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Kombi der nicht kaputt geht, 30.000 km im Jahr, gemütlich sitzen,

Themenstarteram 19. Mai 2019 um 13:28

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Kombi innerhalb der nächsten 12 Monate.

Ich bin kein Autofreak, nicht bereit, viel Geld für Marke oder Design auszugeben. Trotzdem habe ich ein paar Punkte, die für mich wichtig sind.

Geld ausgeben möchte ich so wenig wie möglich, so viel wie nötig für meine Bedürfnisse (Grundsätzlich ist Geld vorhanden).

Zu mir:

Ich arbeite selbständig und das Auto kann, wenn es sich lohnt, ins Betriebsvermögen gehen.

Ich fahre ca. 30.000km im Jahr.

Davon 10 bis 25.000 Autobahn-Landstraße Mix, das ist zum Großteil berufliche Strecken immer 100-500 km am Stück ein bis zwei Wochen am Stück jeden Tag.

Ca. 5 - 10.000 zu Hause in Hamburg. Das sind vor allem Strecken à ca. 10km.

Ich bin gut 1,80 groß.

80% meiner Strecken fahre ich alleine ohne viel Gepäck. Regelmäßig fährt noch meine Freundin und Hund und einiges Gepäck mit, oder ich transportiere mal ein bischen Baumaterial, packe Campingausrüstung ein o.ä.

 

Was mir am Auto wichtig ist:

Priorität 1a) Zuverlässigkeit. Mich stresst die Angst davor, dass etwas während einer Job-Tour fernab von zuhause kaputt gehen könnte. Daher wünsche ich mir ein Auto in einem Zustand, in dem normalerweise nichts kaputt geht, oder aber defekte sich so langsam anbahnen, dass ich noch 1000 km fahren kann, bis ich wieder zuhause bin und einen Werkstatttermin mache.

Hier wird mein mangelndes Wissen von Autos schwierig: ich habe keine Ahnung, bis zu welchem Alter / Kilometerstand Autos als recht reperaturunanfällig gelten. Ich vermute, innerhalb der Garantiezeit oder bis 100.000km. Aber wissen tue ich nichts. Ich gehe davon aus, dass das bei verschiedenen Autos unterschiedlich ist, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das recherchieren kann, und in meine Entscheidungen mit einbeziehen kann.

Derzeit fahre ich einen 22 Jahre alten Volvo 940 auf Autogas (und regelmäig Mietwägen). Die Angst vor defekten (die aber eigentlich nur selten auftreten) ist der Hauptgrund, ein neues Auto anschaffen zu wollen

Priorität 1b.) Gemützliches Sitzen und ausreichend Platz bei gut 1,80 Körpergröße. Mein derzeitiger alter Volvo 940 ist, was das betrifft, ein Traum - gemütliche Sessel.

Gerne lege ich beim Fahren die Arme links an der Tür und rechts auf der Mittelkonsole ab

Ich bin in den letztzten Jahren unterschiedliche Autos (zum Teil als Mietwägen) gefahren, und hatte folgenden Eindruck

- im recht akutellen Kuga saß ich gut. Im Octavia saß ich gut. Im recht aktuellen Grand C-Max saß ich nicht ganz so gut. Im 17 Jahre alten Astra meine Freundin kriege ich auf Langstrecke Rückenschmerzen. In meinem eigenen uralten Volvo 940 sitze ich gut.

Auch das ist ein Punkt, wo ich überhaupt nicht einschätzen kann, welche Autos in die engere Wahl kommen, und welche rausfallen.

Prio 2: Größe:

Im Prinzip würden mir 2 Sitzplätze reichen (ich denke aber, sinnvolle 2-Sitzer für meine Bedürfnisse gibt es eh nicht, und 2 x im Jahr nehme ich doch noch wen drittes mit).

Ich hätte gerne hinter den Fahrersitzen noch mindestens Größenordnung ca. 1,50 Meter Kofferraumlänge, um mal was größeres transportieren zu können. Eigentlich wären mir 1,90 hinter den (nach Vorne geschobenen) Fahrersitzen (und wiklich eine platte Fläche dahinter) lieb, um auch mal ans Meer fahren, ein Feuer am Strande machen, und dann im Auto schlafen können. Wenn es ohne diese Möglichkeit deutlich günstiger wird, reichen aber auch die ca. 1,50 m

Prio 3 ruhige Lage auf der Autobahn:

Ich möchte ein Auto, dass sich bei Geschwindigkeiten um 150/160 noch sehr entspannt auf der Autobahn fahren lässt.

Mein Eindruck war, dass das im Octavia ging, im Kuga ging, und im Grand C-Maxx nicht ganz so optimal ging.

 

Weitere Anforderungen und Wünsche, bei Nice-To-haves:

-Power: ich klar ist schnelle Beschleunigung schön. Ich glaube, dass es mir aussreicht, wenn der Wagen ungefähr unter 10 Sekunden von 0 auf 100km/h hat

-ein richtiges Plus wäre ein Tank bzw. Verbrauch, bei dem ich mit einer Tankfüllung mehr als 600km weit komme, gerne deutlich mehr.

-ich möchte das Auto Größenordnung mindestens 2-3 Jahre (gerne länger) fahren, bis es einen Zustand erreicht, in dem es reperaturanfälliger ist.

-Tempomat ist mir wichtig, Klimaanlage wäre nett

-Abstandstempomaten und gut funktionierende Spurhalteassistenz wäre toll, aber eher nicht so, dass ich dafür aufs Jahr gerechnet 2000 Euro mehr zahlen würde.

-Musik hören über mein Android Telefon via Blootooth ist mir wichtig. Wenn ich dafür ein Fremdradio reinschieben muss, stört mich das glaube ich nicht.

-das Auto sollte, was Sicherheit bei Unfällen betrifft, nicht total hinterherhängen.

-Elektro und Hybride würden mit eine Steuerersparnis bringen. Ich denke, dass lohnt sich aber nur, wenn sie preislich in den Gesamtkosten in der Nähe der normalen Verbrenner liegen.

 

So, diesen Bedarf möchte ich so günstig wie halt möglich abdecken. Günstig in den Gesamtkosten inkl. Sprit, Wertverlust etc.

Von Motoren etc. habe ich jedoch kaum Ahnung. Daher weiss ich auch nicht, ob ich Diesel oder Benzin will oder was auch immer.

 

(Kleine Ergänzung noch: Einen Teil der langen Autobahnfahrten könnte ich auch durch Mietwägen abdecken. Dies hat für mich den Vorteil, dass ich 6 Stunden im ICE fahren kann, und dann auf eine Auto wechsle, was mir Zeit spart. Das mache ich derzeit so)

 

 

An welche Autos ich als ahnungsloser Laie denke.

Ich habe zu wenig Ahnung.

Wenn ich das meiste der genannten Punkte kostengünstig abdecken will, lande ich wahrscheinlich bei Mittelklasse-Kombis. Ich bin Skoda-Oktavia gefahren und fand ihn angenehm. Skoda gehört zu den günstigeren Marken. Daher könnte dass das richtige sein. Vermutlich, da ich wenig Wert auf total neu lege, als Jahreswagen oder Leasingrückläufer? Und dann wie lange fahren, bis tendenziell Reperaruren kommen, und ich den Wagen wechsle? Keine Ahnung?

EDIT Einschub:Keine Alternative, aber Orientierungspunkt: Ich bin letztens ne Woche Kuga Diesel gefahren. Das Auto hatte genug Platz vorne, für mich angenehme Power, und lag für mein Gefühl gut auf der Straße. Wäre evt. okay, Aber ehrlich gesagr kann ich mit diesen höhergebauten halb-SUV´s von der Form her nicht so viel anfangen.

EDIT 2: In Südafrika bin ich Ford Focus gefahren, der erschien mir auch von meinen Anforderungen her im wesentlichen passend, mit den Preisen habe ich mich nicht beschäftigt

 

Billige alternative: ich könnte auch größere Abstriche (vermute ich, hab mir den Wagen aber nicht genau angeschaut) machen, mir einen Dacia Logan neu kaufen, den durch die Garantie fahren, und dann wieder verkaufen. Das ganze dann teilweise durch Mietwägen ergänzen.

 

 

Beste Antwort im Thema
am 19. Mai 2019 um 15:26

Meine Vorschläge:

 

Kia Optima SW (Mittelklasse Kombi)

•Immens viel Platz, wahlweise als PHEV verfübar. Der Optima hat einen 70 Liter Tank, je nach Motor sind da mehr als 1000KM Reichweite möglich. Turbobenziner mit 180 bzw. 255 PS. Gesamtlänge des Fahrzeuges etwas weniger als 5 Meter. Dazu 7 Jahre/ bis 150.000 KM Garantie. Allgemein äußerst komfortabel, sehr umfangreiche Ausstattumg für einen fairen Preis.

 

Hyundai Ioniq Hybrid

•Ebenfalls komfortabel und gut ausgestattet, ausreichend Power mit 141 PS, extrem sparsam für ein Mittelklassewagen. Dazu 5 Jahre Garantie unbegrenzt, beim PHEV hat die Batterie gar 8 Jahre Garantie!

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Leasing ist doch nur ein Vorschlag von mir, als Alternative zu einem neuen Dacia Logan...

Der 940 ist eine fahrende Schrankwand mit bescheidener Leistung und ordentlichen Durst.Den würde ich nur noch als Sonntagsauto nutzen.Die Ersatzteilbeschaffung bei den alten Elchen ist wirklich keine Freude.Ich kann auch ein Lied davon singen und deshalb habe ich meinen C 70 nur noch fürs Wochenende in Benutzung.Bei 30000 Km würde ich über einen Diesel nachdenken und das am Besten mit der neuesten Norm.Vieleicht ist ein neuer Volvo V 60 was für dich.Der würde deine Wünsche erfüllen,aber preiswert geht anders.Aber auch der Skoda Octavia ist kein Sonderangebot und der läßt sich mit ein paar Kreuzchen mühelos in Volvo Regionen hochtreiben.

TE, was würdest Du den max. für einen Neu-oder Jahreswagen ausgeben wollen?

Würde schon ein wenig mehr Licht ins Dunkel bringen.

Themenstarteram 19. Mai 2019 um 16:07

Zitat:

@A346 schrieb am 19. Mai 2019 um 17:56:06 Uhr:

TE, was würdest Du den max. für einen Neu-oder Jahreswagen ausgeben wollen?

Würde schon ein wenig mehr Licht ins Dunkel bringen.

Ich kann an dieser Stelle keine Summe nennen, da ich vermutlich eine der günstigsten Varianten nehmen werde, die meine (ja eigentlich nicht so großen) Befürfnisse erfüllen.

Soweit ich das sehe, kosten die meisten güsntigeren Kombis in der Größenordnung von 25.000 Euro.

Dann ist es halt so.

Gefühlt wäre mir die Mobilität irgendwas zwischen 2000 bis 5000 Euro im Jahr exklusive Sprit, aber inklusive allem anderen (wie Versicherungen (bin ca. SF10), Steuer, Wertverlust etc wert. Vielleicht auch mehr, wenn es günstiger nicht geht.

Wenn du was sehr zuverlässiges, komfortables und langlebiges Auto suchst, dann kann ich dir den Mercedes E220 CDI OM646 mit 170 PS empfehlen. Der wurde gebaut zwischen 6.2006-2009.

Der hat einen 80 Liter Tank und macht auf langstrecke locker 1000km und mehr.

Ist der größte Kombi mit 2000 Liter Laderaum.

Dort kannst du bedenkenlos auch zu zweit drin schlafen.

Ich glaube nun wirklich nicht, dass der TE bei der Eröffnung dieses Thread ein 10 bis 13 Jahre altes Auto als Ersatz für seinen ollen Volvo im Sinn hatte.

Günstig bekommt man zur Zeit den Ford Mondeo und den Peugeot 508 mit dem sehr robusten und problemlosen 2.0 Diesel. Der Peugeot 508 hat bereits AdBlue an Bord.

z.b.

https://www.autoscout24.de/.../...4e9e-0d54-41d4-a793-3002cea21c88?...

https://www.autoscout24.de/.../...a570-1f18-4157-9070-77224d7a669a?...

Hier eines der zuverlässigsten Fahrzeuge.

https://m.mobile.de/.../276750934.html?ref=srp

Nicht aufregend, neidfrei, Platz ordentlich, und - zuverlässig bis in hohe km-Stände

Die 1,5m KR-Länge bringt jeder Kompaktkombi, Laufruhe bei 160 km/h ebenfalls, wenn man nicht mit dem Basismotor vorlieb nimmt. Bei Dacia hätte ich da allerdings Zweifel, weil bei dem Günstigauto durchaus an der Dämmung und am Abrollverhalten gespart wird. Aber der genannte Ford Focus, Skoda Octavia, Opel Astra oder Peugeot 308 sollten den Job problemlos leisten, ohne dass Du einen Luxuszuschlag zu zahlen hättest.

Bei Opel und Peugeot gibt's auch die AGR-Sitze, die den Langstreckenkomfort nochmals verbessern, auch im Golf gibt's die unter anderer Bezeichnung.

Auf die ersten 100tkm kommt man mit diesen Autos idR auch problemlos durch, allerdings scheint der neue Focus IV noch Kinderkrankheiten zu kurieren, da vllt eher auf den bewährten und günstigen Vorgänger schauen.

Tankgrössen zw. 48l (Opel) und 55l (Ford).

Liegefläche: wenn's wirklich üppig werden soll, müssten evtl. noch grössere Kombis her wie Ford Mondeo oder Peugeot 508. Aber m.E. lohnt sich das nicht, zumal es Zürich, Stuttgart oder Bochum eh am Strand mangelt...

Wenn Zuverlässigkeit dir so wichtig ist, evtl. einen Toyota Corolla Kombi bzw. den Vorgänger Auris mit Hybridantrieb? Die Toyota-Hybride gelten als extrem zuverlässig.

Wenn du so gute Erfahrungen mit dem 940er hast, warum nicht wieder ein Volvo? Der V70 III als dreijähriger Leasingrückläufer liegt im Budget. Mit dem VEA D4 bist du flott und sehr sicher unterwegs. Euro 6 hat er (ist ja ggf für Hamburg und Stuttgart wichtig). Die Sitze sind immer noch sehr bequem, der Laderaum ist sehr groß und sogar die Beifahrersitzlehne ist umklappbar.

Themenstarteram 19. Mai 2019 um 20:42

Zitat:

@LKOS schrieb am 19. Mai 2019 um 22:36:16 Uhr:

Wenn du so gute Erfahrungen mit dem 940er hast, warum nicht wieder ein Volvo? Der V70 III als dreijähriger Leasingrückläufer liegt im Budget. Mit dem VEA D4 bist du flott und sehr sicher unterwegs. Euro 6 hat er (ist ja ggf für Hamburg und Stuttgart wichtig). Die Sitze sind immer noch sehr bequem, der Laderaum ist sehr groß und sogar die Beifahrersitzlehne ist umklappbar.

Ich habe zwar gute Erfahrungen mit meinem Volvo, und mir ist die Marke sympatisch, aber ich bin letztendlich überhaupt nicht Markenfixiert. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass mein alter Volvo wenig mit den neuen Modellen zu tun hat.

Ist ein dreijähriger Leasingrückläufer denn noch in einem Zustand, in dem ich ihn vermnutlich noch ein paar Jahre stressfrei fahren kann?

Ich habe keine Ahnung, ab wann vermutlich vermehrt Reperaturen kommen, und wie ich das einschätzen könnte.

Das ist auch eine meiner großen Fragen.

Sind dir die steuerlichen Folgen von Leasing vs. (Neu)Wagenkauf geläufig? Und sind dir die Steuern egal?

In deiner Situation, neuen (kleinen) Transporter leasen (gewerblich) und günstigen Gebrauchtwagen für die private Nutzung kaufen. Wäre mein Weg.

Als Gebrauchtwagen für deine Zwecke, schau dir die R-Klasse in der L Version an.

Zitat:

@motomat1 schrieb am 19. Mai 2019 um 15:28:02 Uhr:

Prio 2: Größe:

Im Prinzip würden mir 2 Sitzplätze reichen (ich denke aber, sinnvolle 2-Sitzer für meine Bedürfnisse gibt es eh nicht, ...).

Eigentlich wären mir 1,90 hinter den (nach Vorne geschobenen) Fahrersitzen (und wiklich eine platte Fläche dahinter) lieb, um auch mal ans Meer fahren, ein Feuer am Strande machen, und dann im Auto schlafen können. ...

naja, wenn die Rücksitze ab Werk stören - und nicht benötigt werden - sollte man diese doch rausschrauben und am Dachboden einlagern können ;)

so dass man sich hinten eine ebene Fläche (mit noch etwas zusätzlichem Stauraum darunter - dort wo der Rücksitz war) schaffen kann!

 

Themenstarteram 19. Mai 2019 um 20:59

Zitat:

@EdSize schrieb am 19. Mai 2019 um 22:50:48 Uhr:

Sind dir die steuerlichen Folgen von Leasing vs. (Neu)Wagenkauf geläufig? Und sind dir die Steuern egal?

In deiner Situation, neuen (kleinen) Transporter leasen (gewerblich) und günstigen Gebrauchtwagen für die private Nutzung kaufen. Wäre mein Weg.

Als Gebrauchtwagen für deine Zwecke, schau dir die R-Klasse in der L Version an.

Natürlich sind mir steuern nicht egal.

Meiner Einschätzung nach spare ich, auch wenn das manchmal behauptet wird, durch das Leasing keine Steuern. Das Leasing verlagert lediglich teilweise die Kosten oder streckt sie auf eine längere Zeit, in der Gesamt-Steuerlast ändert das ganze aber wenig.

2 Autos zu kaufen, ergibt wenig Sinn. Beruflich muss ich auch gar nicht viel Zeug transportieren. Beruflich fahre ich zwar die langen Strecken, reise aber meist mit nicht viel mehr als 2-3 Trolleys. Einen Transporter benötige ich dafür nicht.

Den vielen Platz hinten benötige ich eher für meine privaten Späße wie Urlaube etc.

 

Zitat:

naja, wenn die Rücksitze ab Werk stören - und nicht benötigt werden - sollte man diese doch rausschrauben und am Dachboden einlagern können ;)

so dass man sich hinten eine ebene Fläche (mit noch etwas zusätzlichem Stauraum darunter - dort wo der Rücksitz war) schaffen kann!

Ja hab ich bei meinem Volvo auch so gemacht (kann man dort auch ohne schrauben rausnehmen).

Ich glaube aber, dass das bei der grunsätzlichen Auto-Entscheidung nicht hilft, da ich durch diese Möglichkeit vermutlich nicht bei einem anderen Auto lande.

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