Kennzeichen bei Werkstattaufenthalt abmontieren?

Hallo,

ich habe mir überlegt, dass man ja einfach die Kennzeichen des Autos abmontieren kann, nachdem man es in der Werkstatt abgegeben hat. Wenn nämlich z.B. eine Reperatur ansteht, die keine Probefahrt erfordert, könnte man damit ja verhindern, dass die Leute in der Werkstatt sinnlos zum Spass mit dem Auto rumfahren. (Beispiel man hat einen Ferrari und lässt neue Reifen aufziehen, oder einen Oldtimer, bei dem ein paar Lackschäden ausgebessert werden sollen)

Könnte die Werkstatt dann einfach rote Nummernschilder anschrauben und trotzdem legal fahren? Denn die roten Nummernschilder gelten ja eigentlich nur für Fahrzeuge, die nicht zugelassen sind.

Beste Antwort im Thema

da würde ich lieber im auto sitzen bleiben, um aufzupassen.
da kann dann überhaupt nichts passieren... 

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Zitat:

Original geschrieben von Hellhound1979


Es ging mir weniger um die Länge der Probefahrt (die ca. 15km waren für mich i.o.) als um das vermutete Wie.

ich gehen mal von aus das sich selbst kein stift auf der welt um eine probefahrt in einem 0815 zafira schlägt. wen ein mustang aber vor der hütte steht dann will jeder 😉

Vielleicht hat er den für einen Umzug gebraucht weil er nur einen Kleinwagen fährt 😁

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Blubber-AWD


... die macht der Sound eines Motors geil, den sie selber wahrscheinlich nicht so schnell fahren dürfen - es sei denn in einem Kundenfahrzeug für wenige Minuten. Und dazu kommt, daß man ein fremdes Auto lieber tritt als das eigene, denn wenn da etwas verreckt, ist es ja der Schaden eines anderen. Das ist eine Mentalität, die man bei fast jedem Firmenwagen-Fahrer sieht.

Also ich behandle meinen Dienstwagen sorgfältiger als meinen Privaten.
A brauche ich ihn, ohne bin ich aufgeschmissen, Werkstattaufendhalte sind zusätzliche Arbeit und B habe ich keinen Bock mich zu erklären.

Ich behandle alle Autos gleich. Ich packe meine eigenen nicht in Watte, aber ich trete fremde Autos auch nicht.

Ich fahre ganz normal damit.

Bei so vielen Kilometern jeden Monat gewöhne ich mir doch nicht extra einen Fahrstil nur für fremde Autos an. Wo ich mit meinem eigenen Auto nicht durchs Loch fahre, mache ich das mit fremden auch nicht.

Und sittsam warmfahren ist selbstverständlich.

Meine privaten Autos warte ich selbst. Letztes Wochenende hinten neue Bremsen drauf, Dienstag HU, ohne erkennbare Mängel, Auto elf Jahre alt. Was ich nicht selbst mache, ist die Klimaautomatik wegen Kältemittel und Co. Naja, wer daheim eine Grube und gutes Werkzeug hat, da kann man schon was sparen. Wenn man sinnig rangeht, gerade bei Zahnriemen und Co., sonst macht man natürlich mehr kaputt als heile, ist klar. 🙂

Ich hab genug Kollegen, die mal scharf drauf sind, nen Turbo kalt plattzufahren, weil es ja dem Chef gehört. Aber beim nächsten Arbeitskampf schön streiken und auf seine Rechte pochen.
Würde ich alle rausschmeißen.

Und Leute, die wegen einer 6 km Probefahrt einen Film schieben, würde ich als Kunden nicht mehr haben wollen. Normalerweise sollte man in Abhängigkeit des Reparaturaufwands doch froh sein, dass nicht 2 km husch husch gerollt, sondern auch 2 km weiterhin auf den beseitigten Fehler geachtet wird.
Wenn man innerhalb einer Woche 1.500 km fährt, machen es die 6 bis 10 km auch nicht mehr. Krümelkackerei ist das dann eher.

cheerio

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