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Kein 1L Auto von VW

VW

Lest mehr dazu hier. War ja fast abzusehen das das Wagen in der Produktion zuteuer werden würde.

23 Antworten

Ja, der Lupo wird nur in zwei Versionen weitergebaut. Als 3L Variante und als GTI. Alle anderen Motorisierungen werden eingestellt.

Zitat:

Original geschrieben von 400.000km


Das 3L Auto hat doch auch schon kaum einer gekauft, ist (leider) eine konsequente Entscheidung von VW. Sprit ist scheinbar noch zu billig.

Sprit ist EBEN nicht zu billig. So etwas aus den Verkaufszahlen eines teuren 3L-Autos abzuleiten ist Schwachsinn.

Wie schon anderweitig geschrieben sind die Leute, die sich den 3L leisten können nicht auf diesen niedrigen Verbrauch angewiesen.

Die Leute, die so einen niedrigen Verbrauch bräuchten können sich aber keinen 3 L leisten und zwar weder in der Anschaffung noch im Unterhalt.

ISt es im Endefffekt für den Normalfahrer nicht eine Geldumlagerung? Weg von den Spritkosten, hin zu den Anschaffungskosten??

Ja. Vorallem mußt du dir mal ausrechnen nach wieviel km du den höheren Anschaffungspreis wieder drinnen hast und dann mit im Plus fährst.
Das 3l Auto wäre bestimmt ein Erfolg gewesen, wenn es deutlich billiger gewesen wäre.

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hiho

warum nen 1l karren entwickeln und bau den eh keiner käuft weil er klein ist und wenig ps hat wenn´s auch anders geht??

ist das selbe wie mit dem russfiltern. sollang nix vorgeschrieben ist wird nix gemacht die autos werden ja auchnoch so gekauft

Zitat:

Original geschrieben von audidriver83


Frage mich wieviel Druck der Staat und die Mineralölkonzerne bei der Entscheidung gemacht haben [...]

Jetzt nicht auf diesen Fall bezogen, aber grundsätzlich könnte es doch eher andersrum sein!

Wiso?
Über 80% der Spritkosten sind Steuereinnahmen.

Der Staat hat doch keine Angst vor einem 1L Auto, sollten alle so ein Gefährt haben, kann die Bundesregierung ja einfach die Mineralölsteuer erhöhen, bis die Einnahmen wieder stimmen.

Zitat:

Original geschrieben von 400.000km


Der Staat hat doch keine Angst vor einem 1L Auto, sollten alle so ein Gefährt haben, kann die Bundesregierung ja einfach die Mineralölsteuer erhöhen, bis die Einnahmen wieder stimmen.

Unwarscheinlich. Ich denke, in Zukunft werden wir unsere Steuern nach "jährliche Fahrleistung" zu entrichten haben. Denn die Spritpreise werden (wegen der Nachfrage) noch so stark ansteigen, dass die Regierung ihre Melkkuh irgendwie anders schröpfen muss. 😁

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