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Komplett im Wohnmobil leben: Mobilnomade

Themenstarteram 1. November 2018 um 8:24

Hallo

Ich beschäftige mich mit dem Gedanken, in einem geeigneten WoMo dauerhaft zu leben (dh. Aufgabe der Mietwohnung, dann praktisch wohnsitzlos). Die privaten Rahmenbedingungen würden das gut zulassen.

Jetzt ist meine Frage, obs hier im Forum Leute gibt, die schon so leben im WoMo, ohne Immobilienfestwohnsitz, und ein wenig drüber berichten mögen.

Eigentlich dürfte es nicht so unterschiedlich sein zu Wohnwagen-Dauercampern (die habens natürlich etwas bequemer). Mit einem Wohnmbil wäre ich aber viel mehr unterwegs und vielleicht nur ein paar Wochen/Tage an einem Ort wie Campingplatz (schon um die Ressourcen aufzufüllen) mit Stromanschluss usw.. Und ansonsten quasi der wärmeren Jahreszeit hinterherfahren :D

Seit Jahren fahr ich mit dem Touran campingartig wochenweise im Ausland rum, daher hab ich schon eine Ahnung, was das Leben auf engen Flächen so mit sich bringt. Sogar eine geniale Dusche (über Zigarettenanzünder plus Wasserkanister) hab ich dann im Gebrauch. Das WoMo müsste daher nicht mal toll schnieke ausgestattet sein; Dämmung und eine Standheizung brauchts aber unbedingt.

Freue mich auf die Antworten!

Beste Antwort im Thema

Hallo , Leute , das ist doch alles "Streit um des Kaisers Bart" ! Wenn jemand Spaß daran hat , in seiner "engen Dose" zu leben , -wie lange auch immer- dann ist das seine Entscheidung und ich kann sie gut nachvollziehen ! Aber das ist kein Grund , mit seinem großen Haus und seinem Grundstück zu protzen !? Wenn ich irgendwo , an einem See oder am Meer oder an einem Fluß stehe -mit meinem Womo- habe ich zig-tausend m² zur Verfügung , die ich genießen kann und das -wenn ich will- jeden Tag in einer neuen Umgebung/Landschaft !!! Gruß , joeleo .

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42 Antworten
am 2. November 2018 um 21:51

Zitat:

giovannibastanza

Hallo, ich fahre gerne mal weg , aber länger als 2 Tage in solcher engen Dose , dass ist absurd , jedenfalls wenn man zu Hause über 180 qm und ein Grundstück von annähernd 1000 qm verfügt .

.

Und wer will das wissen????

Nochmal zur Erinnerung die Frage:

Zitat:

Jetzt ist meine Frage, obs hier im Forum Leute gibt, die schon so leben im WoMo, ohne Immobilienfestwohnsitz, und ein wenig drüber berichten mögen.

.

Anscheinend ein bissle langeweile in Deinen 180 Quadrat??

https://www.youtube.com/watch?v=B7KIFMSFbTE

Zitat:

 

Diese Probleme hast du doch auch dann, wenn du noch eine Wohnung hättest oder nicht? Zumindest solange du dich noch im Ausland befindest.

Dafür gibt es die Zusatz- Krankenversicherung die bringt dich auch nach Hause,

nur wo ist das wenn Du hier nichts mehr hast und dein WoMo im Süden steht.

Dann musst du halt zu Hause bleiben und dir die Decke über Kopf ziehen. :rolleyes:

Wenn du so krank wirst, das du nicht mehr im WoWa oder WoMo bleiben kannst, nutzt dir doch, ohne Hilfe von Anderern, dein zu Hause doch auch nix oder?

Themenstarteram 3. November 2018 um 8:22

Zitat:

@giovannibastanza schrieb am 1. November 2018 um 17:34:08 Uhr:

Hallo, ich fahre gerne mal weg , aber länger als 2 Tage in solcher engen Dose , dass ist absurd , jedenfalls wenn man zu Hause über 180 qm und ein Grundstück von annähernd 1000 qm verfügt .

Eng , sehr eng kann ich es später noch haben .

Giovanni.

Du meinst mit 'später' Deine fest reservierte Holzkiste? :cool:

 

In meinem Fall der kleine Touran dient neben der Mobilität hauptsächlichst zum Übernachten.

An einem Beispiel mal beschrieben: man kommt abends bei Thusis an, sucht sich fürs Auto eine möglichst hübsche Ecke und liegt bald in der Falle (man hat ja doch Internet und multimedia an Bord, ein schöner alter Spielfilm oder eine Folge family guy ist immer drin). Am Morgen, nachdem man auf dem Campingkocher seinen Morgenkaffee gebraut hat und die gestern oder aktuell frisch geholten Nusshörnchen (natürlich mit Regionalcharakter) verdrückt hat, gehts hoch mit dem daypack zu den Felszeichnungen Carschenna. Dann gibts noch einige Burgruinen in der Nähe, in den Ansiedlungen immer irgendein nettes Cafe oder sonstiges Anschaumaterial, das einen Tag fett macht. Stets gibts dabei die sehr schönen Gelegenheiten des persönlichen Gepläusches mit netten Menschen.

Und schlechtes Wetter gibts wegen den vielfältigen Kleidungsmöglichkeiten nicht mehr.

Auf Dauer wär ein Touran natürlich nichts, daher guck ich mich nach anderem Gefährt und Erfahrungen/Bedenkwertes um.

180qm sind ok, wenn man den Raum haben möchte bzw. nutzen kann oder die family den Platz braucht. Und ein Garten auf 1000qm kann wunderbar sein und würde auch mir taugen als Pflanzenfan.

 

Themenstarteram 3. November 2018 um 8:38

Zitat:

@Carlssonclk380 schrieb am 2. November 2018 um 18:03:02 Uhr:

Sag mal was ich denke

Wenn man wenig oder nichts hat ist es leichter von allem los zu lassen und mit dem WoMo-Leben zu beginnen.

Bei Eigentum, Haus, Wohnung, wird es schon schwieriger, wenn man die verkauft hat man nichts mehr.

Wo gehe ich hin, wenn ich im Ausland erkranke, die bestmögliche Behandlung haben will und evtl. noch auf Pflege angewiesen bin.

Wie kann man mich verstehen wenn ich der Landessprache nicht mächtig bin.

so, nun zum WoMo

Ich habe einen Pössl Duo der ist auf Peugot Boxer Basis.

Da ich nur alleine fahre habe ich ihn für meine Bedürfnisse umgebaut

Klapptisch weg, dafür festes Bett, die 2 kleinen Tische reichen.

Ist bei Sonne alles gut, aber wenn es mal 3 Tage regnet, der Wind ist so stark

daß man die Markise nicht ausfahren kann, bekommst Du im WoMo den Vogel.

Darum wäre ein größeres WoMo für mich maßgebend.

Ich werde das Dauer-WoMO-Leben beginnen wenn ich Heimatnah einen Dauerstellplatz mit Strom/Wasseranschluß, Briefkasten und festem Wohnsitz habe.

@ 4 Takt

Hier wird nach Meinungen zum Thema Dauercampen gefragt,

nicht wie viel Wohnraum zu Hause angemessen ist.

(Thema verfehlt, setzen 6 )

Das sind die Fragen und Gedanken, die mit Sicherheit und Zuversicht zu tun haben, und auch vollkommen nachvollziehbar sind.

In meinem Fall kann ich auf eine bisher sehr gute Gesundheit, Konstitution, Bewegungs- und Guckdrang bauen. Natürlich, man kann die ersten 4 Wochen eines Nomadenlebens hinter sich haben, und bumms, irgendein blöder Krebs macht sich bemerkbar, oder man knackst so unglücklich im Gelände um, dass ein irreparabler Gangwerkschaden entsteht.

Die Kohlen, die man bisher durch einen guten Job und so weiter angesammelt hat, sind ja abzüglich der WoMo-Anschaffung, dessen Unterhalt und meinem, ja noch da. Eine gewisse Sicherheit im Katastrophenfall ist also vorhanden.

 

 

Hallo , Leute , das ist doch alles "Streit um des Kaisers Bart" ! Wenn jemand Spaß daran hat , in seiner "engen Dose" zu leben , -wie lange auch immer- dann ist das seine Entscheidung und ich kann sie gut nachvollziehen ! Aber das ist kein Grund , mit seinem großen Haus und seinem Grundstück zu protzen !? Wenn ich irgendwo , an einem See oder am Meer oder an einem Fluß stehe -mit meinem Womo- habe ich zig-tausend m² zur Verfügung , die ich genießen kann und das -wenn ich will- jeden Tag in einer neuen Umgebung/Landschaft !!! Gruß , joeleo .

Also es gibt einige, die diesen Schritt gemacht haben!

Viele sind in diesem Forum vertreten:

https://motorhome-europe.de

Ist ein Forum für amerikanische Wohnmobile! Warum? Weil die Ami‘s häufig für einen Daueraufenthalt gebaut sind!

Und bitte erspart mir jetzt das bla bla über mangelnde Qualität, schlechte Ersatzteilversorgung,....

Das Schreiben nur Leute, die nie einen Ami hatten und leider keine Ahnung haben, aber offensichtlich trotz mangelnder Erfahrung absolute Experten sind!

Ach ja, ich habe zur Zeit keinen Ami sondern einen europäischen Liner auf MAN Basis. Ob ich noch mal einen Ami nehmen würde? Wenn ich darin wohnen wollte, dann nur einen Ami!

Nirgendwo gibt es so viel Platz und überschaubare Technik fürs Geld!

Ist aber Geschmacksache. Ich mag nun mal die Dinger mit den slide-outs! Die haben wenigstens Platz!

Gruß Arnd

Zitat:

Und bitte erspart mir jetzt das bla bla über mangelnde Qualität, schlechte Ersatzteilversorgung,....

Das Schreiben nur Leute, die nie einen Ami hatten und leider keine Ahnung haben, aber offensichtlich trotz mangelnder Erfahrung absolute Experten sind!

Mein Papa hat n Ami, einer in der Familie reicht :D

Qualitativ kann ich zu US-Wohnmobilen nicht viel schlechtes sagen, die Europäer sind da auch nicht besser. Aber, der Kraftstoffverbrauch ist oft von nem anderen Stern, und die Ersatzteilversorgung ist nicht schlecht, sondern aufwendig... Fahrzeugspezifische Teile gibt es halt nur in den USA, für die USA Modelle. Paar Bremsscheiben und Zündkerzen und so kriegste auch hier, aber wenn du was spezifisches brauchst, => USA. Und das gilt nicht nur für die Fahrgestelle, sondern auch die Elektrik, Verschlüsse & Beschläge, Schlösser, ebenso wie Ersatzteile für die Gasgeschichten wie mal n neues Thermoelement für nen Kocher, etc. Ersatzteile aus den USA nach Recklinghausen brauchen 1-6 Wochen, kosten dann mit Zoll und Shipping idr. 30-60€ und manchmal wenn man Pech hat, bleibt es falsch deklariert im Hauptzollamt Gelsenkirchen hängen, wo man dann 1h hin und 1h zurück fahren muss, um es persönlich ab zu holen.

Wenn das Teil dann falsch oder neu defekt ist, fängt das von vorne an.

Ist für n Saisonal genutztes Fahrzeug, was man in Ruhe zu Hause reparieren kann und außerhalb der Saison nicht braucht, völlig in Ordnung.

Das heißt aber wenn man keine "Homebase" mehr hat und mit dem Auto unterwegs ist, sprich das möglichst ohne lange Werkstattaufenthalte überall in sagen wir mal Europa funktionieren muss, ähm, ja, viel Spass damit...

Zitat:

@stahlbacke schrieb am 1. November 2018 um 11:54:49 Uhr:

 

'Richtiges' Wohnmobil..... puhhh. Vor einiger Zeit hab ich mir den Ausstellungspark eines recht großen WoMo-Händlers in der Nähe Straubing mal angesehen, man konnte fast überall mal reinkraxeln und probiern. Die Leut, die dort sich ebenfalls umsehen, sich auch ein eigens Völkchen.

Da gibts Fahrzeuge hochgelegte Allrad mit LKW-Stollenbereifung, Niveauregulierung undundundundundudndund... . Dann die riesenlangen Tanker, Wohnzimmer auf Rädern, edel, Luxus, da legst dich nieder vor Erstaunen. Dann kommen die kleineren Format wie klassische Hymer. Und ab der Dimension und kleiner fängt mein Interesse an.

;)

So ein US-Kreuzfahrtschiff ist wohl eher etwas für die 180-qm-Wohnhaus-Fraktion.:D

Mag sein, aber wenn man drin leben will, bekommt man mit zwei Personen in so einem Pössel aber sehr schnell Platzangst!

Wie hier schon geschrieben, es geht darum darin zu leben und nicht am Wochenende mal ne Runde zu drehen!

@Mark

Komme auch aus RE und Rockauto liefert auch in 24 Std., falls erforderlich!

Das ist dann etwas teurer, aber die Preise für Teile sind so niedrig, dass Sie selbst mit Expressversand gerade mal an die europäischen Teilepreise ran kommen.

Hast du dann noch einen Rabattcode, dann ist es echt günstig!

Gerade die Verschleißteile sind bei den Ami‘s wirklich günstig!

Und wenn man so ein Eisenschwein vernünftig wartet, ist die Chance liegen zu bleiben schon echt gering!

 

Und nur mal so zum Verbrauch!

Mein Womöglich, MAN mit 7,49 To. braucht realistische 16-18 Liter Diesel auf 100 km mit einem Sechszylinder mit 6,9 L. Hubraum und 220 PS.

Mein Ami hatte gute 9 To., einen 7,4 L Benziner mit Gasanlage. Der hatte einen Verbrauch von 34 L. Gas!

Rechne mal! Der Ami war günstiger als das Europaschiff!

 

Gruß Arnd

Der TE möchte da drin aber nicht leben, er möchte da im Grunde nur übernachten und will viel unterwegs sein. Da ist ein Schlachtschiff nicht förderlich. Dass mit dem Pössel sehe ich ähnlich.

Zitat:

Komme auch aus RE und Rockauto liefert auch in 24 Std., falls erforderlich!

Das ist dann etwas teurer, aber die Preise für Teile sind so niedrig, dass Sie selbst mit Expressversand gerade mal an die europäischen Teilepreise ran kommen.

Und wenn das Hauptzollamt das Teil rausfischt, dann musst du es trotzdem an der Uferstraße 1 in Gelsenkirchen abholen. Dazu hat Rockauto eben auch nur die üblichen Zubehörteile...

Herstellerspezifische Ersatzteile, die eben manchmal nötig sind, bekommst du bei Rockauto eben nicht.

Dazu sprechen unsere Europäischen Diagnosetester in der Regel nicht mit US-Fahrzeugen und in den einschlägigen Werkstattreparaturleitfäden suchst du in Europa nen Ford F350 Pickupfahrgestell auch vergebens... Du musst im Ausland erstmal ne Werkstatt finden, die überhaupt bereit ist an sowas dran zu gehen... Und unterwegs mit Bordmitteln kannst du nicht alles "reparieren"...

Ob der Ami wirklich günstiger ist als das Amiauto glaube ich nicht. Im Kraftstoffverbrauch mag das auf LPG so sein, aber in den Gesamtbetriebskosten auf mehrere Jahre gerechnet glaube ich nicht, dass die Rechnung auf geht...

Wenn du mit dem Auto mehrere Jahre unterwegs bist, dann musst du zwangläufig in eine -ausländische- Werkstatt zum Service & Co un die freuen sich in Spanien bestimmt, wenn du ne Inspektion an nem Ford F350 oder ne Reparatur an nem Onan Generator brauchst, weil der jetzt grade im Urlaub verreckt ist...

Alles machbar, aber den Truma Camper Service aufn Campingplatz zu bestellen ist doch deutlich schneller, einfacher, billiger und stressfreier... Ebenso wenn du was an deinem MAN kaputt hast oder nur für die Wartung in eine Werkstatt musst, denn MAN Werkstätten gibts in ganz Europa...

Ich würde dann auf jeden Fall lieber den MAN nehmen, wenn ich vor hätte darin zu wohnen, oder noch besser gleich nen Mercedes, oder als Bus auch nen Fiat wo binnen 1-2 Tagen jedes Ersatzteil vor Ort ist, die Aufbautechnik in Europa standardisiert ist und man in jedem Campingladen ne Auskunft bekommt wo man was repariert bekommt und Ersatzteile bekommt, vor allem für Elektrik, Heizung, Kocker, Kühlschrank, Wasserpumpen, etc. und wenn was zu machen ist, das Fahrzeug einfach Europaweit beim nächsten MB Dealer abgeben kann und drauf warten kann, dass es fertig ist...

Die "Zuverlässigkeitsanforderungen" und Anforderungen an "Werkstattstandzeiten" und "Ersatzteilversorgung" sind bei nem Fahrzeug was 365 Tage im Jahr Hauptwohnsitz ist, was anderes als bei nem Freizeitfahrzeug wo du in Ruhe reparieren (lassen) kannst, in der Zeit wo du es eh nicht brauchst.

Zitat:

Und wenn man so ein Eisenschwein vernünftig wartet, ist die Chance liegen zu bleiben schon echt gering!

Geht ja nicht nur ums "liegenbleiben", wenn man das vernünftig wartet bleibt es eher nicht liegen. Nur wer soll denn wenn man auf Reisen unterwegs ist, diese Wartung machen?

Werkstätten für US-Fords oder US Chevrolets sind dünn gesäht, wenn du damit zum EU-Fordhändler gehst, der schickt dich wahrscheinlich weg und bei Opel machen sie ganz große Augen, schütteln den Kopf und sagen "sorry, aber wir verkaufen nur Daveo PKWs mit Chevrolet Aufkleber drauf"...

Und ansonsten ist ja auch ne Menge Technik an so nem Auto dran, wenn du da mal n Magnetventil für nen Kühlschrank brauchst, dann bleibt der Kühlschrank aber lange warm, oder deine Toilette streikt weil der Plastikschieber abgebrochen ist und du 5 Tage ohne Klo sitzt, bis dein Expressbestelltes Teil da ist, wo du dann da wo du bist erstmal einen haben musst, der nen Briefkasten hat und es annimmt und wenn du es nicht selbst kannst noch einen finden musst, der es dir einbaut...

Wenn bei ner Inspektion auffällt, dass die Wasserpumpe kaputt ist, dann bestellen sie dir ne neue, klar. Dann dauert das aber unter umständen halt n paar Tage, und dann stellen sie fest, ach, da fehlt noch die Dichtung, dann bestellen sie dir ne Dichtung, dauert wieder n paar Tage, was machst n du wenn du in dem Auto wohnst? Ziehst du dann 2 Wochen ins Hotel? Viel Spass...

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