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KFZ Ausbildung o. Meister Möglichkeiten, IHK oder HK

Themenstarteram 17. Mai 2013 um 11:49

Hallo ans Forum,

ich hätte eine eher ungewöhnliche, aber absolut ernstgemeinte Frage.

Ich brauche, da ich nahezu alle KFZ-Reparaturen selbst durchführe, in KFZ-Technik ziemlich fit bin (selbstverständlich noch mit Lücken und noch nicht prüfungsreif) und zukünftig NEBENBEI oder möglicherweise irgendwann vollständig eine eigene KFZ Werkstatt eröffnen möchte, Input von Fachleuten.

Mein Hintergrund: Industrieelektroniker (IHK) und Dipl.-Ing. (Maschinenbau) mit zwar gutem und sicheren Entwickler Job in der Automobilbranche aber ebenfalls Freude an praktischer Arbeit, Reparaturen und genug Zeit für einen Nebenjob.

Ich möchte selbstverständlich alle Reparaturen ausführen dürfen und das Nebengeschäft am Wochenende vollkommen legal betreiben, evtl. auch einfach über Tauschringe legal Fahrzeugreparaturen anbieten, z.B. etwas innovatives wie Fehlersuche, Inspektion mit Fahrwerks-, Bremsenreparatur DIREKT beim Kunden.

Laut Handwerksordnung wäre das zulassungspflichtige Handwerk "Kraftfahrzeugtechniker" und ich könnte laut §7 Handwerksordnung unter Nachweis der Qualifikation selbst als Absolvent einer Hochschule eine Handwerkerrolle betreiben.

Jetzt gäbe es die Möglichkeit als externer IHK Prüfling z.B. die KFZ-Mechatroniker Facharbeiter Prüfung abzulegen, ich denke, dank hervorragender Literaturverfügbarkeit und meinem vorhandenen Wissen kann ich das mit mit überschaubarem Aufwand erfolgreich ablegen.

Allerdings gäbe es ebenfalls eine externe Meisterprüfung, bei der ich den Lernaufwand jedoch so hoch einschätze, dass ich mit ein paar Wochenenden Vorbereitung nicht hinkäme, außerdem brauche ich nur die gesetzlich benötigte Mindestqualifikation (natürlich nicht auf das fachliche bezogen, sondern nur bürokratisch gedacht) für mein Gewerbe.

Mich reizt die externe KFZ-Mechatroniker Prüfung, da ich die nahezu ohne Lernen einfach ablegen könnte und dann als Einzelunternehmer in meiner Freizeit Autos reparieren könnte.

Ist diesen Weg schon mal einer gegangen oder hat Tipps? - Schwarzarbeiten finde ich moralisch bedenklich bzw. trau ich mich einfach nicht :-), ich bin mir da nicht ganz sicher.

Um den Bezug zu "Verkehr und Sicherheit" zu gewährleisten: "Ich möchte durch die KFZ Reparaturen die Sicherheit der Fahrzeuge erhalten, damit der Verkehr reibungslos fließt."

B0NES

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Mai 2013 um 17:10

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Genau da liegt das Problem.

Das ist kein Gewerk, welches du "nebenbei" anbieten kannst.

Wenn du alleine die Fixkosten nimmst, die unabhänig davon sind, ob du 8 oder 40 Stunden pro Woche arbeitest und berechnest, dann wird das nix mehr mit "günstige Schraubärdienstleistungen". (Schraubär darf ich noch sagen, ist noch nicht geschützt :D "

Das ist auch der Grund, warum KFZ Werkstätten unter 50€ gar nicht anfangen zu arbeiten. Das geht schlicht und einfach nicht, die können das nicht. Wenn du das gezumpel fertig hast und das offiziell hast, kannst du auch nicht mehr für 15 oder 25€ nebenbei schrauben...

Das mit den jährlichen Fixkosten bei einer Gewerbeausübung war mir nicht bewusst :mad:. Dann lohnt sich das ür mich tatsächlich nicht, da ich ja hauptsächlich bei Verwandten und guten Bekannten kostenlos schraube und nur bei eventueller Ausweitung durch Mundpropaganda am Wochenende ein wenig Geld nehmen wollte.

Sind das die berüchtigten Pflichtmitgliedschaften bei den Handwerkskammern bei Gewerbeausübung?

So etwas nenne ich mal Abzocke. Kein Wunder, dass es viele Schwarzarbeiter gibt bei dieser entnervenden Bürokratie.

B0NES

27 weitere Antworten
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27 Antworten
am 17. Mai 2013 um 12:08

Da wünsche ich Dir viel Erfolg!

Themenstarteram 17. Mai 2013 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von harra02041958

Da wünsche ich Dir viel Erfolg!

Danke harra02031958,

ich erkenne zwar die Ironie in Deiner Antwort (leider) aber ich möchte ja nicht den Beruf des KFZ-Meisters oder Mechanikers abwerten, sondern im Gegenteil, es gefällt es mir, Autos zu reparieren.

Mich interessieren die gesetzlichen Mindestvorgaben, um als 1 Mann Unternehmen nebenbei legal umfassende Reparaturen anbieten zu können.

Arbeit sehe ich genug, aber ich beschränke das momentan auf unentgeltliche Reparaturen im Verwandtenkreis und habe die Vision, das gewinnbringend als Nebenjob auszuführen. Keine Angst - mehr als umfassenes Fachwissen ist vorhanden - nur keine unseren Gesetzen genügende schriftliche Qualifikation für ein diesbezügliches Gewerbe.

B0NES

am 17. Mai 2013 um 12:40

ist für solche fachfragen nicht eher die örtliche handwerkskammer bzw. die gewerbeaufsicht zuständig ? 

am 17. Mai 2013 um 12:47

Hallo Bones.

Soweit wie mir bekannt ist wird es nicht genügen einen Abschluss als KFZ Mechatroniker zu machen.

Für das Kfz Handwerk ist Meisterzwang.

Also wirst Du nicht umhin kommen ,um Selbstständig zu sein,die Meisterprüfung abzulegen.

Ich habe damals eine Sondergenehmigung erhalten für die Zeit der Meisterausbildung um meinen KFZ Betrieb zu führen.Diese Sondergenehmigung war befristet und lief mit Prüfungsende aus.

Allerdings ist es nun schon 21 Jahre her.

Gruß und viel Erfolg

Dietmar

Themenstarteram 17. Mai 2013 um 13:09

@eugain:

wäre möglich, nur da kenne ich mich eben momentan zu wenig aus, da ich bisher nur Angestellter in der Industrie war und bin und mit Handwerk/Gewerbe leider nichts zu tun hatte, benötige ich hier wohl die längste Lernphase.

Ist die wahrscheinlichste Lösung für mein Anliegen also eine externe Prüfung als KFZ-Mechatroniker ablegen (z.B. bei der IHK) und damit dann bei der Handwerkskammer unter Bezug auf §7 der Handwerksordnung mein Gewerbe anmelden? Meister bräuchte ich nur, wenn ich Leute einstellen oder ausbilden möchte? Oder wäre die Kombination Dipl.-Ing. mit KFZ-Mechatroniker auch dafür ausreichend?

Wenn ich das wegen meiner Vorbildung (auch Praxis - nicht alle Sesselpolierer haben zwei linke Hände :-)) nicht einfach im Vorbeigehen mitnehmen könnte, würde ich die Überlegung ja nicht anstellen.

Ich werde bei der HK natürlich ein Informationsgespräch vereinbaren und die tatsächlichen Voraussetzungen klären, hier bei MT möchte ich aber zur Vorbereitung parallel zur Internetrecherche erste Tipps einholen und Fallstricke erkennen. Behörden sind nicht immer zuverlässig :-).

B0NES

Themenstarteram 17. Mai 2013 um 13:23

Zitat:

Original geschrieben von Tirendo_Experte

Hallo Bones.

Soweit wie mir bekannt ist wird es nicht genügen einen Abschluss als KFZ Mechatroniker zu machen.

Für das Kfz Handwerk ist Meisterzwang.

Gruß und viel Erfolg

Dietmar

Hallo Dietmar,

wenn ich nicht den §7 der Handwerksordnung entdeckt hätte, der mir als Ingenieur in Verbindung mit der KFZ-Mechatroniker (o.ä.) auch die Gewerbeanmeldung ermöglichen würde, wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen.

Eine extra Meisterprüfung würde ich mir neben meiner Arbeit nicht antun wollen nur für eine legale Nebentätigkeit - die Facharbeiterprüfung ist aber für mich leicht und eigentlich ohne Aufwand machbar. Natürlich fehlt mir dann Praxis, aber ich kann ja, da ich es als Nebentätigkeit betrachte, auf mir suspekte Motor- oder Getriebereparaturen verzichten (obwohl ich das auch kann, aber wegen fehlender Praxis eben nicht so schnell wie ein Meister, dafür arbeite ich gründlich und 100% auf Qualität und Sicherheit bedacht).

So einfache Dinge wie Bremsen, Fahrwerk, Auspuff, gesamte Elektronik, Service und für Werkstätten eher unrentable und kompliziertere Fehlersuche würde ich zumindest gerne anbieten können. Ich darf ja als Freiberufler arbeiten, aber eben leider nicht bei meinem Hobby Autoreparaturen.

B0NES

am 17. Mai 2013 um 13:36

Hallo Bones.

Du hast recht.

Als Ingenieur ist die Meisterprüfung nicht nötig.

Also ist der Weg doch recht eben.

Gruß Dietmar

am 17. Mai 2013 um 13:53

Zitat:

Original geschrieben von B0NES

Zitat:

Original geschrieben von harra02041958

Da wünsche ich Dir viel Erfolg!

Danke harra02031958,

ich erkenne zwar die Ironie in Deiner Antwort (leider) aber ich möchte ja nicht den Beruf des KFZ-Meisters oder Mechanikers abwerten, sondern im Gegenteil, es gefällt es mir, Autos zu reparieren.

Mich interessieren die gesetzlichen Mindestvorgaben, um als 1 Mann Unternehmen nebenbei legal umfassende Reparaturen anbieten zu können.

Arbeit sehe ich genug, aber ich beschränke das momentan auf unentgeltliche Reparaturen im Verwandtenkreis und habe die Vision, das gewinnbringend als Nebenjob auszuführen. Keine Angst - mehr als umfassenes Fachwissen ist vorhanden - nur keine unseren Gesetzen genügende schriftliche Qualifikation für ein diesbezügliches Gewerbe.

B0NES

Nicht immer gleich so pessimistisch denken!

Das war wirklich ehrlich und ernst gemeint. Nicht jeder hier im Forum ist darauf aus, andere "anzumachen" und zu veräppeln.

am 19. Mai 2013 um 17:06

von Der Seite sehe ich das eher löblich,

ich war einge Jahre extern bei Autoherstellern

und hätte nie gedacht wieviel Leute ohne irgend ein Autowissen

da rumlaufen/sitzen und sehr gutes Geld verdienen.....#

lg

wolfmuc

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von wolfmuc01

von Der Seite sehe ich das eher löblich,

ich war einge Jahre extern bei Autoherstellern

und hätte nie gedacht wieviel Leute ohne irgend ein Autowissen

da rumlaufen/sitzen und sehr gutes Geld verdienen.....#

lg

wolfmuc

Hallo,

das sehe ich im Kollegenkreis genau so. Allerdings hat jeder seine speziellen Fähigkeiten und für manche Tätigkeiten (das langweilige Zeug :-) sind reine Theoretiker sehr gut geeignet, da würden pragmatische Praktiker den Fortschritt in manchen Bereichen eher behindern.

Wenn irgendetwas Blödsinniges entschieden wird ist die Stelle einfach nur falsch besetzt.

Achso - die externe IHK-Prüfung kostet nur 60€ Anmeldegebühr und dann maximal 250€ Prüfungsgebühr.

Das ist mir der Versuch wert - einige Lücken muss ich noch schließen, dann ist die Erfolgsaussicht nicht so gering.

Kann mir jemand ein gutes KFZ-Mechatroniker (IHK-Prüfung) Prüfungsbuch empfehlen? Gibt es da ein Standardwerk oder nimmt man sich nur die alten Prüfungen vor?

B0NES

Also bei uns in der Gegend zählt das Fachbuch Kraftfahrzeugtechnik vom Europaverlag, ISBN 978-8085-2239-4

Da darfste aber nicht zu tief reinlesen, das Buch zählt hier (Münster, Dortmund) sowohl für die Gesellenprüfung, als auch für die Meisterprüfung.

In der Meisterprüfung ist dann nur die Anforderung höher und dafür musste das halt schon ziemlich durchgehend auswendig können.

Als Ing. brauchst du aber normalerweise keine Gesellenprüfung, keinen Meister und keine direkten KFZ Kenntnisse mehr, du kannst dich damit eigentlich einfach eintragen lassen.

Kontaktiere dazu einfach deine Zuständige Kammer, die freuen sich meist über jeden Beitragszahler...

Themenstarteram 21. Mai 2013 um 14:53

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Also bei uns in der Gegend zählt das Fachbuch Kraftfahrzeugtechnik vom Europaverlag, ISBN 978-8085-2239-4

Als Ing. brauchst du aber normalerweise keine Gesellenprüfung, keinen Meister und keine direkten KFZ Kenntnisse mehr, du kannst dich damit eigentlich einfach eintragen lassen.

Kontaktiere dazu einfach deine Zuständige Kammer, die freuen sich meist über jeden Beitragszahler...

Hallo,

das ist super, dieses Buch (da fehlt eine "3" nach "978") hab ich sogar schon seit einigen Jahren und fleissig durchgelesen.

Mit dem direkten Eintragen werde ich mal versuchen - Danke für den Tipp.

Muss mich jetzt mal an die HK wenden und einen Termin machen.

B0NES

Ich würde mich gar nicht an die HK wenden...

Ich würde zum Gewerbeamt gehen, 30€ mitnehmen und mit einen Gewerbeschein holen und wenn dann jemand fragt, dein Diplom vorzeigen und sagen "brauchichnicht, weil, ich bin ja Ingenieur".

Wenn die aufm Gewerbeamt das eintragen, wird das an die zuständige Kammer und dabei ist dann die HWK in deinem Regierungsbezirk zuständig, weitergeleitet, und da fragt keine Sau mehr nach...

Ich vermute mal, wenn man da mit nem gefälschten Brief hinkäme, würde das auch niemand merken. Das Wichtigste ist sicheres Auftreten...

Nach der Gewerbeanmeldung fragt nie wieder irgendwer nach dem blöden Zettel. Vieleicht vergessen sie es auch dabei, vor allem wenn die noch 3x nachfragen müssen, ob du als Ing. das Handwerk überhaupt ausüben darfst, dann kann es passieren, dass die bis die das gefressen haben schon wieder vergessen haben, dich nach deinem Diplom zu fragen oder so. Darfst du alles nicht so ernst nehmen...

Du solltest aber vor Anmeldung schauen, was die Mitgliedschaft bei dir kostet. Hier bei uns ist die Mitgliedschaft in der HWK recht teuer, selbst der Basisbeitrag. Sind alles Verbrecher und man sollte sich überlegen, ob sich das rechnet, wenn du nebenbei n bisschen Autos reparierst, und dann 200 oder 300€ im Jahr an eine Kammer abführen musst.

Wenn du dich in die IHK einsortieren lässt, ist das zumindest hier in NRW bedeutend günstiger, und hinterher fragt da auch keiner mehr so wirklich nach...

Zitat:

Als Ing. brauchst du aber normalerweise keine Gesellenprüfung, keinen Meister und keine direkten KFZ Kenntnisse mehr, du kannst dich damit eigentlich einfach eintragen lassen.

Kontaktiere dazu einfach deine Zuständige Kammer, die freuen sich meist über jeden Beitragszahler...

Wenn du das kannst, kannst ja gleich zur Meisterprüfung gehen :D

Das Problem bei diesen Direktprüfungen, v.a. Gesellenprüfung ist, dass du im Prinzip wen brauchst, der dich da durchträgt.

Damit meine ich nicht, vom Stoff her, wobei das nicht schlecht ist, zu wissen, was da unterrichtet wurde...

Allerdings sind die Anforderungen in der Gesellenprüfung nicht sehr hoch, also da wird nix schweres verlangt, für jemanden, der Autos reparieren kann.

Das Problem sind eher so Brocken wie du wissen musst, wo du dein Kreuz hinmachen musst, wenn da steht "was passiert wenn Bremsscheiben unterschiedliche Dicke haben".

Dann müsstest du wenn du es richtig machen willst ankreuzen "nichts", aber um 100 Punkte zu bekommen, müsstest du das Kreuz machen bei "Lenkrad Rubbelt".

Dann gibts Fragen wie "welche gesetzliche Kennzeichnung müssen Winterreifen tragen" und dann musst du um durch die Prüfung zu kommen das Kreuz machen bei "Schneeflocke", auch wenn es eigentlich keine vorgeschriebene Kennzeichnung von Winterreifen gibt, sondern die einfach nur "geeignet" sein müssen.

Das sind Dinge, die du wissen musst, und wenn du n Zahnriemen auf n Schulungsmotor legen musst als Gesellenprüfung, dann musst du wissen, ob du den spannst auf 45° Verdrehung oder dafür im Schrank hinter dir n Zahnriemenprüfwerkzeug gemäß Herstellerangaben liegt.

Rein rechtlich steht zwar im Lehrplan, bzw. in den Anforderungen nichts drin von "der Prüfling muss die Sortierung und Ausstattung der Lehrwerkstatt der Handwerkskammer kennen", aber mit Recht, Gesetz und Sinn haben Kammern es ja sowieso nicht so ganz...

Wenn du dann sagst "wusst ich nicht" heists "hätten sie sich informieren müssen" oder "hinterher in der Werkstatt wenn sie mal arbeiten erklärt ihnen auch niemand wo jeder Schraubendreher ist" und wenn du sagst, du willst n Zahnriemenspannungsprüfer nach Herstellervorgaben und die haben keinen dann sagen die dir "hinterher in der freien Werkstatt gibts auch nicht für alles alle Spezialwerkzeuge" 0 Punkte...

Du wirst also aus mindestens den Gründen nicht umhin kommen, dich solltest du auf die Idee kommen, eine Querprüfung in dem Bereich ab zu legen, entweder an irgend nen AZUBI zu halten der dir diese Späße und Tricks verrät oder gucken, wie aufgeschlossen die Kammer demgegenüber ist und dich vieleicht dabei unterstützt und dir das vorher mal im Crashkurs in ner Stunde sagt, worauf es ankommt.

Ansonsten findest du am Prüfungstag weder den Prüfungsraum noch das Klo...

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