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Kaufhilfe Hymer B574

Hymer Wohnmobil B-Klasse
Themenstarteram 4. Oktober 2016 um 18:41
Beste Antwort im Thema

Hallo....

also mein WoMo ist ebenfalls von 1997 mit dem gleichen Ducato 230 Chassis mit genau dem gleichen Motor. Die Aussage "IMO ist die Basis (Ducato) nach so vielen Jahren an der Grenze angelangt." ist nicht nachvollziehbar. Dieser Motor gilt als reines Arbeitstier und weist rel. wenig Mängel auf bei regelmäßigem KD. Auf 2 Schwächen ist hinzuweisen: Es gibt leider keinen RPF und von daher Rote Plakette und der Turbolader kommt erst bei hoher Drehzahl. Für einen fast 4 Tonner, wie unserer, ist das natürlich schwierig. Dennoch sind wir erst vor 2 Wochen damit problemlos über den Plöckenpass gefahren ohne Murren. Ansonsten fahre ich oft mit Hänger mit einem Smart hinten drauf. Ebenfalls ohne Probleme. Der Spritverbrauch ist zwischen 9,5-12,5l/100km, je nach Zuladung und Geschwindigkeit. Wenn ich das richtig deute hat der Hymer ein ALKO-Chassis (so wie unserer) und mit Luftfederung einen sehr guten Fahrkomfort.

Wenn Dir der Barockstil gefällt, es nicht stört dass er keine Klimaanlage hat würde ich versuchen das WoMo näher kennenzulernen. Der Preis ist realistisch für einen Hymer dieser Klasse!

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Sorry, muß das zurücknehmen. Hab mich um 10 Jahre vertan.

Die Laufleistung ist bei 188000 km und 19 Jahren nur rund 10000km pro Jahr.

Aber auch diese Laufleistung wäre bei einem Privatmann außergewöhnlich selten.

am 7. Oktober 2016 um 16:05

Ostern Gardasee hin und zurück mit Tagestouren 2500 km.

Sommer Kroatien Tour 3500 - 4000 km mit vielen Standort wechsel.

Weihnachten/Sylvester Österreich hin und zurück plus ein paar Tagesfahren 2000 km.

10 x Wochenend bezw. verlängerte Wochenende nähere Umgebung ca. 4000 km.

Macht max 12500 km/Jahr.

Dann noch in den 17 Jahren an denen die Frau fliegen möchte, man am Haus was zu tun hat und und und.

Hallo,

die Frage nach der durchschnittlichen Kilometerleistung

der Reisemobilfahrer wäre durchaus einen neuen Thread, eine Umfrage wert.

Wir fahren pro Jahr plus - minus 10 000 Km mit dem Reisemobil.

Im Frühjahr waren es mit Kalabrien und Apulien knapp 5000 Km,

nun waren es mit Aquitanien knapp 4000 Km und dazwischen waren wir

bei Sawiko, in Meran mit je ca. 1000 Km und im Allgäu, etwa 500 Km.

Nun steht noch einmal Südtirol auf dem Plan, also noch einmal 1000 Km.

In wie weit so ein Auto gelitten hat, kommt auf die Eigentümer (Nutzer) drauf an...

Es gibt welche, die nutzen ein Fahrzeug 20 Jahre und 200.000km mit 4 Kindern und produzieren dabei in 20 Jahren einen Kratzer in ner Küchenspüle...

Dann gibt es welche, die achten da halt nicht so drauf und haben kein Gefühl und Kind macht was es will, schlört das Fahrad mitten durch oder kloppt mitter Gabel Löcher in nen Schrank, etc. und dann wird hier vor gefahren und da angeeckt und die Oberschränke wieder vergessen zu zu machen, usw. usf. und dann ist n Fahrzeug nach 5 Jahren und 50.000km vollends fertig und abgerockt...

Es gibt auch Leute, die Rappeln 30.000km im Jahr weil sie Rentner sind, Zeit haben und den ganzen Sommer oder das ganze Jahr mit dem Mobil auf Reisen sind, und dann gibt es Leute die kaufen das, sind aber Berufstätig, fahren nur in Deutschland & anliegende Länder und kommen grade so auf 4 - 6 Wochen Nutzung und wenn die 7.000km im Jahr schaffen, ist das viel. Ansonsten steht das Auto trocken und es passiert garnix. (Mein Eura Mobil ist so eines gewesen). In 24 Jahren 139.000km gelaufen. Da wo es jetzt weiter läuft, schafft es 2-3tkm pro Jahr. Die Waren schon überall und fahren nicht mehr bis ans Mittelmeer, sondern ein paar Mal im Jahr vieleicht nach Norddeich, oder Cuxhafen, max. bis nach Holland. Ich hör dann immer "wir sind richtig viel gefahren, 800km den ganzen Urlaub"...

Ich hab mit dem Ding in 1,5 Jahren 19.000km abgerappelt. Einmal Mittelmeer übern Gardasee runter und zurück, in ner langen Woche sind doch schon 3500km. Das machste 3x sind schon über 10.000km drauf...

Der neue (ältere) hat jetzt bei mir in 1,5 Jahren 25.000km abgespult und wird wahrscheinlich die nächsten 6 Monate nochmal 15-20.000km laufen. Das sind dann ueber 20.000km im Jahr.

Themenstarteram 8. Oktober 2016 um 9:59

Hallo Mark, genau so muß man wahrscheinlich an die ganze Sache rangehen. Wir werden uns das WoMo anschauen und dann entscheiden. Falls es bis dahin nicht schon verkauft ist, es wurde gerade vor ein paar Tagen bei mobile.de neu eingestellt.

hilft nur anschauen.

überteuert wirkt er erstmal nicht. ist ja kein kastenwagen und auch kein teilintegrierter sondern eben voll und die kosten nunmal geld.

die laufleistung ist bei dem alter von knapp 20 jahren ganz normal. gesunde laufleistung eben.

zweite hand ist doch schonmal ein pluspunkt. da gibt es in der regel ne nachvollziehbare historie.

klar mag es fahrzeug geben die in dem alter nur die hälfte gelaufen haben aber ob die dann wirklich besser dastehen oder sich eher kaputtgestanden haben steht auf 'nem anderen blatt.

letztendlich kommt es immer auf den zustand an ob sowas kaufenswert ist. ob da nun nach 20 jahren 80tkm auf der uhr stehen oder 250tkm ist nur bedingt relevant (wirkt sich vielleicht ein stück weit auf den preis aus aber im grunde steht er die frage ob das fahrzeug kaufenswert ist oder nicht)

die aussage in der Anzeige

"Optisch und technisch dem Alter entsprechend, aber gepflegt. "

ist natürlich starkt dehnbar. wenn sie so am telefon nochmals wiederholt würde und du ne weite anreise hast dann würde ich schonmal fragen

->was für optische mängel denn tatsächlich dran sind (innen, aussen, haustiere?)

->was für technische mängel oder verschleißreperaturen aktuell so anstehen

wenn da 'nichts' wäre dann würde man die aussage so nicht formulieren. dann stünde dort das 'das fahrzeug ist optisch und technisch in 'gutem'...oder auch 'sehr gutem' zustand)

letztendlich gibt man nicht jeden tag 15t€ aufwärts für ein 20 jahre altes fahrzeug aus. von daher halt schon genau anschauen. ne ordentliche checkliste machen und sauber abhaken.

die probefahrt ruhig mal 30 oder 50km und nicht nur einmal um den block.

pluspunkt ist sicherlich auch, dass er offenbar aus privathand ist. da also nicht ein händler ist der zu seinem einkaufspreis noch 10-20% aufschlägt um leben zu können (bzw 30-60% sofern er irgendwelche mängel 'günstigst' beseitigt).

es ist immer ein großer vorteil mit dem vorbesitzer selbst sprechen zu können (zwecks nutzungsverhalten, wartungshistorie, mängeln) usw als wenn einem der händler entweder das blaue vom himmel erzählt oder (fairerweise) mit den schultern zuckt weil er nichts großartig drüber weiß (und die karre über einen kontakt der ihn nicht selbst wollte günstig abgestaubt hat).

in der preisklasse ist es auch so, dass eh 90% der händler die gewährleistung ausschließen - die also auch kein pluspunkt für den kauf beim händler darstellt

man kommt dir dann mit so klauseln wie: verkauf im kundenauftrag. verkauf als bastlerfahrzeug. verkauf zum wiederaufbau. spätestens bei kaufvertragsunterzeichnung oder auch bei preisverhandlung spieln die händler diese karte und erzählen dir dass sie gar nicht existieren könnten, wenn sie denn mit gewährleistung verkaufen würden - also zu einen zeitpunkt wo du schon lange deine entscheidung getroffen hast und dieses fahrzeug 'willst').

->klar bist du rechtlich als privatkäufer in der lage dagegen anzugehen (wenn dir die karre zb bei heimreise mit motorschaden verreckt) aber bei kleineren und normalen mängeln wirst dir die mühe und nerven nicht machen (stehst also nicht viel besser da als beim privatkauf...und letzterer ist oft einige 1000€ günstiger...die du im wenn was kaputt ist direkt in gute teile/arbeit investieren kannst).

In der Altersliga ueber 15 Jahre brauchste mit Gewährleistungen nicht mehr großartig anfangen...

Kannste lieber etwas günstiger von Privat kaufen und n bisschen Geld in der Hinterhand haben, haste keinen Ärger...

Im Moment ist der Gebrauchtwohnmobilmarkt sehr angespannt, durch den derzeitigen Boom, die Sicherheitslage in Urlaubsregionen, etc.

Günstige Angebote im Netz sind idr. binnen 2-3 Tagen verkauft, da braucht man nicht lange rumhampeln, da muss man bei Mobile & Co auf Zack sein, jeden Tag 3x reingucken was neues drin ist und dann sofort hin.

Lustiger Weise zählt der Zustand im Preis kaum. Die Leute kaufen ne Ranzbude für das gleiche Geld wie nen schönen. Man muss aus den Ranzbudenangeboten nur den schönen rausfischen.

Die Autos sollten nicht im Winter gefahren worden sein, idr. haben die dann ein Saisonkennzeichen oder wurden abgemeldet, etc. und eben bei Nichtnutzung trocken gestanden haben.

Mein mitlerweile verkauftes (in der Familie) Eura Mobil von 1992 sieht jedenfalls immernoch aus wie ein Jahreswagen. Das Auto ist am Marktpreis im Vergleich zu vor 1,5 Jahren um ueber 2.000€ gestiegen ^^

"In der Altersliga ueber 15 Jahre brauchste mit Gewährleistungen nicht mehr großartig anfangen...

Kannste lieber etwas günstiger von Privat kaufen und n bisschen Geld in der Hinterhand haben, haste keinen Ärger..."

->mein reden. hast nicht viel von und die meistens tricksen da sowieso. also lieber von privat kaufen, 1, 2, 3t€ sparen und eben nehmen falls was kommt

"Im Moment ist der Gebrauchtwohnmobilmarkt sehr angespannt, durch den derzeitigen Boom, die Sicherheitslage in Urlaubsregionen, etc."

->da hast du durchaus recht. urlaub im inland oder benachbartem ausland ist in. geht mit dem womo sehr gut

->desweiteren gibts auf der bank fürs gute geld bekanntlich kaum zinsen. da kommt so mancher auf die idee einfach mal ein womo zu kaufen...

"Lustiger Weise zählt der Zustand im Preis kaum."

->das stimmt natürlich nur bedingt. klar der mit dem schlechten zustand wird sich beim inserieren auch an den allgemeinen preisen orientieren (die vielleicht ein paar deutlich bessere abbilden). aber eben in dem wissen der er bei besichtigung eben eh noch kräftig gedrückt wird. der mit dem guten fahrzeug wird nicht zu teuer inserieren (denn das teuerste inserat schaut sich vielleicht niemand an) hat aber ggf bei der preisverhandlung deutlich weniger luft (weil eben einfach nichts dran ist und er weiß in welchem zustand sein auto ist)

->aber du hast schon recht. das bessere auto ist in der regel der bessere kauf. lieber einen guten mit möglichst wenig wartungstau für 20t€. als einen für 15t€ der mittelmäßig verranzt ist und grob über den daumen 2000€ wartungstau hat(hast du die karre und schaust genau wird da dann in der regel das doppelte draus also 4000 und du hast für 19t€ dann einen der halt immernoch mittelmäßig verranzt ist.

"Mein mitlerweile verkauftes (in der Familie) Eura Mobil von 1992 sieht jedenfalls immernoch aus wie ein Jahreswagen. Das Auto ist am Marktpreis im Vergleich zu vor 1,5 Jahren um ueber 2.000€ gestiegen"

->die neuen werden immer teurer. man schaue sich hier den motor talk artikel von heute über die neue e klasse an (220d vierzylinder diesel mit ein paar extras = 94t€ listenpreis....). preissteigerungen gibt es auch beim womo. sowohl in den listenpreisen und aufgrund der hohen nachfrage und der vorhandenen kaufkraft bzw kaufbereitschaft sind die rabatte halt auch nicht zu riesig. da ziehen dann die gebrauchtpreise mit an

->ich kenn das so auch von surfmaterial. die boards werden jedes jahr ca 5-10% teurer (vor 5 jahren war 2000€ quasi obere grenze im listenpreis für ein top serienboard in der leichten bauweise. inzwischen ist der listenpreis bei 2700€. inhom zieht der gebrauchtpreis des 5 jahre alten gut erhaltenen boards gewissermaßen mit oder auch der von älteren.

manch einer sollte sich auch überlegen ob gebraucht sinn macht:

beispiel:

->t5/t6 california. so einen t5 california comfortline konnte man ne zeit lang für 38t€(0 austatter aber er hat bereits ne menge serienmäßig) als eu import kaufen. für 10 jährige california mit 200tkm auf der uhr wird teilweise noch 25t€ verlang. und wenn der richtig gut gepfelgt und eben erste hand ist wird das auch bezahlt. aber die karre ist 10 jahre alt, hat 200tkm drauf also mindestens die hälfte ihrer geplanten lebensdauer überschritten)

->manch einer ist da besser dran lieber für ca 44t€ einen neuen zu kaufen. etwas weniger verbrauch, bessere abgasnorm (euro4 statt euro6 was ggf mal für innenstädte eine rolle spielt) und die ersten 10 jahre und 200tkm erstbesitzer zu sein (wenns gut läuft mit nur inspektion, ohne groß verschleiß reperaturen) und ihn dann für 24 (oder gestiegene 26, 27t€ abzugeben). hat man zwar auch 17t€ verloren (aber vielleicht war das weniger geld als das was der gebrauchtkäufe in seine hütte dann och investieren möchte und auch der hat ja noch wertverlust bis die karre dann irgendwann für unter 10t€ im export oder beim bastler oder schlachter landet...)

->auch derjenige der 20t€ für nen teilintegriertes 15 jähres womo ausgibt sollte halt überlegen ob er nicht lieber für 40t€ einen jahreswagen eines günstigen modells kauft. auch für ihn sind ggf die ersten 10 jahre im erste hand neuwagen günstiger (oder zumindest kaum teurer und mit deutlich weniger risiko) als wenn er jetzt einen 15jahre alten kauft der in 10 jahren eben 25jahre als ist (oder den er in 5 jahren wieder ersetzen wird weil er mit 20 jahren eben doch sehr in die jahre kommt).

manchmal ist neu billiger oder halt kaum teurer. man kann beim neukauf dann sogar abstriche in der marke/quali machen weil ist ja erstmal neu...und der mangelnden langzeitqualit leidet ggf erst der 'arme' zweitkäufer (der sich den neuen nicht leisten kann weil ihm die zusätzen 20, 25t€ an barem fehlen)

Zitat:

->die neuen werden immer teurer. man schaue sich hier den motor talk artikel von heute über die neue e klasse an (220d vierzylinder diesel mit ein paar extras = 94t€ listenpreis....). preissteigerungen gibt es auch beim womo. sowohl in den

Natürlich sind die Preise zur Zeit etwas angestiegen, aber der Markt mittelt sich an der Inflationsgrenze aus. Die Modelle spezifisch werden zwar teurer, aber es kommen dann neue Einstiegsmodelle unten nach, im Mittel kosten die FZ m.E. das gleiche...

Genau so ist das auch bei den PKWs.

Ob man neu oder gebraucht kauft, naja, für einen der nur 20.000€ in der Tasche hat, nützt es nix wenn es neue für 40 gibt.

Und ich wuerde lieber ne ordentliche Qualität kaufen, als ne Pappbude. Das hab ich auch beim Auto so gemacht.

Abstriche im ganzen hinnehmen, nur weil das FZ ein Neuwagen ist, das ärgert nur 3 Monate die Nachbarn, bringt einen in der Praxis aber 0 vorwärts.

Ich fahr im Alltag auch lieber nen gebrauchten Mercedes als nen neuen Kia Kackwagen...

Themenstarteram 17. Oktober 2016 um 13:57

Wir haben uns am WE für einen RM 40 Bj.4.80 620/32 MB308, 3,5t ,6,20m lang aus 2. Hand, mit H-Kennzeichen entschieden.

Danke für eure hilfreichen Meinungen und vielen Tips.

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Glückwunsch! Darf man erfahren wieviel dieser Euer Budget belastet hat?

Themenstarteram 17. Oktober 2016 um 16:42

6.000€ im Moment. Er ist reisefertig mit TÜV und Gasabnahme bis 09.17, Reifen, Auspuff und einige Sachen erneuert.

Es bleibt aber eine "alte Lady bzw Old Boy"

Also ich hätte nicht den Mut ein 36 Jahre altes Womo zu kaufen . trotzdem gute fahrt und schöne urlaube.

Ich empfehle dir, zuerst mal auf eine Waage zu fahren.

Zitat:

@loverl schrieb am 17. Oktober 2016 um 19:04:36 Uhr:

Also ich hätte nicht den Mut ein 36 Jahre altes Womo zu kaufen . trotzdem gute fahrt und schöne urlaube.

Wieso nicht?

Mein Alltag PKW ist ueber 25 Jahre alt, mein Wohnmobil knapp an die 40 Jahre und mein 2. Wagen, ähm, 57 Jahre alt. Ein Fahrzeug ist dafuer gebaut, um gefahren zu werden. Und MB hat das in der Regel hin bekommen. Also bei entsprechender Wartung ist es kein Problem, das Fahrzeug genau so ein zu setzen, wie früher.

Lg, Mark

25.000km in 1,5 Jahren mit 40 Jahre altem Womo Fahrgestell.

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