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Kompakt-Kombi für 4 köpfige Familie // Preiswert in der Anschaffung und im Unterhalt.
Hallo zusammen,
ich suche hier ein paar Meinungen bzw. Rat. Es geht um den Gedanken, einen Kombi wieder anzuschaffen.
Wir sind derzeit eine 3 köpfige Familie. Ab Februar/März 2019 sind wir zu 4. Es wären dann ein 2 Jähriger und ein Baby.
Wir fahre derzeit einen Mercedes W211 E200 Limousine als Benziner, EZ 2005 mit fast 90.000 km original auf der Uhr. Das Auto hatte ich im Februar 2018 als Pendler gekauft, da ich kurzfristig ein Langstrecken Auto benötigte. Ich bin in der Woche ca. 400 km Autobahn und 200 km Landstraße gefahren. Das Auto war für meine reine Nutzung. Bis August 2018 hatte meine Frau einen Opel Astra G Kombi (verkauft).
Zu dem Zeitpunkt war das zweite Baby noch nicht in Planung. Nun habe ich einen neuen Arbeitsplatz, und fahre täglich ca. 28-30 km mit dem Auto zur Arbeit.
Die E-Klasse hat leider keine umklappbare Rücksitzbank, was mir erst 2 Monate nach dem Kauf aufgefallen ist. Hatte beim Kauf mir nicht vorstellen können, dass ein Premium Mittelklasse Wagen von 2005 das nicht hätte. Dies erschwert auch den allgemeinen Nutzen beim Transportieren von größeren Gegenständen wie ein Fernseher. :(
Der Kombi sollte für 2 Kleinkinder groß genug sein. Ein großer Kinderwagen sollte in den Kofferraum reinpassen. Die Materialien im Innenraum sollten Strapazierfähig sein, auch im Hinblick zu reinigen ( Plastikverkleidung , weniger Stoffverkleidung ) Anschaffungspreis und Folgekosten sollte er preiswert sein.
Kein sportliches Fahrverhalten! Komfortables fahren bevorzugt.
Leistung des Motor: Sagen wir mal so. Ich rase nicht. Ich gleite auf der Autobahn mit 120-130 Km/H. Mache keinen Spurt von 0 auf 100 km/h.
Das Auto möchte ich 5-7 Jahre fahren.
Was mir beim Stöbern ins Auge gefallen ist, wäre ein Fiat Tipo Kombi, Kia Ceed Sportswagon oder Hyundai i30 Kombi.
Würden solche Autos in Betracht ziehen, da laut Datenblatt haben die Autos alle mehr Kofferraumvolumen als meine E-Klasse?
Wie steht es um die Sicherheit ? Damit meine ich nicht die Assistenzsysteme, sondern beim Unfall ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 8. November 2018 um 04:57:29 Uhr:
@ X-Scorpion-X
Bitte daran denken - der Kofferraum der E-Klasse Limousine ist hinsichtlich Ladevolumen einem Kombi der Kompaktklasse haushoch überlegen!
Unterlegen, ganz sicher unterlegen. Sowohl vom Fassungsvermögen als auch betreffend die Beladbarkeit.
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56 Antworten
Ich habe keine Anhängerkupplung. :D Das mit Ikea war ein Beispiel, da es erst vor kurzem der Fall war. Und das Beispiel mit dem Bügelbrett war vor 4 Wochen...
Ich habe gestern Abend bei der Post ein verpasstes Paket abholen müssen. Es hat nicht in den Kofferraum gepasst. Es war wieder ein bisschen zu groß. Also musste ich mit offenen Kofferraumdeckel fahren...
Die Rückfahrt war wieder reichhaltig an Flakfeuer seitens meiner Frau, warum ich eine Limousine gekauft habe...
So oder so. Der Benz wird dieses oder anfang nächstes Jahr verkauft / Inzahlung gegeben.. Er wird nicht bleiben. Das haben "wir" nun gestern Abend ( ich hatte da nicht viel Mitbestimmungsrecht :/ ) beschlossen.
Also was haltet ihr vom Fiat Tipo ? Ich habe das nächste Wochenende den Wagen als Kombi im S-Design mit 120 PS Benziner. Also das ganze Wochenende.
Die Preise für einen Vorführwagen oder junge gebrauchte sind ja sehr günstig, was ich bei mobile mal geprüft habe.
Der Tipo ist ein schickes Auto, bzgl. Der bisher erkennbaren Qualität evtl. mal im entsprechenden Forum schauen. Aber auf jeden Fall vorher mal ne Sitzprobe mit eingebauten Kindersitzen machen. Wenn der Beifahrer wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein sitzen muss, ist auch niemandem geholfen.
Habe mir letztens im Autohaus mal zufällig den Citroën C4 Picasso in der Kurzversion angeschaut. Optisch nicht jedermanns Sache, aber sehr kompakt außen und luftig innen.
Das Paket einfach hinten reinpacken und die Frau öfters zuhause lassen. Dann fährt es sich sowieso viel ruhiger :D
Tipo ist ein schicker Wagen und hat zumindest in deiner Klasse großen Kofferraum. Wirklich günstig finde ich den jetzt nicht. Günstig ist er meist nur in der lahmen Basismotorisierung und Null Ausstattung. Macht man den etwas schick, liegt er schnell fast auf Niveau der Konkurrenz.
Wie schon an einigen Stellen gesagt wurde, ist mit Kindern in erster Linie Platz auf den Sitzen wichtig.
Ansonsten: Versteif Dich nicht auf Kombi, sondern ziehe auch eine Fließhecklimousine mit herausnehmbarer in Betracht. Bekommt man deutlich günstiger als vergleichbare Kombis und im Gebrauchswert praktisch nichts schlechter. Dafür aber eben preisgünstiger bei gleichem Zustand und gleicher Ausstattung bzw. deutlich besser erhalten fürs gleiche Geld.
Ich weiß noch, wie in der Renault-Laguna-Fließhecklimousine iim Kofferraum gleichzeitig ein Rollstuhl sowie die Fehlkäufe Kinderwagen und Ikea-Kinderbett lagen. Und das noch ohne die Rücksitze umzuklappen. Ach ja: Fehlkäufe waren das, weil völlig überflüsig und man hätte das Geld stattdessen lieber für was Sinvolles ausgeben können.
Bei seinem Auszug hatte auch eine komplette Musikanlage darin Platz, also Bausteine und zwei 1,04m-Standlautsprecher und zwei 1,42m-Standlautsprecher. Dafür mußen die Rücksitze aber umgelegt werden und der Kindersitz in den Kombi, bei dem die Sitzplätze so eng waren, daß mit Kindersitz hinten rechts niemand mehr vorn rechts sitzen konnte. Deswegen war der Kindersitz sonst eigentlich nie in dem Kombi.
Mein Bruder ist jetzt auf der Suche nach einem Ersatz, da muß aber auch der Kindersitz reinpassen. Nach einigem Ausprobieren stehen bei ihm noch Opel Vectra (nicht Insignia, denn der ist zu eng), Mercedes E-Klasse (nicht C-Klasse, denn die ist viel zu eng), Ford Mondeo, Toyota Avensis und Prius (Auris auch wieder zu eng) auf dem Zettel. Er braucht auch gut Kofferraum, weil er schwer gehbehindert ist und ein Rollstuhl da hinten reinpassen muß zusätzlich zur sonstigen Ladung bei einer Familie mit Kleinkind. Inzwischen gehört bei Ausflügen auch ein faltbarer Bollerwagen dazu.
Mein Bruder möchte am liebsten wieder Fließheck, Stufenheck oder Kombi sind eher Plan B.
Wir haben ja den Markt umgegraben und mit den Kindersitzen ist es besonders in der Kompaktklasse oft ein großes Problem. Es gibt vereinzelt Klein- und Kleinstwagen, wo durch die aufrechte Sitzposition relativ viel Platz ist (z.B. Opel Agila, Toyota Yaris oder unser Daihatsu Cuore), darüber ist der Toyota Prius eines der außen kleinsten Autos, wo das problemlos mit großen Eltern und Kindersitz(en) geht.
Ich fahre selbst einen Prius als Familienkutsche, habe zwei Kinder (das jüngere ist letzte Woche 1 geworden) und bin da platztechnisch nie in Bedrängnis gekommen. Für mich würde er als einziges Auto allerdings nicht in Frage kommen, da man damit keinen Anhänger ziehen darf.
Ach ja, ich habe noch ein Foto von dem Kofferraum und der offenen Heckklappe bei Brüderchens Renault-Limousine. Zeig das noch mal Deiner Frau und frage sie, was denn gegen so eine Art Limousine sprechen würde ;)
Zitat:
@Taxidiesel schrieb am 9. November 2018 um 09:59:57 Uhr:
Der Tipo ist ein schickes Auto, bzgl. Der bisher erkennbaren Qualität evtl. mal im entsprechenden Forum schauen. Aber auf jeden Fall vorher mal ne Sitzprobe mit eingebauten Kindersitzen machen. Wenn der Beifahrer wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein sitzen muss, ist auch niemandem geholfen.
Habe mir letztens im Autohaus mal zufällig den Citroën C4 Picasso in der Kurzversion angeschaut. Optisch nicht jedermanns Sache, aber sehr kompakt außen und luftig innen.
Ja, Vans können eine Alternative sein, aber das Problem ist, daß die meisten Staufächer im Fahrzeugboden haben, was die Auswahl an guten Kindersitzen sehr einschränkt - besonders wenn die nicht befüllbar sind.
Das Problem ist bei dem Auto meiner Mutter deulich geworden. Sie hat einen Renault Scnic und dieses Auto ist überfordert, sobald der erste Kindersitz eingebaut werden soll. Weder der Kindersitz meiner Nichte noch der meiner kleinen Tochter dürfen da genutzt werden. Auf keinem der Sitzplätze, denn auch im Beifahrerfußraum ist so ein Staufach.
Wie schaffen es nur Millionen Autofahrer täglich mit ihren Kindern im Van unterwegs zu sein...
Zitat:
@Nyasty schrieb am 9. November 2018 um 11:08:10 Uhr:
Wie schaffen es nur Millionen Autofahrer täglich mit ihren Kindern im Van unterwegs zu sein...
Für manche Staufächer gibt es Füllstücke. Z.B. für die aus dem VW-Konzern oder von Ford (allerdings auch nicht alle. Bei einigen wenigen darf ein Stützfuß auch ins Staufach gestellt werden.
Manche Vans haben auch gar keine Staufächer (z.B. beim Opel Zafira B weiß ich, daß es so ist).
Afaik ist Römer der einzige Hersteller, der die Nutzung ihrer Sitze auf Plätzen mit Staufächern generell verbietet.
Vielen ist allerdings die Sicherheit der Kinder einfach nur sch***egal. Manche machen sich sogar über die Leute lustig, denen ihre Kinder wichtig sind.
Alle Kindersitze sind zertifiziert und bringen eine gewisse Sicherheit mit. Wenn alle Ach so gefährlich wären und der Römer der einzige sichere wäre, dann hätte man alle bis auf diesen verboten. Römer ist eben nicht der einzige sichere Sitz, genauso wie Limousine oder Prius nicht die besten Fahrzeuge der Welt sind und ein Coure auch nur in deiner Welt schneller als ein F40 ist :D
Zitat:
@Nyasty schrieb am 9. November 2018 um 10:25:00 Uhr:
Tipo ist ein schicker Wagen und hat zumindest in deiner Klasse großen Kofferraum.
Das empfinde ich auch so, ich bin gespant wie Du ihn nach der Probefahrt bewertest.
Zitat:
@meehster schrieb am 9. November 2018 um 10:48:38 Uhr:
Ansonsten: Versteif Dich nicht auf Kombi, sondern ziehe auch eine Fließhecklimousine in Betracht.
mit den Kindersitzen ist es besonders in der Kompaktklasse oft ein großes Problem. Es gibt vereinzelt Klein- und Kleinstwagen, wo durch die aufrechte Sitzposition relativ viel Platz ist (z.B. Opel Agila, Toyota Yaris oder unser Daihatsu Cuore),
Ich bin ja nicht in vielen Dingen auf des meehsters Welle - aber das mit dem Fließheck kann ich bestätigen. Ich sehe das Fließheck teilweise vor dem Kombi, weil der Klappenausschnitt deutlich größer ist, und die Dachkante weit vorne liegt. Das macht das Einladen unheimlich bequem, auch im Vergleich zum Kombi.
Ich bin zwar nicht so ein Kindersitzanalyst, aber auch ich habe festgestellt, dass etwas mehr Knieraum auf den Rücksitzen schon angenehm ist. Wir haben als 2.Wagen einen Honda Jazz - der schlägt viele Fahrzeuge 2 Klassen größer auf dem Rücksitz. Würde nur für den Urlaub dann mit dem Kofferraum eng. Für uns drei würde ich das hinbekommen, aber zu viert ...
Also ich bin vor 1 Jahr mal den Tipo Hatchbach 95 PS Benziner gefahren für 1 Tag. Für den Preis von 11t Euro Tageszulassung war der Wagen voll in Ordnung. Mal schauen wie der Kombi ist.
Ja der Opel Vectra C Caravan. Den hatte ich auch mal als Zweitwagen im Betrieb. EZ 2003 mit ner 3.2 Liter Maschine und Vollausstattung. Der Wagen hatte mit Abstand den größten Kofferraum der mir je untergekommen ist. War ein schönes Auto und sehr praktisch in allen Lebenslagen. Und er hatte Anhängerkupplung!
Leider trennten wir uns, da das Automatikgetriebe sich zerlegte und die Elektronik in allen Bereichen ( Licht, Bordcomputer, Klima, etc. ) ein Eigenleben startete. Auch die Innenverkleidung löste sich langsam an mehreren Bereichen. Naja, 40.000 km hatte er mitgemacht. Denke war auch ein Problem der ersten Modelle.Deshalb empfehle ich beim Vectra C nur das Facelift. :)
Ach ja, mein Benz W211 hat kein Isofix! Kindersitz ist mit traditionellen Gurt befestigt! Vectra C 2003 hatte Isofix, Mazda 6 GG Limousine von 2003 hatte Isofix. Kindersitz oder Schale mit Station haben wir nicht und werden wir nicht kaufen. Somit ist das Problem mit dem doppelten Boden ja schon einmal gelöst.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 9. November 2018 um 11:52:38 Uhr:
Zitat:
@meehster schrieb am 9. November 2018 um 10:48:38 Uhr:
Ansonsten: Versteif Dich nicht auf Kombi, sondern ziehe auch eine Fließhecklimousine in Betracht.
mit den Kindersitzen ist es besonders in der Kompaktklasse oft ein großes Problem. Es gibt vereinzelt Klein- und Kleinstwagen, wo durch die aufrechte Sitzposition relativ viel Platz ist (z.B. Opel Agila, Toyota Yaris oder unser Daihatsu Cuore),
Ich bin ja nicht in vielen Dingen auf des meehsters Welle - aber das mit dem Fließheck kann ich bestätigen. Ich sehe das Fließheck teilweise vor dem Kombi, weil der Klappenausschnitt deutlich größer ist, und die Dachkante weit vorne liegt. Das macht das Einladen unheimlich bequem, auch im Vergleich zum Kombi.
Ich finde Fließheck auch praktischer für mich.
Ich habe auch nicht gesagt, daß ein Kombi völlig außen vor gelassen werden soll, sondern die Fließhecklimousine als zusätzliche Alternative reingebracht.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 9. November 2018 um 11:52:38 Uhr:
Ich bin zwar nicht so ein Kindersitzanalyst, aber auch ich habe festgestellt, dass etwas mehr Knieraum auf den Rücksitzen schon angenehm ist. Wir haben als 2.Wagen einen Honda Jazz - der schlägt viele Fahrzeuge 2 Klassen größer auf dem Rücksitz. Würde nur für den Urlaub dann mit dem Kofferraum eng. Für uns drei würde ich das hinbekommen, aber zu viert ...
Den Jazz kenne ich jetzt nicht, aber bei dem kann ich mir gut vorstellen, daß es mit guten Kindersitzen gut paßt.
Bezüglich Kindersitze sollte man sich zum Fachhändler aufmachen, in dieser Karte grün markiert. Es lohnt sich.
Der Sitz sollte zum Auto und zum Kind passen und dort werden dann auch verschiedene Sitze ausprobiert. Die Leute dort sind durch die Bank kompetent und es werden auch nur als gut getestete Sitze verkauft.
Ein Fliessheck ist nicht schlecht, aber mittlerweile recht selten. Eventuell kämen Octavia, Insignia, Laguna III in Betracht. Sind dann aber bis auf den Octavia (offiziell) keine Kompaktwagen mehr.
Allerdings sollte dann die Hutablage sofort in den Keller wandern, habe ich bei meinem Hatchback auch gemacht, macht den Transport zB vom Kinderwagen doch einfacher. Und den brauche zumindest ich doch gelegentlich, auf Reisen zB als Kinderbett. Von dem Tragetuch bin ich noch nicht so ganz überzeugt, ob das so gesund ist, das Kind so lange in dem extremen Rundrücken zu lassen?
BTT: Den Tipo gibt es in Italien auch von Werk an mit LPG, vielleicht kann man den ja auch in D beschaffen. In Zeiten, in denen der Sprit wieder bei 1,50 liegt, nicht uninteressant. Und natürlich umweltfreundlicher. ;)
Der Kompaktklasse an der oberen Grenze ist der aktuelle Honda Civic, mit relativ grossem Kofferraum und schräger Klappe. Das Fahrverhalten ist auch toll, für das Budget gibt’s schon gut ausgestattete Autos. Ob er groß genug ist und das Auto gefällt ist natürlich eine andere Sache. Und auch der kleine 1.0T ist recht ordentlich.
Zitat:
@X-Scorpion-X schrieb am 9. November 2018 um 12:16:23 Uhr:
Ach ja, mein Benz W211 hat kein Isofix! Kindersitz ist mit traditionellen Gurt befestigt!
Ich habe Isofix in meinem Auto und in dem meines Mannes und auch der Sitz meiner Kleinen ist mit Gurt befestigt ;)
Zitat:
@X-Scorpion-X schrieb am 9. November 2018 um 12:16:23 Uhr:
Kindersitz oder Schale mit Station haben wir nicht und werden wir nicht kaufen. Somit ist das Problem mit dem doppelten Boden ja schon einmal gelöst.
So einfach ist es nicht. In Deutschland ist die Beförderung in einem Kindersitz vorgeschrieben, bis das Kind entweder 12 Jahre alt ist oder mindestens 1,50 groß. Wenn man ein Kind nicht oder unzulässig sichert, riskiert man nicht nur Punkte in Flensburg, sondern auch die Gesundheit bzw. das Leben des Kindes.