Kleine Basteleien

Hallo MT!

Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.

Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.

Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!

Viel Spass!

Beste Antwort im Thema

Tschö.

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Mein Rechnergehäuse ist von 2000. Solange das Format unterstützt wird, kommt da nur neues Innenleben rein. Zur Zeit residiert da ein sechs Jahre alter i7 drin. Er stand vor einigen Wochen mal wegen diverser Instabilitäten vor dem Ruhestand, allerdings lag es letztendlich an dem schlechten Originallüfter, der zusätzlich nicht mehr richtig fest sass und einem fehlerhaften SATA-Datenkabel.
Kabel mit Ersatz aus der Kabelkiste getauscht und neuer Arctic Cooler für 35Chf, jetzt läuft die Kiste wieder rund und sogar deutlich leiser als vorher.

Ein BIOS Update gab's noch dazu, jetzt scheint mir auch Windows 10 besser und stabil zu laufen.

Hat sich auf jeden Fall gelohnt, sich mal wieder einen Abend intensiv mit dem alten Rechner zu beschäftigen. Jetzt läuft er gefühlt fast so schnell wie mein Firmen Laptop mit neuem i7.

Da ich keine neuen Games mehr spiele, ist das mehr als ausreichend.

Das sind reine Geldverbrennmaschinen. Früher haben wir gesagt:
- Pleite mit Spaß: dann Frauen
- schnelle Pleite: dann Computer
Meine erste Kiste war für über 4200DM. Windows hatte überhaupt kein Monitorbild, sondern nur Texte. Da hatten wohl die Amis noch nicht ganz so viele Analphabeten.
Firmen wie Bayer lassen sich Industrie-Computer (IPC´s) liefern, welche ich mal in Serie gebaut habe. Vorteil: die CPU sitzt auf einer Austauschkarte und es gibt kein sog. Motherboard, sondern alle Funktionen gesteckt. Neue CPU-Typen mit anderem Sockel können also einfach eingesteckt werden und der Rest bleibt. Sieht natürlich nicht nach Wohnungsteil aus, sondern in Desktop-Format. Gehäuse ist aber viel teurer als die PC-Kisten, weil wohl die großen und vielen Lüfter verbaut sind ab Lieferant.
So, jetzt noch wacker was am Mopped machen.

Du merkst aber schon noch, wenn Du Blödsinn schreibst?
Auf was hat den Windows seine Fenster basierte Oberfläche dargestellt? Schiefertafeln?

Windows, selbst die unbekannte Version 1.0, hatte immer eine graphische Benutzeroberfläche mit Mausunterstützung.

Was Du meinst ist DOS. Das ist das alte Betriebssystem, auf dem die alten Windowsversionen basierten. Windows selber ist eine graphische Benutzeroberfläche. Früher sozusagen eine graphische Betriebssystemerweiterung für MS DOS und dann ab Windows NT ein eigenständiges System.

Für das einfach umstecken und soweiter ist auch physikalisch so manche Grenzen gesteckt. Gerade wenn man sich mit dem Thema EMV beschäftigt hat, sind bei den Signalen usw. Gerade die Verbindungspunkte die großen Probleme.
Dann kommt noch der Kostenfaktor hinzu. Ne Platine herzustellen ist leichter (Massenproduktion), als das ganze Modular zu bauen.
Wenn ich mal Lust habe, hatte ich im Jahr einmal den Rechner aufgemacht und gut ist.
Mein Laptop puste ich, wenn ich ihn mal von der Dockingstation abnehme mal durch und auch das reicht aus.
Wenn man die volle Leistung abrufen will, erst hier wird es interessant, es sauber zu halten.
Nimmt man den Rechner nur für kleinigkeiten, dann kann der sogar richtig verdreckt sein und der funktioniert immer noch.
Hier im Stahlwerk werden zum Beispiel solche Rechner bentutzt. Die sind schon mehr als mit Staub und ähnlichen Unrat, der beim Erwärmen von Stahl entsteht, zu gesetzt und funktionieren immer noch und sind nicht explizit mit extra Filtern usw. versorgt.
Daher immer schauen, wozu der Rechner gebraucht wird.
Wenn nur für Homeoffice, dann braucht mann den Zuhause so gut wie nie reinigen. Bei spielen hingegen...

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Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 24. März 2018 um 15:40:04 Uhr:


Du merkst aber schon noch, wenn Du Blödsinn schreibst?
Auf was hat den Windows seine Fenster basierte Oberfläche dargestellt? Schiefertafeln?

Windows, selbst die unbekannte Version 1.0, hatte immer eine graphische Benutzeroberfläche mit Mausunterstützung.

Was Du meinst ist DOS. Das ist das alte Betriebssystem, auf dem die alten Windowsversionen basierten. Windows selber ist eine graphische Benutzeroberfläche. Früher sozusagen eine graphische Betriebssystemerweiterung für MS DOS und dann ab Windows NT ein eigenständiges System.

Genau.
Dann gab es einen Großen Aufschrei, als von Windows 3.1 zu 95 die Fenster zu einem Desktop mit Startmenü wurde.
Diesen gleichen Aufschrei gab es dann, als bei Windows 8 diese wieder abgeschafft wurden. ;-)

Industrie PC haben einen Vorteil:
Im laufenden Betrieb können Komponenten getauscht werden, was für Prozessrechner wichtig ist. Diese Rechner laufen teilweise Jahre ohne Pause durch. Von der sonstigen Rechenleistung sind die im Vergleich zu einem Aldi PC grottenschlecht und für Officeanwenfungen wie Bildverarbeitung eher ungeeignet.

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 24. März 2018 um 15:58:03 Uhr:


Industrie PC haben einen Vorteil:
Im laufenden Betrieb können Komponenten getauscht werden, was für Prozessrechner wichtig ist. Diese Rechner laufen teilweise Jahre ohne Pause durch. Von der sonstigen Rechenleistung sind die im Vergleich zu einem Aldi PC grottenschlecht und für Officeanwenfungen wie Bildverarbeitung eher ungeeignet.

Das ist zwar richtig, dort, wo ich meine, ist ein ganz normaler Dell PC eingebaut. Den musst du ausschalten um was zu tauschen.

Sorry,
bezog mich da auf Karlo, der angeblich für Bayer IPCs baute. Nach der tollen Aussage zu Windows will ich gar nicht wissen, was er denen da vertickt hat. Es gab mal eine wilde Zeit in den ausgehenden 80ern und Anfang der 90er, da konnte so manch einer mit nur etwas Ahnung von PCs schnell Geld machen.

Heute habe ich nochmal die letzten Restarbeiten an der Ducati gemacht um sie Frühjahrsfit zu machen.
Ich habe das Lenkkopflager mal auseinander genommen und neu gefettet. Nachdem das an der Yamaha nach drei Jahren trocken war, hatte ich bei der Ducati auch etwas bedenken. Da war ich seit 8 Jahren noch nicht dran.
Aber die Sorgen waren unbegründet, die Italiener hauen da genug Fett rein.
Ich wundere mich nur das die noch ein Kugellager hat und keines mit Rollen...

Für alle Interessenten habe ich mal Bilder der Verbauten Entlüftungsventile angehängt.

Mir ist nur aufgefallen das ich nächsten Monat ja schon wieder zur HU muss 🙁

Gruß

Dsc-0059
Dsc-0060
Dsc-0061

Wie genau funktioniert das jetzt mit dem Entlüften bei den Dingern? Ist unter der Kappe ein Rückschlagventil?

Ja genau.
Die Kappe ist nur drauf gesteckt.
Wenn man den Nippel dann eine halbe Umdrehung öffnet, öffnet das Rückschlagventil sobald Druck durch pumpen auf der Leitung ist.
Ein O-Ring dichtet alles ab. So kann keine Luft über das Gewinde rein kommen.
Danach wird es zu geschraubt.
Wenn man es ca. 1,5 Umdrehungen raus dreht kann man auch mit Unterdruck entlüften.

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 24. März 2018 um 15:40:04 Uhr:


Du merkst aber schon noch, wenn Du Blödsinn schreibst?
Auf was hat den Windows seine Fenster basierte Oberfläche dargestellt? Schiefertafeln?

Windows, selbst die unbekannte Version 1.0, hatte immer eine graphische Benutzeroberfläche mit Mausunterstützung.

Was Du meinst ist DOS. Das ist das alte Betriebssystem, auf dem die alten Windowsversionen basierten. Windows selber ist eine graphische Benutzeroberfläche. Früher sozusagen eine graphische Betriebssystemerweiterung für MS DOS und dann ab Windows NT ein eigenständiges System.

man sollte, wenn Wissenslücken, fragen , denn ich schrieb: das ERSTE Windows nannte sich Windows 286!!!! UND NICHT Windows1. Zur Vorstellung von Microsoft von Windows mit Bilderfenstern, Version 3.0, war ich selbst anwesend und tief enttäuscht über die Langsamkeit. Es gab ja besseres bereits.

Ich hatte (oder habe noch -müsste nachsehen, will ja entsorgen allmählich) sämtliche Betriebssysteme, wozu damals natürlich auch die verschiedenen DOS-Versionen der unterschiedlichen Anbieter gehörten, bevor Windows mit den Bildchen anfing. . Auch zu diesem Bild-Mouse-Basierten Systemen der anderen Hersteller, und auch IBM´s OS/2 habe ich immer noch (jetzt nur noch schön in Kartons verpackt). Gelernt habe ich bereits auf Groß-Computern 1971. PC´s? Schittkram in den Anfängen ohne HD mit 11-Zoll Floppy! und grünen Monitoren, schwarze Schrift, sonst nichts.

Übrigens ist das Mouse-Klick-System eine Erfindung des Esseners Heinz Nixdorf.
Wer hat denn jetzt Windows erfunden? 😁
Von Nixdorf ist noch ein Museum zwecks Auffrischung besuchbar 😎

Die (von mir gebauten) Ipc´s liefen mit Windows NT. Danach Win 2000.
Nicht verwechseln mit Servern (welche ich mit 5 gespiegelten HD´s hatte, die im laufenden Betrieb natürlich auszutauschen sind [Bildschirmmeldung welche ausgetauscht werden muss!] - aber schon nur allein die Ansteuerung der HD´s kostete mehrere Tausend DM). Compaq-Computer - damals Weltmarktführer in Computertechnologie noch vor IBM.

Lieber mal vorher per PN mich befragen anstatt Blödsinn unterstellen. Wissenslücken nehme ich nie übel.

Falls jemand noch wissen will (um auch diese Lücke zu schließen) was denn auf dem Monitor war beim ersten Windows: die Bezeichnung aller installierten Programme und Einstellmöglichkeiten in
T E X T F O R M
zum aufrufen per Mouse-Klick auf den Text. Aber kein einziges Bild.

Leider falsch.
Das erste Windows war Windows 1.0.
Windows/286 war Windows 2.0. Windows 2.0 wurde in Windows/286 umbenannt, als Windows/386 raus kam, was funktional auch Windows 2.0 war, aber für die leistungsfähigeren 386er Prozessoren optimiert wurde.

Wenn man dazu nur einen groben Überblick bekommen will, kann man sich das ganze auf Wikipedia durchlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_2.x

Hier kann man auch gut die Version 286 finden.

Oder sich so manch andere Informationen holen.

Ich dachte kurz ich bin im Computer Forum gelandet.

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