Kleine Basteleien

Hallo MT!

Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.

Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.

Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!

Viel Spass!

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Tschö.

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Zitat:

@DerZombie schrieb am 28. Oktober 2016 um 19:17:59 Uhr:


Sollte es ein Li Ionen Akku sein, achte achte aber was der Hersteller als Dauer und Spitzenlast angibt.
LEDs können leistungshungriger sein als man denkt.-

Und was genau soll ich da wie beachten? Akkupack ist ein Cluster aus diesen gängigen 18 650er Zellen, 4 Stück. Leistungshunger ist nicht das Drama, im Höchstfall brauche ich etwa 1h Licht. Da ich zwei Akkus habe, muss einer da nur etwa 30min durchhalten. Das sollte er packen, denke ich.

Da gehts schon los hast du Balancer usw in dem Akkupack? Wenn nicht mußt bei jedem Laden das Pack auflösen und die Akkus einzeln laden. Da sie im Pack ungleichmäßig entladen. Auch sollten alle Zellen die gleiche Anzahl an Ladezyklen hinter sich haben und nen ähnlichen Innenwiderstand. Das es sich bei den Zellen alle um die gleiche Marke und gleichen Typ handeln muß sollte selbsterklärend sein.

Dann ist hoffentlich auch ein Tiefentladungsschutz vorhanden und dein Ladegerät nützt den CC/CV Zyklus und schaltet bei 4,2 V zuverlässig ab.

Was deine 18650er können weiß leider kein Mensch, da die nicht genormt sind bis auf die Abmessung 18 x 650 mm.
Auch sind mittlerweile soviel Fälschungen und umgelabelte im Umlauf, das man beim Kauf schon ner verlässliche Quelle hat.

Industrieakkus sind kein Spielzeug und warten mit ein paar lustigen Überraschungen auf, wenn man sie nicht richtig behandelt. Deswegen wollen die Hersteller demnächst auch den Verkauf an Privat verbieten.

Öhm, nö, hab ich alles nicht. Im Original sind das Fahrradlampen, als eine solche hatte ich sie auch schon einmal (und weiß daher um die Leuchtkraft), bis mir das entsprechende Fahrrad geklaut wurde 🙄
Anwendung damals: auspacken, anschließen, laden via mitgeliefertem Steckerladegerät, fertig. Funktionierte völlig klaglos. Anwendungsplan jetzt genauso, nur dass ich zwei Lampeneinheiten miteinander verbinde.

Zitat:

@viktor12v schrieb am 26. Oktober 2016 um 17:26:07 Uhr:


Marodeur - treibt der die Ölpumpe mit dem Zahnriemen an?

Nein, die wird von einem separatem Riemen angetrieben.

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Bei meinem Mopped brennt das Rücklicht (der 5W Faden) sehr häufig durch. Das letzte Leuchtmittel war von Osram und hielt nur ein viertel Jahr. Es handelt sich um ein Bay15d Sockel. Spannung am Rücklicht ist in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass es ein Vibrationsproblem ist. Hat jemand eine Bezugsquelle und positive Erfahrunbgen mit rüttelfesten bay15d Leuchtmittel? Soweit ich weiß wird bei diesen der Glühfaden von drei Stiften gehalten. Philips hatte so etwas früher, die werden aber nicht mehr produziert

Wann hast du die Spannung gemessen, im Leerlauf?

Zitat:

@viktor12v schrieb am 28. Oktober 2016 um 22:03:00 Uhr:


Wann hast du die Spannung gemessen, im Leerlauf?

Leerlauf mit Abblendlicht 11,8V, halbe Nenndrehzahl 14V, für mich sieht das okay aus.

und bei voller Drehzahl?

hab ich nicht gemessen

Dann mach das mal.

Du könntest auch einen Low-Drop-Spannungsregler einbauen.

Zitat:

@viktor12v schrieb am 28. Oktober 2016 um 22:22:11 Uhr:


Dann mach das mal.

Du könntest auch einen Low-Drop-Spannungsregler einbauen.

laut Buechli hängen am selben Kreis 5 weitere (dauerhaft leuchtende) Birnchen. Diese haben diese Probleme nicht. Daher gehe ich nicht von einer dysfunktionalen Spannungsversorgung aus, sondern eher von Vibrationen.

Guck mal, ob die anderen Birnchen die richtige Wattzahl haben.

Gut, wenn weitere Birnen drannhängen, ohne das Problem,
ist Überspannung auszuschließen.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 28. Oktober 2016 um 22:31:37 Uhr:


Guck mal, ob die anderen Birnchen die richtige Wattzahl haben.

kann ich bestätigen, denn die hab ich persönlich eingebaut. 1x H4, 1x H7, 3x W5W, alle von Philips

Btw, was hätte eine falsch dimensionietre Lampe im selben Kreis damit zu tun ob eine andere eine Überspannung bekommt? Wenn, dann doch alle und auf die Spannung hat ein Ohmscher Verbraucher, außer nach unten, doch keinen Einflus oder?

Die Kontakte sind mit Federblech, so nenne ich das jetzt mal, angebracht? Könnten die zuweit hineingebogen sein und entsprechend nicht mehr den nötigen Druck auf die Kontakte verüben? Leichtes Nachbiegen könnte Abhilfe schaffen.

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