Kleine Basteleien
Hallo MT!
Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.
Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.
Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!
Viel Spass!
Beste Antwort im Thema
Tschö.
14433 Antworten
Ui, der Kennzeichenwinkel ist ja sehr optimistisch 😁
Evtl. wäre auch n Mudguard ne Lösung ähnlich wie bei der Brutale??
Das sind locker 45 Grad. Ansonsten chique.
Den hohen Scrambler-Lenker auf der VX find' ich ehrlich gesagt jetzt gar nicht mal so uncool.
Muss man sehen. Ich habe eine ganze Kiste voller 22er Rohrlenker. Von schmalem roadster-Lenker über den widebar bis zum Apehanger.
So ein Lenker wie auf dem Beispielbild ist im übrigen bereits montiert und auch eingetragen. Magura L454-00
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Der hat ne angenehme Kröpfung und ist entspannend bei längeren Touren
So einen ähnlichen in etwas breiter, auch von Magura hatte ich an meiner ersten XJ650. War wirklich eine angenehme Sitzposition, allerdings hat man so ab 100 km/h ganz schön im Wind gehangen. Passt eher fürs entspannte cruisen, aber dafür ist die VX 800 ja wohl richtig.
Zitat:
@moppedsammler schrieb am 16. August 2016 um 18:42:53 Uhr:
Die Hayabusa heißt landauf und landab "GSX 1300 R"😉Die GSX 1400 ist ein nacktes Musclebike. Sowas wie Deine Yamaha. Nur etwas größer.
Die Busa hat auch Sechskolben-Sättel. Ich habe mal eine GSX 1300 R "Hayabusa" komplett zerlegt.
eventuell die älterne Modelle, die neueren 4 Kolben Brembo und ABS, hinten 1 Kolben
2003. Sechskolben, kein ABS.
Ich habe die für einen Kumpel in ihre Bestandteile zerlegt, zwecks Gewinnoptimierung beim Verkauf. So ein alter Kasten ist ja nichts mehr wert.
Der fährt jetzt eine K 1300 S.
Gute Wahl.
Hat jemand so eine kleine moto-detail Uhr schon mal geöffnet, um die Batterie zu tauschen ?
Ich bekomme das Mistding nicht auf.
Laut Anleitung ist der Boden verschraubt.
Da du einfache Schrauben wohl gefunden hättest, wird das wie bei manchen Armbanduhren sein.
Der Boden wird ins Gehäuse geschraubt. Dafür gibt es extra Werkzeuge. Ohne hast du nahezu keine Chance den Boden ab und vor allem später wieder drauf zu bekommen.
Im Uhrboden müssten auch Aussparungen für das Werkzeug sein.
Es gibt noch eine Möglichkeit auch ohne Werkzeug das ganze zu öffnen, sollte es so wie bei einer Armbanduhr sein.
Aber vorsichtig.
Dafür braucht man was weiches um die uhr mit dem Kopf drauf zu legen und nen Gummiball. Oder einen Ball mit starker Haftung. Mit leichten Druck und in die Drehbewegung bekommt man die Verschraubung dann auf.
Aber schöner ist natürlich, wenn man sich einfach nen Uhrenwerkzeug, das billigste reicht für den Zweck vollkommen aus, besorgt.
Was man auch probieren kann:
Wenn auf dem (schraubbaren) Deckel am Rand so Einkerbungen sind, dann kann man mit den Kanten einer Seegering-Zange (am besten ungekröpft für Aussenringe) in diese einhaken und versuchen, damit den Deckel aufzudrehen. Ist aber ein Gefummel und man kann leicht abrutschen. Es ist auch nicht jedes Modell dafür geeignet. Sind die Zapfen an der Zange zu stark abgewinkelt, dann werden die nicht richtig fassen.
Zitat:
@muhmann schrieb am 18. August 2016 um 15:51:44 Uhr:
Laut Anleitung ist der Boden verschraubt.
Da du einfache Schrauben wohl gefunden hättest, wird das wie bei manchen Armbanduhren sein.
Der Boden wird ins Gehäuse geschraubt. Dafür gibt es extra Werkzeuge. Ohne hast du nahezu keine Chance den Boden ab und vor allem später wieder drauf zu bekommen.
Im Uhrboden müssten auch Aussparungen für das Werkzeug sein.
Alles richtig.
Dieses Werkzeug habe ich sogar.
Aber der Schraubboden scheint angeschweißt zu sein. Ich kann den Wecker einspannen, wie ich will, der dreht sich mit.
Ah,
das ist natürlich besser als das Gewurschtel mit der Seegering Zange. Wie sieht die Uhr von unten aus?
Hinweis: Um die Wasserdichtigkeit dieser Uhren zu gewährleisten, befindet sich das Uhrwerk in einem entsprechend geschützten und verschlossenen Gehäuse. Ein Batteriewechsel sollte nur von einem Uhrmacher vorgenommen werden, da nur so die Wasserdichtigkeit der Uhr weiter gewährleistet und eventuelle Beschädigungen des Gehäuses bzw. des Glases vermieden werden können.
Steht da im link...