Kombi der nicht kaputt geht, 30.000 km im Jahr, gemütlich sitzen,

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Kombi innerhalb der nächsten 12 Monate.
Ich bin kein Autofreak, nicht bereit, viel Geld für Marke oder Design auszugeben. Trotzdem habe ich ein paar Punkte, die für mich wichtig sind.
Geld ausgeben möchte ich so wenig wie möglich, so viel wie nötig für meine Bedürfnisse (Grundsätzlich ist Geld vorhanden).

Zu mir: Ich arbeite selbständig und das Auto kann, wenn es sich lohnt, ins Betriebsvermögen gehen.
Ich fahre ca. 30.000km im Jahr.
Davon 10 bis 25.000 Autobahn-Landstraße Mix, das ist zum Großteil berufliche Strecken immer 100-500 km am Stück ein bis zwei Wochen am Stück jeden Tag.
Ca. 5 - 10.000 zu Hause in Hamburg. Das sind vor allem Strecken à ca. 10km.

Ich bin gut 1,80 groß.
80% meiner Strecken fahre ich alleine ohne viel Gepäck. Regelmäßig fährt noch meine Freundin und Hund und einiges Gepäck mit, oder ich transportiere mal ein bischen Baumaterial, packe Campingausrüstung ein o.ä.

Was mir am Auto wichtig ist:Priorität 1a) Zuverlässigkeit. Mich stresst die Angst davor, dass etwas während einer Job-Tour fernab von zuhause kaputt gehen könnte. Daher wünsche ich mir ein Auto in einem Zustand, in dem normalerweise nichts kaputt geht, oder aber defekte sich so langsam anbahnen, dass ich noch 1000 km fahren kann, bis ich wieder zuhause bin und einen Werkstatttermin mache.
Hier wird mein mangelndes Wissen von Autos schwierig: ich habe keine Ahnung, bis zu welchem Alter / Kilometerstand Autos als recht reperaturunanfällig gelten. Ich vermute, innerhalb der Garantiezeit oder bis 100.000km. Aber wissen tue ich nichts. Ich gehe davon aus, dass das bei verschiedenen Autos unterschiedlich ist, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das recherchieren kann, und in meine Entscheidungen mit einbeziehen kann.
Derzeit fahre ich einen 22 Jahre alten Volvo 940 auf Autogas (und regelmäig Mietwägen). Die Angst vor defekten (die aber eigentlich nur selten auftreten) ist der Hauptgrund, ein neues Auto anschaffen zu wollen

Priorität 1b.) Gemützliches Sitzen und ausreichend Platz bei gut 1,80 Körpergröße. Mein derzeitiger alter Volvo 940 ist, was das betrifft, ein Traum - gemütliche Sessel.
Gerne lege ich beim Fahren die Arme links an der Tür und rechts auf der Mittelkonsole ab
Ich bin in den letztzten Jahren unterschiedliche Autos (zum Teil als Mietwägen) gefahren, und hatte folgenden Eindruck
- im recht akutellen Kuga saß ich gut. Im Octavia saß ich gut. Im recht aktuellen Grand C-Max saß ich nicht ganz so gut. Im 17 Jahre alten Astra meine Freundin kriege ich auf Langstrecke Rückenschmerzen. In meinem eigenen uralten Volvo 940 sitze ich gut.
Auch das ist ein Punkt, wo ich überhaupt nicht einschätzen kann, welche Autos in die engere Wahl kommen, und welche rausfallen.

Prio 2: Größe:
Im Prinzip würden mir 2 Sitzplätze reichen (ich denke aber, sinnvolle 2-Sitzer für meine Bedürfnisse gibt es eh nicht, und 2 x im Jahr nehme ich doch noch wen drittes mit).
Ich hätte gerne hinter den Fahrersitzen noch mindestens Größenordnung ca. 1,50 Meter Kofferraumlänge, um mal was größeres transportieren zu können. Eigentlich wären mir 1,90 hinter den (nach Vorne geschobenen) Fahrersitzen (und wiklich eine platte Fläche dahinter) lieb, um auch mal ans Meer fahren, ein Feuer am Strande machen, und dann im Auto schlafen können. Wenn es ohne diese Möglichkeit deutlich günstiger wird, reichen aber auch die ca. 1,50 m

Prio 3 ruhige Lage auf der Autobahn:
Ich möchte ein Auto, dass sich bei Geschwindigkeiten um 150/160 noch sehr entspannt auf der Autobahn fahren lässt.
Mein Eindruck war, dass das im Octavia ging, im Kuga ging, und im Grand C-Maxx nicht ganz so optimal ging.

Weitere Anforderungen und Wünsche, bei Nice-To-haves:-Power: ich klar ist schnelle Beschleunigung schön. Ich glaube, dass es mir aussreicht, wenn der Wagen ungefähr unter 10 Sekunden von 0 auf 100km/h hat

-ein richtiges Plus wäre ein Tank bzw. Verbrauch, bei dem ich mit einer Tankfüllung mehr als 600km weit komme, gerne deutlich mehr.

-ich möchte das Auto Größenordnung mindestens 2-3 Jahre (gerne länger) fahren, bis es einen Zustand erreicht, in dem es reperaturanfälliger ist.

-Tempomat ist mir wichtig, Klimaanlage wäre nett

-Abstandstempomaten und gut funktionierende Spurhalteassistenz wäre toll, aber eher nicht so, dass ich dafür aufs Jahr gerechnet 2000 Euro mehr zahlen würde.

-Musik hören über mein Android Telefon via Blootooth ist mir wichtig. Wenn ich dafür ein Fremdradio reinschieben muss, stört mich das glaube ich nicht.

-das Auto sollte, was Sicherheit bei Unfällen betrifft, nicht total hinterherhängen.

-Elektro und Hybride würden mit eine Steuerersparnis bringen. Ich denke, dass lohnt sich aber nur, wenn sie preislich in den Gesamtkosten in der Nähe der normalen Verbrenner liegen.

So, diesen Bedarf möchte ich so günstig wie halt möglich abdecken. Günstig in den Gesamtkosten inkl. Sprit, Wertverlust etc.
Von Motoren etc. habe ich jedoch kaum Ahnung. Daher weiss ich auch nicht, ob ich Diesel oder Benzin will oder was auch immer.

(Kleine Ergänzung noch: Einen Teil der langen Autobahnfahrten könnte ich auch durch Mietwägen abdecken. Dies hat für mich den Vorteil, dass ich 6 Stunden im ICE fahren kann, und dann auf eine Auto wechsle, was mir Zeit spart. Das mache ich derzeit so)

An welche Autos ich als ahnungsloser Laie denke.Ich habe zu wenig Ahnung.
Wenn ich das meiste der genannten Punkte kostengünstig abdecken will, lande ich wahrscheinlich bei Mittelklasse-Kombis. Ich bin Skoda-Oktavia gefahren und fand ihn angenehm. Skoda gehört zu den günstigeren Marken. Daher könnte dass das richtige sein. Vermutlich, da ich wenig Wert auf total neu lege, als Jahreswagen oder Leasingrückläufer? Und dann wie lange fahren, bis tendenziell Reperaruren kommen, und ich den Wagen wechsle? Keine Ahnung?

EDIT Einschub:Keine Alternative, aber Orientierungspunkt: Ich bin letztens ne Woche Kuga Diesel gefahren. Das Auto hatte genug Platz vorne, für mich angenehme Power, und lag für mein Gefühl gut auf der Straße. Wäre evt. okay, Aber ehrlich gesagr kann ich mit diesen höhergebauten halb-SUV´s von der Form her nicht so viel anfangen.
EDIT 2: In Südafrika bin ich Ford Focus gefahren, der erschien mir auch von meinen Anforderungen her im wesentlichen passend, mit den Preisen habe ich mich nicht beschäftigt

Billige alternative: ich könnte auch größere Abstriche (vermute ich, hab mir den Wagen aber nicht genau angeschaut) machen, mir einen Dacia Logan neu kaufen, den durch die Garantie fahren, und dann wieder verkaufen. Das ganze dann teilweise durch Mietwägen ergänzen.

Beste Antwort im Thema

Meine Vorschläge:

Kia Optima SW (Mittelklasse Kombi)
•Immens viel Platz, wahlweise als PHEV verfübar. Der Optima hat einen 70 Liter Tank, je nach Motor sind da mehr als 1000KM Reichweite möglich. Turbobenziner mit 180 bzw. 255 PS. Gesamtlänge des Fahrzeuges etwas weniger als 5 Meter. Dazu 7 Jahre/ bis 150.000 KM Garantie. Allgemein äußerst komfortabel, sehr umfangreiche Ausstattumg für einen fairen Preis.

Hyundai Ioniq Hybrid
•Ebenfalls komfortabel und gut ausgestattet, ausreichend Power mit 141 PS, extrem sparsam für ein Mittelklassewagen. Dazu 5 Jahre Garantie unbegrenzt, beim PHEV hat die Batterie gar 8 Jahre Garantie!

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Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:59:46 Uhr:

Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:59:46 Uhr:



Zitat:

@EdSize schrieb am 19. Mai 2019 um 22:50:48 Uhr:


Sind dir die steuerlichen Folgen von Leasing vs. (Neu)Wagenkauf geläufig? Und sind dir die Steuern egal?

In deiner Situation, neuen (kleinen) Transporter leasen (gewerblich) und günstigen Gebrauchtwagen für die private Nutzung kaufen. Wäre mein Weg.

Als Gebrauchtwagen für deine Zwecke, schau dir die R-Klasse in der L Version an.

Natürlich sind mir steuern nicht egal.
Meiner Einschätzung nach spare ich, auch wenn das manchmal behauptet wird, durch das Leasing keine Steuern. Das Leasing verlagert lediglich teilweise die Kosten oder streckt sie auf eine längere Zeit, in der Gesamt-Steuerlast ändert das ganze aber wenig.

2 Autos zu kaufen, ergibt wenig Sinn. Beruflich muss ich auch gar nicht viel Zeug transportieren. Beruflich fahre ich zwar die langen Strecken, reise aber meist mit nicht viel mehr als 2-3 Trolleys. Einen Transporter benötige ich dafür nicht.
Den vielen Platz hinten benötige ich eher für meine privaten Späße wie Urlaube etc.

Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:59:46 Uhr:



Zitat:

naja, wenn die Rücksitze ab Werk stören - und nicht benötigt werden - sollte man diese doch rausschrauben und am Dachboden einlagern können 😉
so dass man sich hinten eine ebene Fläche (mit noch etwas zusätzlichem Stauraum darunter - dort wo der Rücksitz war) schaffen kann!


Ja hab ich bei meinem Volvo auch so gemacht (kann man dort auch ohne schrauben rausnehmen).
Ich glaube aber, dass das bei der grunsätzlichen Auto-Entscheidung nicht hilft, da ich durch diese Möglichkeit vermutlich nicht bei einem anderen Auto lande.

Zwei Autos haben den Charme das du das geschäftlich genutzte Fahrzeug zu 100% von der Steuer absetzen kannst, keine 1% Regelung kein Fahrtenbuch.

Das sich die Steuer verlagert ist nur teilweise richtig (im großen und ganzen schon). Der gekaufte Wagen kostet dich aber auch Steuern wenn er längst abgeschrieben ist (1% Regel etc.).

Und in der Kombi die du jetzt beschreibst wird die Sache mit zwei Autos noch sinnvoller - du behältst den Volvo und lässt in regelmässig warten/durchsehen und benutzt diesen privat. Für deinen Job holtst du dir einen entsprechenden Langstreckenwagen (dann bar bezahlt) und schon ist der neue Wagen 100% Firmenwagen und der Volvo dein Hobby. Kannst du auch andersrum machen - muss man aber abwägen. Es gibt Leute die nutzen Oldtimer als Geschäftswagen (1% Regel ist hier toll) und lassen alles fachmännisch machen und freuen sich. Nimm einen E-Type - mit der 1% Regel versteuerst du ca. 100€/Monat und kannst alle (Reparatur)Kosten für das Fahrzeug absetzen.

Edsize: Ja für manche Leute passt das. Für mich nicht.

Mir geht es aber nicht vorrangig darum, Geld zu sparen, sondern darum, meine Befürfnisse möglichst stressfrei zu befriedigen.

Sicher gibt es viele Möglichkeiten, die interessant sein könnten. Ich habe mir da viel Gedanken zu gemacht (Volvo im Privatvermögen und dann möglichst viel geschäftlich gefahren und mit 30 cent abgesetzt wäre übrigens die mit Abstand finanziell beste Möglichkeit, da meine Volvo-Kosten deutlich unter 30 cent liegen), jedoch soll es mir in diesem Thread darum nicht gehen. Darum werde ich auf dieses Thema hier nicht weiter eingehen.

Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 23:28:07 Uhr:


Edsize: Ja für manche Leute passt das. Für mich nicht.

Mir geht es aber nicht vorrangig darum, Geld zu sparen, sondern darum, meine Befürfnisse möglichst stressfrei zu befriedigen.

Sicher gibt es viele Möglichkeiten, die interessant sein könnten. Ich habe mir da viel Gedanken zu gemacht (Volvo im Privatvermögen und dann möglichst viel geschäftlich gefahren und mit 30 cent abgesetzt wäre übrigens die mit Abstand finanziell beste Möglichkeit, da meine Volvo-Kosten deutlich unter 30 cent liegen), jedoch soll es mir in diesem Thread darum nicht gehen.

Ich dachte Steuern sparen IST ein Thema. Wie machst du das den jetzt 1% Regel oder Kilometer abrechnen? Das ist doch auch beides Stress. Musst du selber wissen. Einen Kombi mit dem du 30.000KM im Jahr fährst ohne das er kaputt geht gibt es nicht. Du kannst dieses Risiko lediglich auf einen Leasinggeber abwälzen - die dir ja auch Mobilität versprechen. Wenn du mal mit einem (recht neuen) Sprinter in Polen stehengeblieben bist und 3 Stunden später ein Ersatzfahrzeug hattest dann weisst du das zu schätzen.

Dann nimm den unten verlinkten Golf.
Es ist ein Neuwagen mit 0 Kilometer. Hat Abstandstempomat, Automatik, Navi, Bluetooth etc.
Ist ein sparsamer 1,6 TDI. Damit machst du locker 1.000 km mit einer Tankfüllung.

Der dürfte die nächsten 7-8 Jahre bzw 200 Tkm keine nennenswerte Probleme bereiten.

https://m.mobile.de/.../272689790.html?ref=srp

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Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:42:59 Uhr:



Ist ein dreijähriger Leasingrückläufer denn noch in einem Zustand, in dem ich ihn vermnutlich noch ein paar Jahre stressfrei fahren kann?
Ich habe keine Ahnung, ab wann vermutlich vermehrt Reperaturen kommen, und wie ich das einschätzen könnte.
Das ist auch eine meiner großen Fragen.

Reparaturen/Austausch von Verschleißteilen fallen bei jedem Fahrzeug an. Je mehr Kilometer abgespult werden, um so häufiger.
Wann unplanmäßige Reparaturen an allen anderen verbauten Teilen kommen können, kann niemand einschätzen. Wie auch?
In über 8 Jahren mit meinen Phaeton hatte ich nur 3 unplanmäßige Werkstattaufenthalte. Einer davon wurde von einem Marder verursacht...

Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:59:46 Uhr:


2 Autos zu kaufen, ergibt wenig Sinn. Beruflich muss ich auch gar nicht viel Zeug transportieren. Beruflich fahre ich zwar die langen Strecken, reise aber meist mit nicht viel mehr als 2-3 Trolleys. Einen Transporter benötige ich dafür nicht.
Den vielen Platz hinten benötige ich eher für meine privaten Späße wie Urlaube etc.

Ich würde mir für die Geschäftssachen das passende Auto kaufen oder leasen. Dort würde etwas in Golfgröße wohl reichen. Den Volvo würde ich als Zweitwagen für die Freizeit und Transporte behalten. Er ist im Unterhalt günstig, kleine Macken stören nicht, er dürfte keinen Wertverlust mehr haben. Falls dein Geschäftsauto Probleme macht, hast du noch immer den Volvo als Backup. Wenn der Volvo nur noch 5000-7000km im Jahr fährt, sollten sich der Wartungsaufwand in Grenzen halten. Dann ist es auch kein Problem, wenn er mal zwei Wochen beim 300km entfernten Schrauber steht.

Zitat:

@EdSize schrieb am 19. Mai 2019 um 23:18:54 Uhr:


... Es gibt Leute die nutzen Oldtimer als Geschäftswagen (1% Regel ist hier toll) und lassen alles fachmännisch machen und freuen sich. Nimm einen E-Type - mit der 1% Regel versteuerst du ca. 100€/Monat und kannst alle (Reparatur)Kosten für das Fahrzeug absetzen.

Ich würde eher eine DS Break vorschlagen - sollte mit Hydrodynamik ein komfortabler Autobahngleiter sein ...

OK, zwecks der Spritkosten vielleicht besser CX mit Turbodiesel 😉

@motomat1 :

z. B.

https://www.sparneuwagen.de/.../

Bei dem Anforderungsprofil würde ich aus Reflex sofort Toyota rufen!

Haltbar (um nicht zu sagen unzerstörbar) und auch die restlichen (eigentlcih sehr bescheidenen) Anforderungen werden erfüllt.

Die Opik ist Geschmackssache ... aber wennst drinnen sitzt musst die Karre eh nicht mehr anschaun. Neu oder gebraucht, Hybrid oder Benziner ... da wird sich was finden.

Damit fährst auf jeden Fall besser als mit irgendeinem alten Schwedenbomber oder einem EX-Dienstwagen aus deutscher Produktion.

Zitat:

@a_v_s schrieb am 20. Mai 2019 um 16:08:40 Uhr:


Bei dem Anforderungsprofil würde ich aus Reflex sofort Toyota rufen!

...

Hat Honda nicht auch einen guten Ruf?

hier
https://www.autobild.de/.../...ourer-gebrauchtwagen-test-14422135.html
z.B. finde ich eine gute Bewertung des Civic Tourer
"Haltbarkeit ... ist beim Civic Tourer sehr überzeugend. Die wenigen Schwachstellen sind günstig zu beheben. Und aufgrund der ausgereiften Technik sind wir auch bei der Langzeitprognose sehr zuversichtlich."

hier z.B. ein
dreijähriger Honda Civic Tourer 1.6i Elegance *Euro6*Winterräder* Kombi, Diesel, Schaltgetriebe, HU Neu EZ 03/2016, 55.000 km, 88 kW (120 PS) für 13.200 €
vom "HONDA Vertragshändler"

Toyota Auris Hybrid TS. Derzeit zu sehr guten Kursen erhältlich. Neu und mit wirklich guter Ausstattung ab ca 20000 €.

Wie wäre es mit einem Hyundai I40 Kombi? Die gibt es momentan zu gutem Kurs in Vollausstattung.

1.6 Liter Diesel und 70 Liter Tankvolumen sprechen für eine hohe Reichweite.

Wenn Honda, vielleicht ein Accord als Import (oder wird der in Europa überhaupt nicht mehr vertrieben?) - der gilt als robust und komfortabel.
Oder ein Lexus (die Luxusmarke von Toyota), die Autos sollen auch ganz gut sein?

Nimm den honda civic tourer, der verbraucht reale 5 l/100km, siehe spritmonitor. und zuverlässig ist der wagen allemal.
Dann nimmste den von privat mit neuem tüv, anhängerkupplung, 8fach und Restgarantie für 12500 euro.
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../1124371448-216-1123

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 21. Mai 2019 um 22:37:18 Uhr:


Wenn Honda, vielleicht ein Accord als Import (oder wird der in Europa überhaupt nicht mehr vertrieben?) - ...
Oder ein Lexus (die Luxusmarke von Toyota), ...

Du hast schon gesehen, dass der TE einen KOMBI sucht?
(ich denke einen richtigen Kombi - keine Lifestyleflunder?)

Honda Civic Tourer Technische Daten
Ladevolumen 1.668 l
Kofferraumvolumen 624 l

Honda Accord Kombi (8) = Produktionszeitraum: 2008–2015 Technische Daten
Ladevolume 1.657 l
Kofferraumvolumen 518 l

Warum soll sich der TE das kleinere Auto kaufen???
(oder meinst Du die Vorgängerbaureihe, die 2002 bis 2008 verkauft wurde?)

PS:
hat der Accord Tourer denn auch die vielfach gelobten "Magic Seats"?
oder würden die dann entfallen?

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