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KM - Laufleistung von Volvo ???
Mich würde mal interessieren wieviel so ein Volvo aushält ?
Sind die Moren zuverlässig oder gehen die schon früh kaputt ?
Ich bitte darum, dass ihr mal eure KM - Laufleistung
aufschreibt.
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55 Antworten
Wieso, sind diese Motoren von Volvo?
Warum keinen S40/V50 mit dem PSA-Diesel?
PSA kann, ganz im Gegensatz zu den VW 4-Zylindern, haltbare und moderne Dieselmotoren bauen.
PSA verwendet seit 1998 Common-Rail, VW bei den 4-Zylindern erst noch darauf umsteigen.
Der 1.6 Liter Motor hat ein Zahnriemenintervall von 240000km, im A4 gibts keinen mit mehr als der Hälfte dieses Intervalls.
Von Umweltfreundlichkeit und Laufruhe ganz zu schweigen...
Fahr mal beide zur Probe, deutlicher kann ein Unterschied in der Laufkultur nicht sein.
Peugeot ist, zusammen mit Mercedes, der erfahrenste Produzent von Dieselmotoren und liefert an viele Hersteller ihre Diesel.
VW/Audi ist dagegen ein Grünschnabel und hat quasi keine Abnehmer für ihre Motoren (ausser Billigheimern wie Dodge Caliber).
Gruß
Markus
Ich bin am Freitag in Schweden mit einem V70 Taxi zum Flughafen gefahren. Es handelte sich um einen aus dem Zeitraum MY 01-05.
Der Wagen hatte 310Tkm auf dem Tacho....
Gruß
Marc
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
VW/Audi ist dagegen ein Grünschnabel und hat quasi keine Abnehmer für ihre Motoren (ausser Billigheimern wie Dodge Caliber).
Gruß
Markus
Schmunzel... Mehr Probleme als Volvo mit dem PSA Diesel hat wohl zur Zeit kein Hersteller (siehe PS1 Forum). Das der Motor in anderen Marken besser läuft ist da nur ein schwacher Trost. Und einen wartungsfreien Partikelfilter wie die "Grünschnäbel" hat PSA doch auch noch nicht, oder?
Wenn Daimler nicht die eigenen Motoren in den Dodge einbaut, wird das einen Grund haben. Und sei es Marketing.
Eike
Dann muss ich doch mal ein paar Dinge erklären:
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Und einen wartungsfreien Partikelfilter wie die "Grünschnäbel" hat PSA doch auch noch nicht, oder?
"Wartungsfreie" Filter mit ewigem Leben gibt es nicht. Jeder Filter lässt irgendwann in der Leistung nach. Frag mal bei VW nach, ob sie die Wartungsfreiheit garantieren.
Vorsicht auch bei Gebrauchten: der Filter zählt zu den Verschleissteilen!
PSA verwendet in ihren eigenen Autos Additive zur Rußverbrennung. Die anderen Hersteller nicht.
Warum?
Additive ermöglichen erstens eine sauberere Verbrennung und zweitens eine niedrigere Brenntemperatur und dadurch geringere Dieseleinspritzung und niedrigere thermische Belastung der Komponenten.
Also umweltfreundlicher, sparsamer und langlebiger.
Diese Methode kostet den Hersteller Geld - und nicht den Kunden. Darum verwendet wohl kein anderer diese umweltfreundliche Filtertechnik.
Bei VW kommt noch das Problem dazu, dass sich Russfilter und Pumpe-Düse nicht gut vertragen. Dies hat hohen Zusatzverbrauch bei geringerer Filtereffiktivität zur Folge.
Nicht zuletzt deshalb steigt VW als letzter Hersteller (die russischen Wolga ausgenomen) auf die Common-Rail-Technik um.
Einen Biturbo-Motor gibts bei VW ebenfalls noch nicht. Bei PSA schon längst.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Wenn Daimler nicht die eigenen Motoren in den Dodge einbaut, wird das einen Grund haben. Und sei es Marketing.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
Chrysler und VW kooperieren in den USA zusammen - Chrysler baut für VW einen Van auf Voyager-Basis.
Warum also nicht diese Kooperation nutzen?
Und da Mercedes es nicht haben will, dass gute und teure Mercedes-Diesel in einen Billig-Dodge verbaut werden, nimmt man den VW. So bleibt das Image für Mercedes gewahrt, VW hat auch einen Abnehmer für ihr Zeug und Dodge einen billigen Motor.
Passt doch!
Gruß
Markus
Hallo ricco,
kein Teil an einem Kfz ist "auf ewig" wartungsfrei. Ein (Benziner-) Katalysator kann auch mal kaputt gehen, trotzdem ist er bis zu diesem Zeitpunkt wartungsfrei. Ein Filter läßt während der Nutzung nicht pauschal nach - wenn er zum Bispiel rückgespült - oder auch ausgebrannt - kann das zu einer - theoretisch - unbegrenzten Lebensdauer führen.
Du schreibst, daß die Verbrennung von PSA Dieseln durch das Additiv sauberer ist. Gibt es dafür irgendwelche Zahlen? Das diese Methode nur den Hersteller Geld kostet, stimmt so nicht, da der Kunde das Additiv bezahlt. Woher weißt Du, daß der Verbrauch dieser Methode geringer ist? Ich habe den Eindruck, daß niemand richtig weiß, was der Filter an Mehrverbrauch kostet. Alle sagen nur so 0,1-0,2l. In einem Tread stand, das der Filter des 1.6 Diesels nach einer bestimmten Laufleistung ausgetauscht werden muß (100.xxx km). Stimmt das? Wenn ja: Kosten? Langlebigkeit?
Einen Biturbo gibt es bei VW tatsächlich nur bei Benzinern, daher wohl auch die Anfahrschwäche des 170 PS Turbo.
Zu Dodge:
Wie Du sicher weißt, ist Dodge in den USA über Chrysler positioniert. Wie das in Europa aussehen soll, weiß DC wohl selbst noch nicht. Zumindest kann ich beim Vergleich eines Dodge und eines Chryslers keine großen Unterschiede in - schlechter - Qualität feststellen. Scheinbar liegen die auf einem Niveau. Warum DC dann in die billigen Chrysler seine CDI Motoren und in den Dodge TDI einbaut, weiß ich auch nicht. So teuer können die CDI in einem <20.000€ PTCruiser also nicht sein. Ich denke der Werkstattaufwand wird für die paar Fahrzeuge enorm gesteigert.
Generell ist VW nicht so sehr wie PSA auf den Verkauf von Motoren angewiesen, da man im eigenen Konzern bereits entsprechende Stückzahlen absetzen kann, so daß sich die Grenzkosten nur noch marginal durch Verkäufe senken lassen.
Mir geht es nicht darum VW schön zu reden, nur mag ich diese pauschale "die taugen all nichts" Haltung nicht. Bist Du mal von einem VW angefahren wurden oder warum hast Du ein Problem mit denen?
Grüße Eike
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
kein Teil an einem Kfz ist "auf ewig" wartungsfrei. Ein (Benziner-) Katalysator kann auch mal kaputt gehen, trotzdem ist er bis zu diesem Zeitpunkt wartungsfrei. Ein Filter läßt während der Nutzung nicht pauschal nach - wenn er zum Bispiel rückgespült - oder auch ausgebrannt - kann das zu einer - theoretisch - unbegrenzten Lebensdauer führen.
Eine "Reinigungswartung" bei Rußfiltern gibt es nirgends, weder bei PSA noch bei VW oder sonstwo. Ein Filter wird nie ausgebrannt. Was abgebrannt wird, sind die gesammelten Russpartikel.
Filtersysteme und Wartungsfreiheit sind einfach schlecht verträglich. Welcher Autofilter wird denn gereinigt statt getauscht?
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Du schreibst, daß die Verbrennung von PSA Dieseln durch das Additiv sauberer ist. Gibt es dafür irgendwelche Zahlen?
Bei dem Additiv handelt es sich chemisch ausgedrückt um einen Katalysator, d.h. er unterstützt die chemische Reaktion, ohne sich selbst zu verändern und verbrennt selbständig durch Hitze und Sauerstoff.
Warum sollte man ein Additiv zugeben, wenn es keinen Effekt hätte?
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Woher weißt Du, daß der Verbrauch dieser Methode geringer ist?
Durch das Additiv sinkt die nötige Russbrenntemperatur von 650 Grad ohne Additiv auf 350 Grad. Also muss weniger Kraftstoff bei der Verbrennung eingespritzt werden.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Das diese Methode nur den Hersteller Geld kostet, stimmt so nicht, da der Kunde das Additiv bezahlt.
Stimmt, wer einen Peugeot/Citroen kauft, hat mit dem Kaufpreis des Autos das Additiv mitbezahlt. Ebenso das erste mal Filtertausch und Additivzugabe.
Erste zusätzliche Kosten fallen je nach Modell bei 210-240 TK an. Wem dieses zu teuer ist, sollte auch keine Klimaanlage mit Pollenfilter (kostet auch mehr) etc. kaufen.
Kosten: knapp 400 Euro bei C5/407
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Einen Biturbo gibt es bei VW tatsächlich nur bei Benzinern, daher wohl auch die Anfahrschwäche des 170 PS Turbo.
Der neue VW-Motor hat vor allem ein Ölpumpenproblem - sind schon einige Exemplare im Autohimmel.
Eine Anfahrschwäche, wenn auch nicht so immens, haben auch die PSA-Diesel.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Wie Du sicher weißt, ist Dodge in den USA über Chrysler positioniert.
Wusste ich nicht.
Al Bundy fährt einen Dodge. Die Viper wurde afaik in den USA stets als Chrysler verkauft.
Alle Billigmodelle (Caliber..) werden als Dodge verkauft, die gehobenen (Voyager, 300, Crossfire) als Chrysler.
Der Crossfire ist immerhin der alte SLK american style.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Generell ist VW nicht so sehr wie PSA auf den Verkauf von Motoren angewiesen, da man im eigenen Konzern bereits entsprechende Stückzahlen absetzen kann, so daß sich die Grenzkosten nur noch marginal durch Verkäufe senken lassen.
Jeder zusätzliche Verkauf, egal ob Auto oder Motor steigert den Gewinn..Deckungsbeitragsrechnung heisst das.
Geht aber auf Kosten der Exclusivität. Aber exclusiv ist ja bei 4-Zylindern eh nichts.
Der Ford-Konzern kauft schon seit mehr als 30 Jahren bei Peugeot Motoren. So unzufrieden werden die nicht sein.
Grüße Eike
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Eine "Reinigungswartung" bei Rußfiltern gibt es nirgends, weder bei PSA noch bei VW oder sonstwo. Ein Filter wird nie ausgebrannt. Was abgebrannt wird, sind die gesammelten Russpartikel.
Filtersysteme und Wartungsfreiheit sind einfach schlecht verträglich. Welcher Autofilter wird denn gereinigt statt getauscht?
Meine Eltern haben im Keller eine Wasseraufbereitungsanlage, die seit 30 Jahren den gleichen Filter durch Rückspülen nutzt. In Kraftwerken läuft das ähnlich. Es geht also schon, oder schmeißt Du Dein Spaghettisieb jedes mal fort? Nein, es wird geleert und wieder verwendet. Ein Rußfilter wird geleert, in dem der Filterrückstand Ruß durch Temperaturerhöhung verbrannt wird.
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Bei dem Additiv handelt es sich chemisch ausgedrückt um einen Katalysator, d.h. er unterstützt die chemische Reaktion, ohne sich selbst zu verändern und verbrennt selbständig durch Hitze und Sauerstoff.
Warum sollte man ein Additiv zugeben, wenn es keinen Effekt hätte?
Durch das Additiv sinkt die nötige Russbrenntemperatur von 650 Grad ohne Additiv auf 350 Grad. Also muss weniger Kraftstoff bei der Verbrennung eingespritzt werden.
Stimmt, wer einen Peugeot/Citroen kauft, hat mit dem Kaufpreis des Autos das Additiv mitbezahlt. Ebenso das erste mal Filtertausch und Additivzugabe.
Erste zusätzliche Kosten fallen je nach Modell bei 210-240 TK an. Wem dieses zu teuer ist, sollte auch keine Klimaanlage mit Pollenfilter (kostet auch mehr) etc. kaufen.
Kosten: knapp 400 Euro bei C5/407
Keine Ahnung, aber warum soll ich ein Additiv einspritzen, wenn es doch auch mit Diesel geht? Das Additiv ist am Ende doch auch nicht günstiger, eher teurer. PSA ist hier auch nicht das Thema, bei Volvo ist nach meinem Kenntnisstand kein späterer Filterwechsel und auch kein Additiv pauschal enthalten.
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Der neue VW-Motor hat vor allem ein Ölpumpenproblem - sind schon einige Exemplare im Autohimmel.
Eine Anfahrschwäche, wenn auch nicht so immens, haben auch die PSA-Diesel.
War es nicht der Sinn der Kombination eines kleinen und eines großen Turboladers, daß bereits bei geringen Drehzahlen genug Leistung zur Verfügung steht? Also sollte der PSA Motor doch eine geringere Anfahrschwäche als ein Motor mit nur einem großen Turbo haben.
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Wusste ich nicht.
Al Bundy fährt einen Dodge. Die Viper wurde afaik in den USA stets als Chrysler verkauft.
Alle Billigmodelle (Caliber..) werden als Dodge verkauft, die gehobenen (Voyager, 300, Crossfire) als Chrysler.
Der Crossfire ist immerhin der alte SLK american style.
Also das ist leider völlig falsch. Wenn Du Dir mal die Mühe machst und auf die entsprechenden websites gehst, siehst Du zum Beispiel das Dodge eher maskuline Modelle anbietet und Chrysler eher "normale Autos". Maskuline Modelle heißt Pick Ups, Offroader, Viper (die war nie ein Chrysler). Die PKW-Modelle und auch der Voyager sind gleich. Der 300 wird als Magnum und Charger verkauft und sieht wesentlich böser (und meiner Meinung nach auch besser) aus. Der Sprinter wird in den USA auch als Dodge verkauft - außer dem Grill genau wie hier.
Zitat:
Original geschrieben von ricco68
Jeder zusätzliche Verkauf, egal ob Auto oder Motor steigert den Gewinn..Deckungsbeitragsrechnung heisst das.
Geht aber auf Kosten der Exclusivität. Aber exclusiv ist ja bei 4-Zylindern eh nichts.
Der Ford-Konzern kauft schon seit mehr als 30 Jahren bei Peugeot Motoren. So unzufrieden werden die nicht sein.
Unbestritten. Ich habe ja auch geschrieben, daß VW nicht so drauf angewiesen ist und es vielleicht deshalb nicht macht. Du hattest ja behauptet, die werden die Dinger nicht los.
Ford muß ja zukaufen, da sie die Entwicklung verschlafen haben. Und so groß ist die Auswahl am Markt ja auch nicht.
Nochmal: Ich will Dir Deine Peugeot-Motoren nicht schlecht reden. Wenn ich mir nächstes Jahr einen S-Max bestellen sollte, habe ich ja auch einen drin. Fakt ist aber auch, daß es im Volvo massive Probleme mit dem Motor gab und gibt.
Wenn man andere unqualifiziert schlecht reden muß, nur um sich besser zu fühlen, zeugt das nicht von menschlicher Größe. Viel Spaß noch, ich klinke mich hier aus.
Eike
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
schmeißt Du Dein Spaghettisieb jedes mal fort? Nein, es wird geleert und wieder verwendet. Ein Rußfilter wird geleert, in dem der Filterrückstand Ruß durch Temperaturerhöhung verbrannt wird.
Die Rußverbrennung erfolgt vollkommen rückstandlos?
Den Vergleich mit einem Spaghetti-Sieb hab ich nicht kapiert, sorry.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Keine Ahnung, aber warum soll ich ein Additiv einspritzen, wenn es doch auch mit Diesel geht? Das Additiv ist am Ende doch auch nicht günstiger, eher teurer. PSA ist hier auch nicht das Thema, bei Volvo ist nach meinem Kenntnisstand kein späterer Filterwechsel und auch kein Additiv pauschal enthalten.
Nochmal, das Additiv ist ein Katalysator, welches eine sauberere Verbrennung bei niedrigeren Temperaturen gewährleistet. Dies hat nicht nur niedrigeren Verbrauch zur Folge, sondern auch eine geringere thermische Belastung der Komponenten. 650 Grad sind kein Spass.
Volvo verwendet wie Ford ein Filtersystem ohne Additive. Das ist billiger in der Herstellung, belastet aber die Komponenten mehr und hat höheren Verbrauch zur Folge. Natürlich ist auch ein solcher Filter dennoch sehr gut in der Umweltwirkung im Vergleich zu filterlosen Dieseln.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
War es nicht der Sinn der Kombination eines kleinen und eines großen Turboladers, daß bereits bei geringen Drehzahlen genug Leistung zur Verfügung steht? Also sollte der PSA Motor doch eine geringere Anfahrschwäche als ein Motor mit nur einem großen Turbo haben.
Mit Anfahrschwäche meinte ich die Schwäche beim Anfahren direkt. Die haben auch manche PSA-Diesel. Natürlich würgt man diese nicht so schnell ab wie den neuen 170 PS Motor im Passat.
Durchzug im unteren Drehzahlbereich ermöglicht natürlich ein Biturbo. Aber Durchzugsschwäche ist eigentlich gerade keine Schwäche der Pumpe-Düse-Aggregate.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
...Dodge eher maskuline Modelle anbietet und Chrysler eher "normale Autos". Maskuline Modelle heißt Pick Ups, Offroader..
Pick-Ups sind in den USA die Autos für die ärmeren Leute. In D ist Dodge eindeutig als Billigheimer lanciert. In den USA weiss ich es nicht, weder Chrysler noch Dodge haben für mich ein Image.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
.Ich habe ja auch geschrieben, daß VW nicht so drauf angewiesen ist und es vielleicht deshalb nicht macht. Du hattest ja behauptet, die werden die Dinger nicht los.
VW ist also total ausgelastet und will keine Dieselmotoren verkaufen? Warum liefern die dann an Mitsubishi (Grandis) oder Dodge oder haben auch mal Volvo beliefert? VW will ja auch mit Proton zusammen arbeiten.
Fast jeder (ausser vielleicht BMW und MB) würde Motoren verkaufen. PSA hätte sicher auch gern Benziner verkauft. Doch die will eben keiner haben (ausser dem 6-Zylinder und jetzt dem neuen BMW-PSA-Motor).
Bei Dieseln hat PSA einen Lieferengpass - beim 2.2 Liter Biturbo.
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Fakt ist aber auch, daß es im Volvo massive Probleme mit dem Motor gab und gibt.
Ich habe von Volvo-Fahrern oft von Problemen bei der Abgasreinigung gelesen und von Leistungsmangel.
Die Probleme bei der Abgasreinigung sind selbst gemacht, weil sie eine andere Technik als PSA verwenden.
Über Leistungsmangel klagen auch Peugeot/- und Citroenfahrer, das stimmt. Die Einfahrzeit ist oftmals sehr lang bei den Motoren (über 10000km). Oftmals liegts aber auch an unfähigen Werkstätten.
Falls ich besserwisserisch rübergekommen bin, nichts für ungut. So war es nicht gemeint. Ich wollte nur ein paar technische Aspekte beleuchten.
Gruß
Markus
400.000 KM
V40 1.9 D
hier ein cooles Video von 399.999 auf 400.000 Km :-)
https://www.youtube.com/watch?v=vXclYzh8wks
VG
Doctor Lehmann
...weil es ein Volvo ist..... :-)
Wow,14 Jahre nach dem letzten Posting....