Kleine Basteleien

Hallo MT!

Ich hatte mir schon mal überlegt, einen Fred über Motorradtechnik aufzumachen,
in dem jeder das beschreibt, was er am und um das Mopped so schraubt.
Ein paar Bilder wären nett, "vorher-nachher" oder so. Im Winter steht das Möpp ja meist,
da bereitet man es auf die kommende Saison vor.

Nur bitte folgendes sagen, wenn es um ein spezielles Motorrad geht:
Marke, Typ, Typenbezeichnung, Baujahr.

Selbst Ölwechsel oder Lufi ausklopfen welcome!

Viel Spass!

Beste Antwort im Thema

Tschö.

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Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 7. September 2015 um 20:45:48 Uhr:


Geil. Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich das auch will.

Natürlich willst Du das auch 😁

Ganz ehrlich? Wenn ich vor habe, mit dem Mopped irgendwo an den Arsch der Welt zu fahren, wo ich die Hand vor Augen nicht sehe, ist mir das sowas von egal, ob die Beleuchtung zulässig ist oder nicht.
Dann will ich was sehen. Und dafür muss ne anständige Beleuchtung ran. Ist doch eh keine Sau da.
In der Zivilisation kann man die ja ausknipsen.
Manchmal kann man auch zu deutsch sein.

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 7. September 2015 um 20:51:39 Uhr:



Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 7. September 2015 um 20:45:48 Uhr:


Geil. Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich das auch will.
Natürlich willst Du das auch 😁

Lange auf den Rasten stehen ist aber nicht so mein Ding.

Hm, ich glaub, ich will sowas auch mal. Nur kein passendes Mopped und Frau und Kind wären sicher auch tendenziell eher unbegeistert.
Konditionell müsste ich allerdings erstmal was tun. Ich glaube ne längere Strecke im Stehen über Stock und Stein passt nicht ganz zu meiner nur bedingt elfenhaften Figur.

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Muss man zum Glück nicht. Nur wenn's wirklich übel wird. Und es kommt auf das Bike drauf an. Musste feststellen, dass die Domi etwas klein dafür ist und selbst ich mit meinen 1,76 stehe da etwas sehr gebückt drauf. Ist auf Dauer zu verspannt. Mit der kommenden GS geht das besser.
Wenn man gut stehen kann, dann sind die Strecken aber deutlich besser zu fahren als im Sitzen. Es ist unglaublich, wie schlagartig das Mopped deutlich ruhiger und stabiler wird, sobald man steht.

Endurofahren ist geil. Hab ich nicht umsonst ein paar Jahre gemacht.

Man sollte es mal geübt haben. So ganz ohne Erfahrung in die Hochalpen ist keine gute Idee. 2 Tage Hechlingen erfordern nur etwas Kohle und ein paar Endurostiefel.

Ein Training ist bestimmt kein Fehler und schadet nicht.
Ich habe es aber ohne auch geschafft. Mit Training kann man natürlich von Anfang an besser auf diesen Wegen fahren. Ich musste mich da langsam rantasten.
Ausserdem spricht ja nichts dagegen, immer noch ein Training zu machen. Ich kann bestimmt noch eine Menge dazulernen.

Man muss erst mal ein geeignetes Motorrad haben, dann übt sich das schon.

Beim Enduropark Hechlingen begeistert mich diese Bild: https://www.enduropark-hechlingen.de/.../...rk_gelaende_04_640x427.jpg
Das ist wohl die Vorbereitung auf Ziegenpfade 😛

Das passende Motorrad ist in dem Fall mehr als die halbe Miete. Reichlich Federweg ist für die groben Strecken wichtig und Stollenreifen, wenn es schlammig wird. Die Assietta mit normalem Profil wäre nicht fahrbar gewesen.

Hechlingen ist mit gestelltem Mopped. So hab ich auch angefangen. Nur wenige überstehen die zwei Tage aufrecht.

Ungefähr so sah das bei mir auch aus.
http://www.abload.de/img/enduropark4zny.png

Dort wollte ich auf jeden Fall nochmal hin. Besonders, dass man nicht mit dem eigenen Bike fährt, ist reizvoll.

Mein Kollege meinte dazu, dass man am ersten Tag die Spuren an den Steilwände sieht und es unmöglich findet, da heil herzufahren. Am nächsten Tag macht man das dann selber.
Das ist etwas, was ich selber kaum glauben kann, zumindest als ich die Bilder davon gesehen habe 😰

Kommt auf meine nächste Wunschliste.

Man müsste auf eine TDM Stollenreifen kriegen. Geht aber nicht.

Ach, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Geht auf ner Panigale schließlich auch https://bjoerngramm.wordpress.com/tag/enduro/

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