Kleine Basteleien
Hallo MT!
Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.
Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.
Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!
Viel Spass!
Beste Antwort im Thema
Tschö.
14433 Antworten
Steht unter A flüssige Schraubensicherung. Da steht nicht explizit die Nr. 243 sondern mittelfest, aber das ist das.
Hat eigentlich einer von Euch ein Motorrad mit Bremskraftverstärker oder Erfahrung damit ?
Ich stelle bei meiner K 1300 GT fest, dass die Vorderradbremse beim sachten und langsamen Heranbremsen, kurz vor dem Stillstand, ein wenig "pulsiert". Bei den Japsen mit einfacher hydraulischer Kraftübertragung würde ich auf eine verzogene Bremsscheibe tippen.
Aber dann rubbelts vor allem, wenn man bei höherem Tempo mal zugreift. Das ist bei der 13er nicht der Fall, wie ich gestern abend feststellte, als ich mal richtig hinlangen musste. Das bremst, dass es einen beinahe von hinten gegen die Scheibe klatscht.
Daher denke ich, das Pulsen könnte ewas mit dem Bremskraftverstärker oder dem ABS zu tun haben.
Meine K 1100 LT hat zwar ABS 2, aber keinen Bremskraftverstärker, da ist das nicht so.
Zitat:
@Nette Hexe schrieb am 11. September 2015 um 21:45:57 Uhr:
Steht unter A flüssige Schraubensicherung. Da steht nicht explizit die Nr. 243 sondern mittelfest, aber das ist das.
Und da steht was von den vorderen Bremsscheiben ?
Komisch. Sehe ich nicht.
Davon unabhängig empfiehlt bikerszene.de beim Wechsel der Bremsscheiben die Schrauben mit "einem Tropfen Sicherungsmittel mittelfest" zu versehen, zunächst "handfest" einzudrehen und dann über Kreuz mit Drehmoment anzuziehen.
Dann wird das wohl reichen.
Möglich. Meine GPX bremst sachte und bissig. Aber das gleichmäßig, sowie man das haben will. Kein Rubbeln oder ähnliches. Die Scheiben sind noch die originalen und auch nach 79000km noch nicht runter. Wobei ich schon ersatz liegen habe.
Die Belege werden wohl schonmal getauscht worden sein, wobei die jetzigen auch schon fast 30000km mindestens drauf haben, wenn nicht sogar noch mehr.
Rubbeln kann ich, wie schon gesagt, keins Feststellen und sie bremst sauber. Hat aber auch keine Bremsverstärkung oder ABS.
Das soll als Erfahrungsbericht zu dem Problem dienen.
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Irgendwo stand mal was im Reparaturhandbuch zur GS, welches Loctite man verwenden soll, falls man keine neuen mikroverkapselten Schrauben hat... das werde ich mal raussuchen und mich dann entsprechend eindecken.
Sammler, die K1300GT hat keinen Bremskraftverstärker.
Meine GS hat einen, da pulsiert gar nix.
Ein "Problem" habe ich nicht.
Und wie alte GPXe bremsen, weiß ich. Auch wie eine leicht verzogene Bremsscheibe bei ZZR 1100 rubbelt, wenn man bei 200 km/h in die Eisen langt. Bei meiner Africa Twin ist auch eine nicht ganz plan, das merkt man.
Die GT bremst wie Hölle, nur dieses Pulsen erstaunt mich. Daher meine Frage, an die, die sich mit derart assistierten Bremssystemen auskennen. Vieles der Technik an dieser K 1300 GT ist für mich Neuland, das muss ich zugeben. In dieser Bremsanlage, so habe ich gelesen, arbeiten alleine drei Microprozessoren. Was auch immer die da machen...
Zitat:
@WorldEater666 schrieb am 11. September 2015 um 22:00:57 Uhr:
Sammler, die K1300GT hat keinen Bremskraftverstärker.
Sicher ?
Ich dachte...
Vielleicht bilde ich mir dieses "Pulsen" auch nur ein.
edit: Du hast Recht, das ist eine 2009er. Das mit dem BKV war die 1200er.
Ich nehme das Handbuch für die GT am Besten morgen mit in den Urlaub. Dann habe ich 3 Wochen Zeit, das zu lesen. ne Rep-Handbuch DVD hab ich ja auch und im Zweifelsfall lasse ich das gleich nach dem Urlaub bei der AHG, wo ich sie gekauft habe, checken. Ich hab Garantie... 😎
Ja, sicher... ab 2007 gab's bei BMW keine BKV mehr.
http://www.bmw-motorrad.de/.../index.html?...¬rack=1
Edit: 😉
Danke. Genau die Seite habe ich gerade auch gelesen.
Ich habe gestern extra eine Nachtfahrt gemacht, um das Licht zu testen.
Alter Schwede..
Wenn ich da an den Dunkelwald von Pieve mit den Endurofunzeln denke 😰 Da wäre so ein Xenon-Flakscheinwerfer ein Segen gewesen.
Und die Bremse habe ich bei bzw. nach einem Überholvorgang getestet. An die Beschleunigung der 13er muss ich mich erst gewöhnen. Da ist das "Sofazügle" K 1100 anders.😁
Hi,
nach der kleinen Bastelei am Wochenende bei der ich meinen Spannungsregler getauscht habe, widme ich mich auch wieder dem Thema Licht.
Da meine Aprilia nur 2x 35W Bilux Scheinwerfer hat, bleibt es im Dunkeln auch recht dunkel.
Auf meiner Suche nach zugelassenen Zusatzscheinwerfer für Fernlicht bin ich auf diesen LED Scheinwerfer gestoßen https://ssl.kundenserver.de/.../LED-20Wmi_max.jpg
Da meine Lichtmaschine mit 190W recht begrenzt in der Leitung ist, tendiere ich zu diesem LED Scheinwerfer mit 20W. Wenn ich zwei davon einbaue ist die Leistungsaufnahme immernoch unter der eines Halogenscheinwerfers mit 55W.
Mit der Größe sollte der auch noch relativ gut an meine Schutzbügel vorne passen.
Durch Ece Zulassung ist der zudem eintragungsfrei und mit 89€ günstiger als andere Scheinwerfer.
Ich denke ein Versuch ist es wert.
Angeboten wird der übrigens hier http://www.rennsport-ehm.de/ECE-LED-Scheinwerfer.htm
Gruß
Hallo liebe Schrauber-gemeinde. Kann man hier auch direkt Kontakt aufnehmen zu einem Mitglied. Habe mir edliche Beiträge vom "moppedsammler" durchgelesen und bräuchte mal einen Rat. Ich fahre seit gut 6 jahren meine zzr 1400 bj. 2008. Bin erstbesitzer und hänge sehr an diesem mopped. vorher stand sie nur im schaufenster eines kawa händlers rum. Nun mit knapp 40.000km ist der Motor (wieder einmal) platt. Mein händler meinte es sei ein lagerschaden, pneul etc. Vlt kolben. Habe mich die letzten tage damit beschäftigt andere schrauber buden auf zu suchen in leipzig. Die Situation geschildert und immer wieder die gleiche reaktion erhalten "wirtschaftlicher totalschaden" sprich an bastler verkaufen und co. Muss noch dazu sagen das es mittlerweile der 4. Fall von motorschaden ist. Wobei 3 mal kawasaki auf kulanz die Reparatur übernommen hatten. Nur in kurzform geschilderte geschichte von diesem Bike! Wird mich freuen von dir zu hören. (moppedsammler)!!! mfg kawasakimaxe
Mit 40000 km schon den 4. Motorschaden? 😕😕
Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass da alles mit rechten Dingen
zugegangen ist. Meine ZX-12R hat weit über 70000 km und noch
keine einzige Reparatur.
Finde ich auch sehr ungewöhnlich. Über häufige Motorschäden an der ZZR hab ich nie was gehört. Da muss irgendwie der Wurm drin sein.
Am besten abstoßen. ZZRs sind preiswert zu haben. Der Sammler ist AFAIK in Urlaub.
Bei einem Motorschaden geschiehen viele Dinge, die einem friedlichen Altern entgegenstehen.
Angenommen, dass fängt an mit einem Klemmer, oder einem gebrochenen Kolben- oder Ölabstreifring.
Dann wird der Zylinder ausgeschliffen und neu gehont, oder es kommt sogar nur ein neuer Kolbenring drauf, weil alles noch in den Toleranzen ist.
Aber die Späne sind im Motor, und alle gehen beim Ölwechsel nicht raus.
Am besten nach einer Unfallmaschine fahnden und den Motor kaufen.
Was ist denn mit dem Mopped passiert? Ist der Motor komplett getauscht oder immer nur repariert worden.
Wenn der Motor repariert worden ist, bin ich beim TDIBIKER. Dann sind da Späne im Motor geblieben oder es ist sonstwie ein Folgeschaden entstanden.
Da würde ich erstmal dem, der den Hobel repariert hat, auf die Finger hauen. Irgendwo ist da ein systematischer Fehler drin.