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Kein IS250

Themenstarteram 26. Januar 2008 um 14:30

Ich habe mich nach 6 Jahren jetzt wieder einmal einige Monate intensiv mit der Auswahl eines geeigneten Nachfolgers beschäftigt, dabei war der IS250 letztendlich in der engsten Wahl.

Ich hatte dreimal Gelegenheit, den IS250 ausgiebig Probezufahren. Zuvorkommen, Respekt und Service von Lexus war dabei vorbildlich, vielen Dank an dieser Stelle. Leider nimmt Lexus nur Fahrzeuge in Zahlung, die problemlos in kurzer Zeit umgeschlagen werden können, mein drei Jahre altes Fahrzeug im erstklassigen Zustand und nur 40.000 km Laufleistung gehört leider offenbar nicht dazu. Daher werde ich in Zukunft erstmals Jaguar fahren, einen S-Type.

So viel dazu.

Die Merkmale, die mir am IS250 am besten gefallen haben, und die ihn deutlich über alle Mitbewerber am Markt heben, sind die tolle Ausstattung (preisbezogen) und die aus meiner Sicht überragende Automatik. Selten habe ich einen so spontanen und gleichzeitig weichen Spurt ab Stand mit einem Automatikgetriebe erlebt. Vom Motor würde ich mir ein wenig mehr Drehmoment untenrum wünschen, dann wäre auch das perfekt. Das Handling in der Stadt ist sehr gut. Die Übersichtlichkeit ist durchschnittlich, die Lenkung vermittelt wenig Rückmeldung. Auf der Autobahn fühlt sich der IS250 nicht so wohl. Bei höherem Tempo ab 120 ist der Wagen zu nervös, die Dämpfung überfordert. Wo man mit anderen Fahrzeugen entspannt gleiten kann, muß man hier ständig konzentriert sein. Die Sitze sind sehr schön und gut, könnten aber noch ein paar Zentimeter mehr Oberschenkelauflage vertragen. Killerargumente bei einem Kauf sind der spärliche Platz für Beine und Füße im Fond, sowie der kleine Kofferraum ohne umlegbare Rücksitzbank.

Und zuletzt - absolut subjektiv - finde ich den Wagen optisch superb, zudem mit der gebotenen Farbauswahl.

Ich werde die Prospekte und die unzähligen Desktopbilder aufbewahren :-)

Ich bedanke mich hiermit auch bei den Forumsmitgliedern, die mir mit ihren Beiträgen eine große Hilfe waren und

wünsche gleichzeitig allen IS250 Fahrern allzeit viel Spaß und null Probleme.

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30 Antworten
am 27. Januar 2008 um 0:06

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Zitat:

Original geschrieben von Lecha

 

Wie ich mein Lexus gekauft habe waren die meiste Gebrauchtwagen auf dem Hof die Japaner wie Toyota, Mitsubishi U.S.W. Vielleicht in anderen Autohäusers sieht es anders aus. Kann ich nicht sagen!

 

 

dann wundert es mich nicht das Lexus eine Randerscheinung bei den Verkaufszahlen in Deutschland bleibt..:confused:

 

mfg Andy

 

Ach, Andy,

du glaubst auch alles!

 

;)

am 27. Januar 2008 um 0:56

Hallo,

als mein Vater 1992 den LS400 gekauft hat, wollte der Lexus Händler auch nicht den 5 Jahre alten MB 300E in Zahlung nehmen. Der Privatverkauf war allerdings kein allzu großes Problem.

Gruß Chris

Zitat:

Original geschrieben von Lecha

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Hallo,

schade dass es nicht der IS wurde. Aber gut, dass es nicht der XF wurde. Dieses Auto beleidigt die Marke Jaguar zutiefst.

Bist du denn den Sportline gefahren? Eventuell mit Mischbereifung? Beides sehr abträglich für den Geradeauslauf.

Was war das denn für ein Auto welches Lexus nicht in Zahlung nehmen wollte?

mfg

Warscheinlich ein Audi!?

Also ich tippe mehr auf einen Saab 9-5.

Grüsse

Norske

Ciao,

Bezüglich Fahrzeugübernahme für Inzahlungname bei Lexus habt ihr beide recht (Lecha und Andryx).

Einerseits stimmt es, dass auch AUDI-Fahrer gerne gesehene Übernahme-Kandidaten sind, aber sicherlich nicht um jeden Preis. Das Gebahren von MB, BMW und AUDI untereinander z.B. anhand Abwerbungsprämien etc. steht bei Lexus eher im Hintergrund. Entweder man überzeugt einen potenziellen Kunden, dann stimmt für diesen Preis/Leistung oder er kann sich so einen Wagen nur mit Abstrichen leisten (Motor etc.), die nicht Teil der Lexus-Philosophie sind.

Lecha und andere haben aber sicherlich recht, bei Lexus schaut man sich teilweise die Grüben, die man entgegennehmen soll schon an:

1.) Was muss in den Wagen investiert werden? (Stichwort Gebrauchtgarantie)

2.) Für wieviel muss ich für den Gebrauchtwagen verlangen vs. was darf er kosten?

3.) Wie lange steht das Ding dann auf meinem Gebrauchtwagen-Platz rum?

Eine Wagenrücknahme für einen Gebrauchten mit Verkaufswert 10T€, der ein halbes Jahr rumsteht bis dieser verkauft wird, kostet in der Kapitalbindung schnell mal 500€ bis 750€. Verkaufe ich zu "gut", wird die Anzahl Wagen auf Halde schnell mal zum Albtraum. Wissen welche Probleme welche Marken/Modelle/Ausführungen haben, was die Wagen im Wiederverkauf kosten dürfen etc. gehört zum notwendigen Wissen eines Händlers der rechnen kann. Auch bei AUDI gibt es einige Modelle, auf die ich auch nicht gerade erpicht wäre, diese zurücknehmen zu müssen :-)

War bei meinem GS300-Kauf dasselbe, Vorfahren mit Firmenwagen (V70: 3-jährig, >200Tkm) und Stirnrunzeln beim Lexus-Händler. Wer obiges berücksichtigt hat sogar beim Kauf eines Lexus gute Karten bei der Verhandlung?

Gruss,

Lex

P.S: @Andryx: Lecha zu unterstellen, dass er überhaupt keine Ahnung hat geziemt sich nicht, schon gar nicht in Anbetracht, dass Du hier Moderator bist. Wer behauptet, dass Lexus ein Label von Toyota ist und keine Marke, sollte anderen nicht solche Dinge unterstellen? Der AUDI-stolz muss wohl tief verletzt worden sein, anderst kann ich mir diese Entgleisung nicht erklären, schade eigentlich..

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis

Ciao,

 

P.S: @Andryx: Lecha zu unterstellen, dass er überhaupt keine Ahnung hat geziemt sich nicht, schon gar nicht in Anbetracht, dass Du hier Moderator bist. Wer behauptet, dass Lexus ein Label von Toyota ist und keine Marke, sollte anderen nicht solche Dinge unterstellen? Der AUDI-stolz muss wohl tief verletzt worden sein, anderst kann ich mir diese Entgleisung nicht erklären, schade eigentlich..

Hallo

das hat mit Audi Stolz nun recht wenig zu tun,der Audi ist mein Alltagsauto und die Autos wo mein Herz für schlagen haben einen Wankelmotor...;)

es erscheint mir unrealistisch wenn ein Anbieter der im Premiumsegment hierzulande Fuss fassen will,und zig Millionen Euro in seine Image Werbung investiert beim banalen Tagesgeschäft das kleine 1x1 nicht hinbekommt...jemand der vorher ein Premiumfahrzeug gefahren ist und somit dokumentiert das er preislich in dieser Liga zuhause ist....sollte der Zielkunde schlechthin sei und es muss das Ziel von Lexus sein genau diesen Kunden abzuholen und für die eigene Marke zu gewinnen...wer soll es denn sonst sein:confused:

Es scheint aber wohl tatsächlich so zu sein,dann sind die lächerlichen 5000 Verkäufe per anno trotz der gigantischen Werbemassnahmen besser zu erklären...;)

Label oder Marke??

 

verletzter Stolz??

in einigen Pressemeldungen von Toyota selbst und auch Fachzeitschriften wird Lexus als Luxus Label von Toyota bezeichnet....man möchte seit kurzen dies wohl unbedingt ändern und Lexus nur noch als eigene Marke bezeichnen...na gut wenn das Herz dran hängt;)

http://www.motor-talk.de/.../...rkauf-im-heimatland-japan-t766845.html

Lexus ist eine 100% Tochter von Toyota und nicht eine aus eigenen historischen Strukturen gewachsene Marke,nenn es wie Du magst...das Ergebnis ist und bleibt das gleiche...Lexus ist das Instrument von Toyota um im Premiumbereich neue Kunden zu gewinnen.

deshalb weil es eine Marke ist wurden ja in Japan bisher die Lexus Modelle ausschliessslich als Toyota verkauft...alles klar:D

 

mfg Andy

An den TE,

Glückwunsch zu Deinem neuen Jag, viel Spass und Allzeitgute Fahrt!

Kann Deine Argumentation innerhalb der Marke Jaguar gut nachvollziehen und gebe Sven recht, Ford hat sich mit nicht jag-liken Fahrzeugen in den letzten Jahren die Marke versaut, tragisch auch im Hinblick auf einen Verkauf der Marke, da FORD hier wohl nicht lösen wird, was sie sich im Falle einer Geldmittelbeschaffung erhoffen.

Gruss,

Lex

P.S: Egal wer die Marke Jaguar kaufen würde, er würde sich wahrscheinlich eher auf die Jag-Tugenden besinnen? Leider dürften die Investoren rund um Aston Martin zu beschäftigt sein, als dass sie die Chance nutzen könnten?

Ciao Andryx,

Beschäftige Dich etwas intensiver mit Lexus und seinen Anfängen, dann wirst Du sehen, dass der Lexus-Brand von Anfang an separat aufgebaut wurde. Bezüglich Japan (bis 2006) hast Du recht, war ein Sonderfall bezüglich Lexus und gerade deshalb seit der Umstellung in Japan ein heikles unterfangen. Einen Sonderfall als Referenz zu nehmen, wäre dasselbe wie zu behaupten, dass AUDI ausserhalb Europas nur ein Label von VW ist, böse Zungen behaupten so etwas.. :-)

Sicherlich könnte Lexus auch mehr verkaufen in Deutschland, wenn die A-Lobby nicht so einen guten Job machen würde und wie z.B. beim A6 mehr als 2/3 der Fahrzeuge Firmengeschäfte zu bedenklichen Preisen wären? Bedenklich deshalb, weil Privat-Käufer indirekt das ganze Spiel mitfinanzieren. Dafür klappt es für viele dann beim Kauf eines gebrauchten A6, da die Firmen - aus welchen Gründen eigentlich? - ihre Wagen nach nur wenigen Jahren wieder abstossen? Vielleicht sind aber gerade die Gründe für kurze Leasing und das Abstossen wiederum Teil der Diskussion Fahrzeugrücknahme, die du so vehement bestreitest?

Gruss,

Lex

P.S: Lease mal einen A6 über eine Firma, wird dich weniger kosten als ein Privater für einen A4 aufzuwenden hat..

P.S: Schon mal z.B. auf Wiki "A6" eingegeben?

 

 

 

am 27. Januar 2008 um 11:10

Hi,

habe das vor Monaten zwar schon einmal beschrieben, passt hier aber wieder:

 

Als ich meinen DB200K wegen der MWSt.-Erhöhung (war jedenfalls eine gute Ausrede vor mir selbst) verkaufen wollte, musste ich ihn natürlich erst mal los werden.

Prvatanzeige (Privatpresse, Internet): trotz stark gesenktem Preis kein einziger Interessent.

Mercedes unter der Annahme, ich würde wieder eine C-, eher eine E-Klasse nehmen: Preis x €. Kein Entgegenkommen beim Neupreis.

Lexus-Forum unter der Annahme des Kaufs eines IS250LuxAutom.: Preis x + ca. 3.000€. Für Lexus günstiger Hauspreis, aber auch nicht mehr verhandelbar.

 

Nach allem, was ich inzwischen von den Forum-Mitarbeitern erfahren habe, nehmen sie gut erhaltene deutsche Premiums durchaus zu guten Preisen in Zahlung, meiner z.B. wurde sofort an einen Zwischenhändler, mit dem sie zusammen arbeiten, weiter verkauft; er verursachte also keine weiteren Kosten. Probleme dürfte es vielleicht bei anderen Marken geben, ich sehe jedenfalls keine bei ihnen auf dem Hof. Ausnahme mag Toyota sein, das entsprechende Haus steht unter gleichem Dach direkt daneben.

 

Eure Schlussfolgerungen zieht ihr bitte selbst.

 

Gruß,

Happycroco

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis

Ciao Andryx,

 

P.S: Lease mal einen A6 über eine Firma, wird dich weniger kosten als ein Privater für einen A4 aufzuwenden hat..

P.S: Schon mal z.B. auf Wiki "A6" eingegeben?

wenn Audi das kann kann es Toyota/Lexus doch wohl auch:D

die Margen von Lexus werden schon nicht so schmal sein...wer in Deutschland Premium verkaufen will kommt ohnehin nicht an dem Firmen/Flottengeschäft vorbei sondern wird dann eine Randerscheinung bleiben..wenn das Geschäft in Deutschland nunmal so ist muss man sich damit arrangieren oder wird eben nur sehr wenig verkaufen...wie man ja auch sehen kann;)

Privatkunden die über 40.000.- Euro versteuertes Geld in die Hand nehmen sind nunmal eine kleine Minderheit in Deutschland.

mfg Andy

 

Ciao,

Realistische Einschätzung der Absatzmöglichkeiten von Lexus in Deutschland werden über eine längere Zeit gesehen immer ein Bruchteil der Vekäufe von MB, BMW oder AUDI sein. Das weiss Lexus auch und das was du lächerliche Absatzzahen nennst, ist ein Anfang. Nur Volumen zu bolzen, ist für einen Premium-Hersteller nicht das Mass aller Dinge, im Gegenteil, ausser du sprichst hiermit gewissen deutschen Modellen/Marken real den Premium-Anspruch ab? :-)

Erfolg hat immer 2 Seiten, da gerade Eintauschgeschäfte finanziell gesehen auch ein gewisses Risiko bergen. Das gilt nicht nur bei Markenwechsel, sondern sogar innerhalb der gleichen Marke und geichem Modell. Verkauft sich z.B. ein neues Nachfolgermodell überproportional besser als der Vorgänger (LC korrigiert), dann stehen plötzlich recht viele Vorgängermodelle eines Typs auf den Halden der Markenhändler. Gerade im Premium-Bereich kann sich aber nicht jeder einen solchen Wagen leisten (Zuverlässigkeit Restlebensdauer/ Betriebskosten) und meist wird der Wiederverkaufswert der gebrauchten Vorgängermodelle in die Knie gezwungen. Mittel- und Langfristig holt dies auch das neue, kurzfristig erfolgreichen Nachfolgermodell ein. Kann sich fast jeder einen gebrauchtes relativ neues Premium-Fahrzeug leisten, dann sagt das auch was über das Modell und teilweise sogar über die Marke aus? Wachstum ist immer zweischneidig und Bedarf einens guten Gefühls, wo das Optimum liegen könnte.

Jeder, der in seiner Branche mit Eintauschgeschäften zu tun hat, kann Dir ein Lied davon singen, wie es ist, wenn man gerade bei Einführung eines neuen Produktes eigentlich einiges mehr verkaufen könnte, aber man sich zu recht Grenzen setzen muss, nicht jedes Neugeschäft mit Eintausch zu tätigen. Hierzu gibt es ein paar Lösungsansätze, aber auch diese Verschieben den Neuabsatz meist nur zu einem Bruchteil, den man könnte/ wollte. Die Kardinalsfrage lautet daher, was für ein Wachstum ist realistisch und welches aber sinnvoll? Kann dies trotzdem interessant für mich sein? Ist ein Wagen, den man an jeder Ecke sehen kann wirklich Premium und warum sollten Firmen anstelle Konzentration ihrer Mittel aufs Kerngeschäft ab dem mittleren Management jedem einen "Premium"-Wagen zur Verfügung stellen? Ist diese Vorgehensweise notwendig um einigen Herstellern zu ausreichend Volumen zu verhelfen, da sich die Marke weltweit gesehen als Premium eher schwer tut?

Gruss,

Lex

 

@Lex

die Praxis sieht aber anders aus;)

im Flottengeschäft wird hart verhandelt aber auch so kalkuliert das es noch aufgeht....es gibt nicht wenige Kunden die sich eher einen Leasingrückläufer scheckheft gepflegt eines Premiumlabels kaufen anstatt eines neuen Kompaktwagens...es ist nunmal eine Philospohie beim kaufen,den meisten Wertverlust gibt es nunmal in den ersten 3 Jahren und Fahrzeuge aus dem Flottengeschäft sind in der Regel begehrt.

jedenfalls ist ein Audi,BMW oder MB in der Regel schneller vom Hof als ein Mondeo oder Laguna...und selbst wenn es über den Preis geht du bekommst den wagen verkauft,bei einigen Modellen/herstellern ist es egal was Du dranschreibst die interessiert gebraucht einfach kaum einen Käufer ;)

wenn Toyota /Lexus wachsen will wie in dem Mass im Finanzbericht auf www.Toyota.de 2006/2007 beschrieben von derzeit ca. 130.000 Auto auf 200.000 Modelle in 2010 kann man nicht so tun als ob die Mitbewerber nicht da wären...man muss angreifen und zwar dort wo es substantiell ist,.sonst wird das nix...oder man braucht solche Ziele nicht formulieren und dann den Geschäftsführer auswechseln.

Das ist ein ganz schön hohes Ross auf dem man da sitzt...;)

mfg Andy

 

 

Ciao,

Welche Praxis? Sag mal, Du hast doch schon gelesen, was ich bezüglich realistischem Absatz und Lexus geschrieben habe? Den Rest kannst Du natürlich ignorieren, das macht es viel einfacher und nicht wenige mögen es, wenn es einfach ist :-)

Bezüglich hohem Ross: das ist deine Interpretation und eine interessante Schlussfolgerung, wiederum sehr schnell und einfach getroffen, genauso wie ein anderer aktueller, hochstehender Thread hier :-)

Das Leben wird viel einfacher, wenn man das sieht, was man sehen will.. das kannst Du mir natürlich genauso vorwerfen, wie ich dir.. nur mit dem Unterschied, dass ich hier nicht noch gleichzeitig moderiere. Du kannst:

1.) diesen Thread schliessen..

2.) weiterhin antworten aber auf den Kern meiner Aussagen nicht eingehen..

3.) mich zurechtweisen - vorausgesetzt ich würde mich als zurechtgewiesen fühlen..

4.) Darauf verweisen, dass Du mit Andy gezeichnet hast und nicht mit Andryx..

Was Du aber auf keinen Fall tun solltest, ist selber ein Verhalten wie es angeblich bei Toyota Deutschland existieren soll, an den Tag zu legen - das ist reine Konstruktion ohne genauere Kenntnisslage des aktuellen Sachverhaltes. Ansonsten müsste ich davon ausgehen, dass es sich mehrheitlich nur um eine konstruierte Schadenfreude handelt - und das steht einem Moderator hier schlecht an, auch Du kennst die aktuelle bei Toyota Deutschland nur vom Lesen. Nicht mal wegen mir - ist mir wurscht - sondern weil du damit eine ganz schechte Falle abgibst und eigentlich meine Aussage bezüglich AUDI-Stolz und persönliche Kränkung deinerseits eher zu bestätigen scheinst?

Gerne warte ich auf persönliche Post, auch wenn ich wieder an die Arbeit muss/darf, Porto bezahlt der Sender :-)

Gruss,

Lex

@Lex-Pacis

das hat weder mit Schadenfreude noch mit Stolz etwas zu tun sondern einfach eine Fragestellung die sich ergibt wenn man die formulierten Ziele und die tatsächliche Praxis/Vorgehensweise wie beschrieben gegenüber stellt--> das geht aus meiner Sicht einfach nicht zusammen.

Du musst dich dem Markt den Du erobern möchtest anpassen bzw. diesen genau ansehen und nicht anders rum,wer auf dem Ross sitzt es muss anders laufen wird nicht verkaufen....so einfach ist das.

wer nach aussen hin große Ziele formuliert und gerne den Weltmarktführer gibt muss sich auch daran messen lassen bzw. das man dieses denn auch mal kritisch hinterfragt...;)

sprich wer den Mund zu voll nimmt muss auch mal runterschlucken können...und mehr Infos als die Aussagen von der Toyota Homepage braucht es da eigentlich nicht,ist für jeden nachlesbar und für z.B. Aktienbesitzer auch nicht so ganz uninteressant...;)

 

wenn man solche Ziele öffentlich einsehbar macht und seine Ziele nicht erreicht muss man entweder die Strategie oder die Produkte anpassen...den Markt ignorieren kann man aber nicht ;)

mfg Andy

 

Mit Inifiniti kommt eine mehr oder weniger direkte Konkurrenz zu Lexus, Hyundai und Skoda stossen in die untere und mittlere Oberklasse vor mit auch technisch sehr interessanten und großen Fahrzeugen..... es wird sicher in Westeuropa insbes. dem Hauptmarkt UK nicht leichter werden für Lexus.

Der russische Markt gleicht das sicher erst mal aus nur dort werden andere Marken auch nachziehen..... und es ist immer leichter neue Märkte zu erobern als Märkte zurückzugewinnen.

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Mit Inifiniti kommt eine mehr oder weniger direkte Konkurrenz zu Lexus, Hyundai und Skoda stossen in die untere und mittlere Oberklasse vor mit auch technisch sehr interessanten und großen Fahrzeugen..... es wird sicher in Westeuropa insbes. dem Hauptmarkt UK nicht leichter werden für Lexus.

Der russische Markt gleicht das sicher erst mal aus nur dort werden andere Marken auch nachziehen..... und es ist immer leichter neue Märkte zu erobern als Märkte zurückzugewinnen.

Hi

Das stimmt auf jeen Fall.

(Ich verweise mal einfach auf den Hyundai Genesis Thread hier auf MT, um etwas schleichwerbung zu machen :p :Klick )

Ich frage mich manchmal wirklich, wie den Lexus vorgehen wird/will, da Infiniti z.B. mit einem brandneuen EX35 SUV álá X3 kommt und dem G35 als Limousine und Coupe, wo es bei Lexus nichts passendes als gegenstück gibt.

Den ein IS350 fehlt hierzulande.

Bei Skoda wäre ich noch etwas skeptisch, bezüglich Marktakzeptanz in dem Segment.

Ich schätze mal ein Kunde von Audi, BMW und Mercedes wird eher zu Lexus, Infiniti tendieren als zum neuen Skoda Superb.

Wohl sogar noch zum Hyundai Genesis, da der 2 V6 und einen neuen V8 bekommt und dazu sachen wie Abstandsradar, High-end Soundsystem mit SatNav usw.

Und vorallem Heckantrieb.

Ein 6-Zylinder wäre schon die Topmotorisierung beim Superb und Technik Spielereien fehlen sicherlich auch.

Grüße

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