so schnell ist kein humanoides Objekt. Und ja: die "Diesel-Gedenksekunde" ist ein systemimmanentes Objekt. Es gab Gründe, warum wir dir, lieber allo78, geraten haben, beim Benziner zu bleiben. Früher war dann die "Gedenksekunde", wenn man Deine Maßstäbe anlegt, eher eine Gedenkstunde. Bei den aktuellen Versionen der Einspritzung wird nämlich immer etwas Kraftstoff eingespritzt, so dass der Ladedruck nicht zu stark absackt. "Früher", wurde der Kraftstoff komplett weggenommen, keine Abgase, kein Ladedruck, wenig Leistung.
also auch wenn Du immer noch nicht verstehen willst, dass ich meine Entscheidung NICHT bereue, weil ich mir den T6 nach wie vor nicht leisten könnte (und Du brauchst jetzt nicht wieder Deine "schöngerechneten" Preise wiederzugeben - das hatten wir ja alles schon) und alles andere Ford-Motoren sind (aber das hatten wir ja auch schon gefühlte 800 mal): warum soll die GT bitte diese Turbogedenksekunde nicht haben? macht doch gar keinen Sinn! ist doch der gleiche Motor! - und wenn Du schreibst, es liegt an der Einspritzung, dann wird das bei der GT ja wohl genauso sein - und ein Blick aufs Datenblatt verrät Dir ebenfalls dass die GT deutlich LANGSAMER ist, als MT! (Du scheinst mein letztes Posting, offenbar nicht richtig gelesen zu haben, wenn Du dies als Argument für GT sehen willst 😕)
Meine Frage ist aber: warum ist diese Gedenksekunde (und ich behaupte mal, es ist länger als diese Sekunde! - und nebenbei hat mir das vorher keiner (auch Du nicht) gesagt (hätte aber an meiner Entscheidung auch nichts geändert)) nur beim Diesel und nicht beim Benziner? (obwohl die ja früher auch Turbolöcher hatten) - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das früher noch länger gedauert hat - nach dem Schalten meint man ja das Gaspedal ist kaputt!
und auch beim AWD bleibe ich bei meiner Ansicht: wer keine Omis beim Ampelstart von der Straße scheuchen möchte, brauch den AWD vielleicht 3x im Jahr - zumindest in unseren nicht so schneereichen Gefilden... - der AWD ist sicherlich ein schönes Gimmik - aber es kostet Sprit und - besonders durch die dann obligatorische GT - Leistung - und viiiiiiiiiel Geld!
und: es geht nicht darum, wieviele Sekunden ich durch zurückschalten etc. schneller bin - es geht darum, dass es einfach Spaß macht, die Beschleunigung zu spüren.
Ich schreibe, dass 99 von 100 Personen keinen Unterschied zwischen einem XC60 D4 AWD und einen D5 AWD merken würden. - nicht ganz: Du hast geschrieben, dass diese 99 keinen Unterschied herausfinden können - und da widerspreche ich - auch wenn es viele Dieselfahrer im Alltag nicht tun, sie könnten es sicher herausfinden....
Hi, ich will meinen neuen, zwei Wochen „alten“ XC60 D5 AWD (manuelle Handschaltung) noch nicht treten, aber das mit der Turbolader-Gedenksekunde werde ich sicher mal testen, wenn ich nach etwa 1000 km auch etwas schneller fahren darf - so der Freundliche zu mir. Diese Diskussion um das optimale Drehmoment zwischen D3-4-5 ist schon was für Experten. Ich würde jeden empfehlen nur nach einer längeren Vergleichsprobefahrt selber zu entscheiden, spielen doch viele, subjektive Moment und nicht nur die von Newton eine Rolle. Meine persönliche Entscheidung war dann der D5 AWD, weil man einfach souverän mit Reserve wie auf Schienen fährt.
Zum eigentlichen Thema dieses Threads … glauben tun wir es doch erst, wenn echte Fotos kommen - oder ... 😉