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Kleine Basteleien

Themenstarteram 7. November 2013 um 16:50

Hallo MT!

Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,

in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.

Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,

da bereitet man es auf die kommende Saison vor.

Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:

Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.

Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!

Viel Spass!

 

 

Beste Antwort im Thema

Tschö.

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Zitat:

@moppedsammler schrieb am 18. September 2016 um 22:18:39 Uhr:

Zitat:

@Rennvan schrieb am 18. September 2016 um 21:24:37 Uhr:

Nee die sind vorn anders, ich machs mal rot was nich passt.

Bild 1 was ich brauch

Bild 2 was ich nur finde

Auf Deinem Bild 1 fehlt noch die Schraube mit Kontermutter, die auf die Bremspumpe drückt.

Aber: Eben diese Schraube mit Kontermutter ist die Verstellung. An der kannst Du einstellen, wann die Hebelkraft auf die Bremspumpe wirkt.

Das Bild ist nicht mein Original Hebelschen. Werde das mit der Verstellung nachher mal ausprobieren. Manchmal sieht man anscheinend den Wald vor Bäumen nicht.

Das Prob war bisher das der Druckpunkt zu früh kommt, dann sind Finger noch weit gespreizt zum Bremsen, darum soll der Hebel quasi dichter ran um mehr Gefühl zu haben und auch mehr Kraft wenn Notwendig.

Edit

Es funzt. :D Dann kann ich mir den ganzen anderen Krempel sparen. Da war übrigens sone Gummikappe über der Schraube, daher hab ich das nie als solche registriert.

@Rennvan:

Dass das ein Nachrüsthebel ohne die Stellschraube ist, war mir klar. So bin ich auch drauf gekommen, dass Du das vermutlich übersehen hast, dass man den recht leicht einstellen kann.

Schön, wenn Dein Problem so kostengünstig gelöst werden konnte.

@worldeater666:

Deine Tipps sind einfach Gold wert. Diese 35 Watt Halogen - Moto-Bozzo Lämple sind genau das, was ich gesucht habe. Sind bereits bestellt und per paypal bezahlt.

Das nächste Mal spare ich mir die stundenlange Sucherei im www und schreib Dir gleich eine PN. ;)

Gern geschehen, liegt daran, daß ich öfter mal schaue, was es im NSW-Bereich Neues gibt.

Meine sind inzwischen ganz schön ramponiert und der Leuchtmittelwechsel setzt den NSW ganz schön zu, doofe Konstruktion.

P.S.: Außerdem müssen wir GS-Fahrer ja zusammenhalten... ;) :p

Themenstarteram 21. September 2016 um 7:31

Gerade gesehen: Isabelle verkauft GS 500. 24.000 Km, Garagenfahrzeug, Sturzbügel und Gepäckträger,

sieht aus wie neu, rot, springt nach einem Jahr rumstehen nicht mehr an, trotz neuer Batterie und Kerzen...

VHB 500 Euronen!! Verdammich, wenn ich mich nur wie der Sammler von den Dingern trennen könnte, wenn sie wieder laufen...aber was soll ich mit einer, wenn auch bildhübschen, GS 500?

Vermute mal, neuer Sprit und Wrumm. Oder höchstens Vergaserwäsche...

Aber nur, wenn sie kein E10 getankt hat... langes rumstehen mag E10 gar nicht.

Mein Schrauber hatte mal ne R1100R da, die mit vollem Tank E10 2 Jahre gestanden hat... er hat mir die Treibstoffschläuche gezeigt, die er da rausgeholt hat... komplett aufgequollen und rissig/brüchig.

Ein Kunststoffteil von der Treibstoffpumpenhalterung konnte man sogar zwischen den Fingern zerreiben/zerbröseln.

Dabei ist die Kiste für E10 freigegeben... allerdings für den Betrieb damit, und nicht als Lagerbehälter.

Brüchige aufgequollene teile gabs schon lange vor E10. Ausserdem gibts immernoch Zusätze die in die tanks gekippt werden. Ausschliessen kann man sowas nie. Und opas rat war schon jahrzehntelang ein becher spiritus in den tank zu kippen.

Irgendwann muss die hetze auch mal aufhören. Erst recht wenn die beweislage nicht eindeutig ist.

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 21. September 2016 um 09:52:15 Uhr:

Mein Schrauber hatte mal ne R1100R da, die mit vollem Tank E10 2 Jahre gestanden hat... er hat mir die Treibstoffschläuche gezeigt, die er da rausgeholt hat... komplett aufgequollen und rissig/brüchig.

Ein Kunststoffteil von der Treibstoffpumpenhalterung konnte man sogar zwischen den Fingern zerreiben/zerbröseln.

Und der Schrauber hat behauptet, das käme vom E10 ?

 

Zitat:

@TDIBIKER schrieb am 21. September 2016 um 09:31:41 Uhr:

Gerade gesehen: Isabelle verkauft GS 500. 24.000 Km, Garagenfahrzeug, Sturzbügel und Gepäckträger,

sieht aus wie neu, rot, springt nach einem Jahr rumstehen nicht mehr an, trotz neuer Batterie und Kerzen...

VHB 500 Euronen!! Verdammich, wenn ich mich nur wie der Sammler von den Dingern trennen könnte, wenn sie wieder laufen...aber was soll ich mit einer, wenn auch bildhübschen, GS 500?

Vermute mal, neuer Sprit und Wrumm. Oder höchstens Vergaserwäsche...

Eben. Was willste mit dem Hobel.

Und Vermutungen sind so eine Sache.

Ich hab so eine Kiste (noch weniger km) für 300 gekauft.

Vergaser geschallt, Ventile eingestellt, noch ein paar andere Dinge gemacht.

Stand tiptop da.

Dafür bekommt man dann mit Mühe und Not 600.

GS500E will kein Schwein haben.

Zumindest hatte der Kunde dem Schrauber gegenüber bestätigt, das der Tank über Dauer der Standzeit mit E10 befüllt war.

Die defekten Schläuche und die Benzinpumpe befinden sich bei der R1100R IM Tank, sind also von dem Treibstoff permanent umhüllt.

Leitungen, Dichtungen usw. außerhalb des Tanks waren nicht betroffen.

Das stelle ich ja nicht in Frage. Aber dass es vom E10 - Kraftstoff kommt, bezweifle ich doch stark.

Der hat zwar mehr flüchtige Anteile, als "normaler" Kraftstoff, der auch 5% Bio-Ethanol enthält, frisst aber deshalb nicht mehr Schläuche und Benzinpumpen als Superplus. Die liegen nicht nur bei R 1100 R im Tank, sondern eigentlich bei allen BMW-Einspritzern und müssen in bestimmten Abständen erneuert werden.

Wenn die an der R 1100 R im Eimer waren, dann aufgrund des Alters und nicht, weil da E10 drin war.

Das E10 Zeug ist nach langer Standzeit kaum mehr zündfähig und bildet beim Austrocknen steinharte Ablagerungen in den Vergasern (der GS 500). Das mach heutiger Ottokraftstoff nicht (E10) aber genauso, da sind jede Menge Zusätze drin.

Die einzigen Vergaser, die ich nach 20 Jahren (!) Standzeit geöffnet habe und die noch wie neu aussahen, waren noch mit verbleitem Sprit befüllt worden (XJ 650)

Ich tanke bei meinen BMW-Motorrädern ausschließlich Superplus.

Was Anderes gehört auch in eine R1100R nicht rein. Aber nicht wegen der Kraftstoffversorgung im Tank.

E10 ist nun mal bekannt, daß es so manchen Gummi anfrisst. Selbst so manche metalle sind nicht resident dagegen. Alu z. B. E5 ist natürlich auch nicht viel besser aber wenigstens ein bisschen.

Themenstarteram 21. September 2016 um 14:38

Der Hammer war im BMW-Forum, dass der Kunstofftank der R 1100 RT an einigen Maschinen

sich durch den Kraftstoff verformt, so das die Löcher der Verkleidungsteile "wandern".

Leider war nicht klar, welcher Kraftstoff benutzt wurde...meine kriegt jedenfalls 98 Oktan, und da

verformt sich nichts bis jetzt.

Zur GS 500 : Finde ich jammerschade, dass die keiner will. Ich weiss, wenig Prestige, optisch (und auch tatsächlich) klein,

primitiver als die wassergekühlte Konkurrenz, und vor allem: Viele hatten die als Fahrschulgurke.

Aber das ist ein richtig hübsches kleines Motorrad, ausreichend schnell, wendig, verbraucht nichts, ist leicht zu "bebasteln",

schöner Klang... ich bin früher mal GSX 400 gefahren (erst 27 PS, dann scharfe Nocke), die fand' ich damals gut.

Und wenn ich das richtig sehe, ist die GS 500 ja die Nachfolgerin.

Das Problem, dass Kraftstoff durch Kunststoff diffundiert, ist seit den ersten Acerbis- Plastiktanks in den Siebzigern bekannt. Deshalb konnte man die auch nicht lackieren.

Die neueren Materialien hingegen sollten das aushalten.

Unter E 10 leiden vor allem Oldtimer-Fahrzeuge aufgrund dort verbauter Materialien. Ist eine R 1100 R eins ?

Wenn sich der Kunststoff mit den Jahren verformt, muss das nicht unbedingt am Sprit liegen. Glaube ich auch nicht.

Das preiswerteste Motorrad für A2 - Anfänger ist zweifellos die GS 500 E. Die hat 33 kW, macht nichts her und kann sonst alles. Du kannst so ein Motorrad durchaus kaufen, nur beim Verkauf sollte man sich da keine Illusionen machen.

Guten NÁaaabend zusammen, wenn noch jemand hier ist.

Ich habe eigentlich nur eine Frage, welche ich nirgendwo unterbringen konnte, an die "alten Fachschrauber", welche sich mit Kabelgedöhnse auskennen. Es mag ja dazu auch mal eine Diskussion an spezieller Stelle gegeben haben, aber ich bin schon müde vom suchen. Man möge es mir mal nachsehen. DANKE.

Nun, ich habe eine Kabelbaum im Motorrad, welcher nicht einfach ausgetauscht werden kann gegen ein Original, weil die Armaturen vom Vorbesitzer auch nicht Original sind. Und der Kabelbaum muss unbedingt mal auseinander genommen werden, weil er wohl mehrere Fehlstellen hat.

Zu dem Zweck der Reparatur habe ich also Stoßverbinder mit Lötstelle und Schrumpfschlauch gekauft, wie auch entsprechendes Kabel.

Nun kommt der Knackpunkt meiner Frage erst: (danke für die Geduld, bis hier gelesen zu haben)

zu den Reparaturdingen habe ich weiter besorgt:

- Nitto Self-fusing BUTYL RUBBER TAPE No.15 Electrical Insulattion Cable Splicing + Terminating

- Polytex 111 PE Gewebeband wasserdicht

Leider habe ich diese zuletzt genannten beiden Artikel noch nie benutzt und nichts von den Herstellern über die korrekte Anwendung in Erfahrung bringen können zu meinem großen Erstaunen.

Kann also jemand darüber ein paar Worte verlieren, wie man damit umgeht?

Danke schon mal im Voraus und wünsche weiterhin viel Spaß hier.

Gruß noch mal in die Runde ....

Die Lötverbinder sind nicht schlecht- hier wurde aber in letzter Zeit von den "Schraubverbindern" geschwärmt

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