Kleine Basteleien
Hallo MT!
Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.
Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.
Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!
Viel Spass!
Beste Antwort im Thema
Tschö.
14433 Antworten
Schaut euch mal diese Bastelei an 🙂
http://m.ebay.de/itm/191735198915?...
Meins wär das nicht.
Bei sowas ist immer das Problem, dass es sehr individuell ist. Sicher gibt es jemanden, dem sowas auch gefällt. Aber die Meisten, die so drauf sind, bauen sich das selbst.
Ist sonst immer etwas peinlich, wenn man dann zu Details gefragt wird und beim eigenen Mopped keine Ahnung hat. 😉
Versuchs mal mit Hochdruckreiniger, so oft wie Heiko das erwähnte, scheint Sekundenkleber drauf allergisch zu reagieren.
Ansonsten dran lassen, weil wenn du das Ding abbekommst und darunter der Lack/ Pulverung/ Eloxat beschädigt wurde, hast noch n größeres Problem.
Heiko bietet dann auch nur den Befestigungskit einzeln an.
Zitat:
@Nette Hexe schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:04:58 Uhr:
Schaut euch mal diese Bastelei an 🙂
http://m.ebay.de/itm/191735198915?...
Geiler Hobel 😛
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Zitat:
@DerZombie schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:50:18 Uhr:
@MarodeurVersuchs mal mit Hochdruckreiniger, so oft wie Heiko das erwähnte, scheint Sekundenkleber drauf allergisch zu reagieren.
Ansonsten dran lassen, weil wenn du das Ding abbekommst und darunter der Lack/ Pulverung/ Eloxat beschädigt wurde, hast noch n größeres Problem.
Heiko bietet dann auch nur den Befestigungskit einzeln an.
Heiko? Meinst den CLS Mensch? Der hat quasi nur dreckig gegrinst als ich fragte ob man die Dinger wieder sauber abbekommt und meinte ich wär ein Spaßvogel... Versteh ich gar nicht... :/
Zitat:
@adi1204 schrieb am 7. Dezember 2015 um 13:34:16 Uhr:
Ich musste auch Widerstände in Reihe schalten damit die Blinkfrequenz passt.
An der Tachoeinheit vergreife ich mich nicht.
Neieieieieieiein! 😉
Du hast die Widerstände parallel zu den LED geschaltet.
Anders machts keinen Sinn.
Also ich bekomm Kleber eigentlich immer gut mit Waschbenzin oder Bremsenreiniger weg.
Gut durchtränkte Watte auf den Kleber und ne weile einziehen lassen. Evtl. mit einem Plastikspaten - hab schon Teigschaber verwendet oder Einkaufswagenchip 😁 - dann erstmal vorsichtig runterkratzen.
Hexe wir reden hier von Sekundenkleber 😉 Der lacht dich nur aus.
Hier hast mal ein paar Tipps bzgl. Sekundenkleber
http://www.henkelhaus.de/.../
Und ja, den mein ich.................und ja, mich wunderts auch nicht das er dich ausgelacht hat 😁 😉
Drauf lassen und gut ist´s. Den CLS kann man ja fast unsichtbar verbauen also solltes auch keinen stören.
Zitat:
@muhmann schrieb am 7. Dezember 2015 um 20:48:45 Uhr:
Neieieieieieiein! 😉Zitat:
@adi1204 schrieb am 7. Dezember 2015 um 13:34:16 Uhr:
Ich musste auch Widerstände in Reihe schalten damit die Blinkfrequenz passt.
An der Tachoeinheit vergreife ich mich nicht.
Du hast die Widerstände parallel zu den LED geschaltet.
Anders machts keinen Sinn.
Man kann den Widerstand auch in Reihe schalten. Nur muss der Widerstand dann einen anderen Wert haben. Außerdem wird dann natürlich auch die Spannung bei der LED wieder anders. Hier kommt es dann also auf die LED an, was die für ein Spannungsband hat.
Aber ich würde den Widerstand auch einfach parallel einbauen, ist leichter ;-)
Ach Sekundenkleber, na dann siehts ja sowas von anders aus. 😉
Nicht umsonst schreibt auch Henkel von "Kriechölen". Musst mal schauen was Bremsenreiniger alles lösen kann.
Wenns dick drauf ist bin ich mit Kältespray und abklopfen ran.
Du kannst den Widerstand einbauen wie du willst.
Wenn ein LED-Blinker an einem konventionellen Blinkrelais funktionieren soll, MUSS der Widerstand parallel zur LED sein.
In Reihe zur LED kann das nicht funktionieren.
Der Grund ist folgender:
Das Blinkrelais ist so konstruiert, dass die Blinkfrequenz von der Stromaufnahme der angeschlossenen Blinker abhängig ist.
Je höher die Stromaufnahme der Blinker, desto langsamer blinkt es.
Wenn eine Birne kaputt ist, wird weniger Strom verbraucht. Folglich blinkt das Relais schneller.
Wenn jetzt LED-Blinker eingesetzt werden, ist die Stromaufnahme geringer. Das Relais blinkt dadurch schneller.
Damit es wieder normal schnell blinkt, musst du den Strom, den die LED weniger verbraucht als die Glühbirne, anderweitig verbrauchen.
Hierzu werden in der Regel Widerstände eingesetzt, die den Strom in Wärme umsetzen.
Ein Teil des Stroms wird also an der LED vorbei geleitet.
Wäre der Widerstand in Reihe zur LED, würde der Gesamtwiderstand steigen. Es würde also noch weniger Strom fließen und das Relais noch schneller blinken.
Ein Widerstand in Reihe kann daher bei dieser Problemstellung niemals zielführend sein. Egal, welchen Widerstandswert er hat.
Keine LED, die irgendwo in einem Blinker verbaut wird, verkraftet die Stromstärke, die notwendig ist, um ein Blinkrelais richtig zum blinken zu bringen.
Der einzige Widerstand, der in Reihe zur LED geschaltet wird, ist der Vorwiderstand, damit die Dinger an 12V Bordspannung nicht direkt in Rauch aufgehen. Der Parallelwiderstand zu der Reihenschaltung aus LED und Vorwiderstand ist aber für das Blinkrelais trotzdem nötig.
Zitat:
@DerZombie schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:55:31 Uhr:
Hexe wir reden hier von Sekundenkleber 😉 Der lacht dich nur aus.Hier hast mal ein paar Tipps bzgl. Sekundenkleber
http://www.henkelhaus.de/.../Und ja, den mein ich.................und ja, mich wunderts auch nicht das er dich ausgelacht hat 😁 😉
Drauf lassen und gut ist´s. Den CLS kann man ja fast unsichtbar verbauen also solltes auch keinen stören.
Naja, an der 690 SMCR ist er alles, aber nicht unsichtbar.
Rechts am Rahmen die Pumpe, links der Behälter der noch leicht unter der Verkleidung vor schaut. Unter der Sitzbank war grad noch genug Platz für die Elektronik und die ganzen Kabel, das wars. Ich wollt halt auch die Wartung wenig behindern. Ein anderer hat die Pumpe z.B. irgendwo über die Batterie hingebastelt. Da wollte ich jetzt nix anbringen, sollte schon seine Ordnung haben.
Von den schwarzen Blöcken sind 4 montiert. Einmal auf dem Bild eben zentral, dann noch 2 die Schwinge entlang bis hinten wo der letzte sitzt mit den Schrauben damit man den Schlauch/die Spitze zum Radausbau zur Seite packen kann.
Wichtig um den Reihenwiderstand zu berechnen, ist sozusagen die Spannungskennlinie.
Kennt man die nicht, wird es schwierig, diesen zu berechnen. Auch muss die Diode dann am Besten ein Toleranzband (Spannung) haben, bei dem sie funktioniert. Genau deshalb, hab ich ja auch geschrieben, dass ich die Widerstände parallel einbauen würde, weil es leichter ist und man halt weniger Informationen braucht ;-)
Die Reihenschaltung hat aber noch einen Nachteil, je kleiner das Toleranzband (Spannung) ist, desto festgeschriebener ist der Widerstand, welches dann auch die Leistung auf einen Bestimmten Wert festlegt.
Bei adi1204 wissen wir ja nun nicht, was er dort hat und daher wissen wir auch nicht, ob es wie funktioniert oder nicht.
Du hast vermutlich recht, weil die Reihenschaltung eben weniger Spielraum gewährt. Aber wissen tun wir es so erstmal nicht ;-)
Zitat:
@Marodeur schrieb am 7. Dezember 2015 um 23:05:38 Uhr:
Naja, an der 690 SMCR ist er alles, aber nicht unsichtbar.Rechts am Rahmen die Pumpe, links der Behälter der noch leicht unter der Verkleidung vor schaut. Unter der Sitzbank war grad noch genug Platz für die Elektronik und die ganzen Kabel, das wars. Ich wollt halt auch die Wartung wenig behindern. Ein anderer hat die Pumpe z.B. irgendwo über die Batterie hingebastelt. Da wollte ich jetzt nix anbringen, sollte schon seine Ordnung haben.
Von den schwarzen Blöcken sind 4 montiert. Einmal auf dem Bild eben zentral, dann noch 2 die Schwinge entlang bis hinten wo der letzte sitzt mit den Schrauben damit man den Schlauch/die Spitze zum Radausbau zur Seite packen kann.
Seh da echt kein Problem, die Klötze sind wirklich nicht stark sichtbar verbaut. Also wenn der Käufer den CLS nicht will, raus damit und die Klötze dran lassen.
Zitat:
@Forster007 schrieb am 7. Dezember 2015 um 23:35:30 Uhr:
Wichtig um den Reihenwiderstand zu berechnen, ist sozusagen die Spannungskennlinie.
Kennt man die nicht, wird es schwierig, diesen zu berechnen. Auch muss die Diode dann am Besten ein Toleranzband (Spannung) haben, bei dem sie funktioniert. Genau deshalb, hab ich ja auch geschrieben, dass ich die Widerstände parallel einbauen würde, weil es leichter ist und man halt weniger Informationen braucht ;-)
Die Reihenschaltung hat aber noch einen Nachteil, je kleiner das Toleranzband (Spannung) ist, desto festgeschriebener ist der Widerstand, welches dann auch die Leistung auf einen Bestimmten Wert festlegt.
Bei adi1204 wissen wir ja nun nicht, was er dort hat und daher wissen wir auch nicht, ob es wie funktioniert oder nicht.
Du hast vermutlich recht, weil die Reihenschaltung eben weniger Spielraum gewährt. Aber wissen tun wir es so erstmal nicht ;-)
Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass Du die falsche Blinkfrequenz niemals mit Widerständen, die in Reihe geschaltet sind, korrigieren kannst. Die Widerstände in Reihe dienen nur dazu, dass die LED überhaupt an 12 V funktionieren. Insoweit trifft Dein Vortrag ja noch zu. Nur haben zum einen wohl alle LED-Blinker, die für Mopeds zu angeboten werden, das im Zweifel sowieso integriert und zum anderen hilft das bei der falschen Blinkfrequenz einfach nichts.
Und es ging hier ja nicht um die richtige Berechnung von Widerständen, um LED X an Spannung Y betreiben zu können, sondern darum wie man einem nicht lastunabhängigen Blinkerrelais die richtige Blinkfrequenz bei LED-Blinkern (die schon für +/- 12V ausgelegt sind) beibiegt.