Kaufempfehlung Zafira B
Hallo User,
ich bin neu hier in diesem Forum und würde gerne mal eure Meinungen über den Opel Meriva hören. Ich hatte mit meinem Vectra GTS V6 letzte Woche leider eine unglückliche Begenung mit einem Toyota Yaris und laut Gutachten ist mein schöner Vectra nun leider ein Totalschaden. :-(
Ich habe vorübergehend einen Opel Meriva als Leihwagen und dieses Fahrzeug fährt sich eigentlich gut. Ich bin aber am überlegen, ob ich mir einen Zafira zulegen soll. Hier brauche ich mal euren Rat zu ein paar Fragen.
Welche Motorvariante ist beim Zafira zu empfehlen? Ich denke bei den momentanen Dieselpeisen rechnet sich ein Benziner eher, oder? Meine jährlich Fahrleistung beträgt ungefähr 15000 KM. Da ich natürlich auch den V6 vom Vectra gewohnt bin, möchte ich nicht gerade den 1.8 Benziner mit 140 PS, ich denke da eher an den 2.2 direkt mit 150 PS. Welchen Motor würdet Ihr eher empfehlen? Wie sieht es mit dem Durchzug vom 1.8 und 2.2 aus? Was gibt es über den Zafira B sonst noch positives oder negatives zu berichten?
Für Eure Antworten und Bemühungen danke ich euch im voraus.
Gruss
Martin
17 Antworten
Hallo,
ich fahre seit einem Jahr der Zafira B mit dem 1,8l-Motor (140 PS). Die Fahrleistungen sind ausreichend dimensioniert, der Benzinverbrauch hält sich bei gemässigter Fahrweise in Grenzen. Mein Zafira verbraucht zwischen 8l und 9l, je nach Fahrweise. Leider fehlt dem 1,8l-Motor ein 6-Gang-Getriebe. Der Verbrauch steigt auf der Autobahn ab einer Geschwindigkeit von 130 km/h enorm an (über 10l), da die Drehzahl dann schon bei ca. 4000 Umin sind.
Wenn man Wert auf Durchzugskraft legt, ist man mit dem 2,2l-Motor sicherlich etwas besser bedient. Mit 6-Gang-Getriebe dürfte der Verbrauch auf der Autobahn sich sicherlich in Grenzen halten. Trotzdem liegt der Verbrauch sicherlich insgesamt noch etwas über dem 1,8l-Motor.
Den 1,9l-Diesel (150 PS) habe ich zur Probe gefahren. Von den Fahrleistungen ist der Motor einfach nur erste Sahne. Mit dem Diesel-Motor kann man sowohl sportlich, als auch sparsam fahren.
Ich habe mich letztendlich für den 1,8l-Benziner entschieden. Entscheidend war die Tatsache, dass der Zafira überwiegend für Kurzstrecken benötigt wird und nur gelegentlich längere Autobahnfahrten vorkommen (trotzdem sind wir in einem Jahr 20.000 km gefahren). Der Diesel wäre die Alternative gewesen. Er war mir für unser Fahrprofil jedoch zu teuer (höhere Steuer und Versicherungsprämie). Dazu kommen höhere Wartungskosten, da bei haufigen Kurzstrecken der Partikelfilter öfter freibrennen muss. Im Forum wurde oft berichtet, das sich unter Umständen durch häufige Kurzstrecken (und dadurch nötige Freibrennvorgänge) die Wartungsintervalle auf 15.000 bis 18.000 km verkürzt hat. Dann sind die Einsparungen durch den niedrigeren Verbrauch schnell dahin.
Ich hoffe, dass Du den passenden Motor finden wirdst.
Viel Spass mit dem "Neuen".
Corsiman
Zitat:
Original geschrieben von mawu82
Welche Motorvariante ist beim Zafira zu empfehlen? Ich denke bei den momentanen Dieselpeisen rechnet sich ein Benziner eher, oder?
Rechnen tut sich der 150PS-Diesel vielleicht nicht - aber er fährt halt viel besser.
Das ist genauso, wie sich der 2,2er gegenüber dem 1,8er und dieser gegenüber dem 1,6er nicht rechnet.
Der 1,9CDTI mit 150PS ist teurer als der 2,2direkt, diesem aber auch in der Elastizität und der Beschleunigung weit überlegen.
Der 150PS-Diesel ist in der Anschaffung etwas billiger als der 200PS-starkte 2.0 Turbo, der exakt die gleichen Elastizitätswerte hat wie der Diesel, aber natürlich etwas höher in der Endgeschwindigkeit liegt.
Dafür leigt aber beim Diesel der Verbrauch im Stadtverkehr bei 7,7l, beim Benziner bei angegebenen 13,3l.
Insofern rechnet sich der Diesel auf jeden Fall, wenn man in etwa vergleichbare Fahrleistungen haben möchte.
In der Endgeschwindigkeit sind die Benziner höher, dafür dauert es ewig, bis sie diese erreichen.
Während nach Aufhebung der 80km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn der 2,2 Benziner-Fahrer noch verzweifelt im Getriebe rührt, einen passenden Gang sucht und überlegt, ob er nicht Balast abwerfen soll (Beifahrer?), bis Du mit dem CDTI schon längs weg... ;-)
Ich bin mittlerweile der Meinung, daß man mal davon runterkommen sollte, ständig zu überlegen: rechnet sich der Diesel gegenüber dem Benziner denn noch ?
Sicherlich: rein wirtschaftlich betrachtet, muß man eine gewisse Jahresfahrleistung über einen gewissen Zeitraum zurücklegen, um die höhere Besteuerung und die höheren Anschaffungskosten wieder reinzufahren.
Aber irgendjemand hat mal gesagt: wer betrachtet beim Autokauf schon alles unter rein wirtschaftlichen Aspekten ?
Dieser Satz hat mir ganz gut gefallen, denn auch wenn es sich bei einem Auto um eine große Ausgabe von oft mehreren zehntausend Euro handelt und man das gekaufte Auto mehrere Jahre fahren wird und auch dadurch Folgekosten zu tragen haben wird, sollte man manchmal ein wenig danach gehen, was man denn möchte und sich leisten kann.
Anschaffungskosten und einigermaßen feste laufende Kosten wie Inspektion, Versicherung und Steuer kann man vorher einigermaßen abschätzen und ausrechnen und ehrlich gesagt: dann sollte man doch den Rest nach Sichtung, Probefahrt und eigenen Wünschen entscheiden.
Als ich mir das erste Mal einen Diesel hätte leisten können, bin ich ihn Probegefahren und habe ihn gekauft, weil mir das Auto sehr gut gefallen hat und das Fahren viel Spaß gemacht hat. Das war damals ein 1.7 CDTI und sein Vorgänger war ein 1.8er Benziner und das Fahren mit dem Diesel war um einiges spaßiger und dabei Verbrauchsärmer. Da war die Entscheidung nicht schwer: wieso das Auto, das meinen Ansprüchen genügt und noch Spaß macht, stehen lassen und eins kaufen, für meine Verhältnisse rechnerisch am wirtschaftlichsten ist, aber mir eigentlich doch nicht so zu 100% gefällt ?
Deswegen gucke ich nur noch danach, was ich bezahlen kann, was ich will und was mir gefällt. Dabei kann auch mal ein Diesel herauskommen, auch wenn ich seine Mehrkosten vielleicht niemals zu 100% herausfahren werde.
...aber ich bin immer noch ein Mensch und ein Autofahrer und keine Firma, die wirtschaflich handeln muß 🙂
Darüber hinaus finde ich bei den heutigen Lüsten der Politiker bzgl. Straßenverkehr, Mobilität und Auto und den aktuellen Schwankungen auf den Rohstoff und Ölmärkten es ehrlich gesagt schwer, für mich festzulegen, ob sich z.B. ein Auto aus heutigen Gesichtspunkten heraus betrachtet in z.B. vier Jahren immer noch lohnen würde. Deshalb lasse ich das gleich und schaffe meine Autos wie oben beschrieben an. Alles andere ist ein unnötiges Schwermachen einer solchen Entscheidung. Wie gesagt: nur solange man evtl. Folgekosten oder Mehrkosten tragen will und kann.
Deshalb würde ich als erstes mal eine Probefahrt in den 150PS-Varianten Diesel und Benzin machen und dann abhängig von der Finanzlage entscheiden (auch über die Extras). Um mehr würde ich mir da erstmal gar keine Gedanken machen, zumal der Diesel z.B. Abgastechnisch meiner Meinung nach relativ fit für die nächsten Jahre sein sollte.
Naja und wer von eiem V6 kommt..... den hätte ich übrigens gerne im Zafira gehabt 😉
Hallo Zusammen,
erstmals möchte ich mich für eure netten Antworten bedanken. Ich denke es wird wirklich das beste sein einfach mal ein paar Objekte zu fahren und dann eine Entscheidung zu treffen. Ich finde aber sachon sehr positiv, das ich keine negativen Sachen über den Zafira zu hören bekomme. Ich denke ihr seid alle mit den Autos zufrieden, oder?
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Ich bin mitlerweile ale Motorisierungen, außer 1,7 CDTI, im Zafira gefahren, auch über längere Strecken und habe mich jetzt auch privat für eienen 1,8er Cosmo entschieden.
Klar der Diesel mit 150 Pferden macht den meisten Spaß, verbraucht sogar weniger als der mit 120 PS aber bei 15.000 km im Jahr rechnet der sich nicht, jetzt sowieso nicht mehr.
Der 2,2er ist nicht auf Gas umzurüsten und der 1,6er zu schlapp, egal ob mit 105 oder 115 PS.
Mir fehlt beim 1,8er zwar auch der 6. Gang, aber da die Kurzstrecken überwiegen wird das dann nicht so tragisch sein und irgendwann wird auf LPG umgerüstet.
Hallo, Vorsicht ist geraten bei dem 1.8er und Gas. Du fährst den 18XER Motor, der nicht gasfest ist. Zwar wird der von Irmscher umgerüstet, aber 1. sind die Ventilsitz nicht mehr gehärtet gegenüber dem 18XE und 2. gibt es auch keine Hydrostößel mehr. Konsequenz ist, dass Ventilspiele wieder überprüft werden müssen und dass unter LPG alle 30.000 km. Das wird dann ein teures Spiel. Lies mal folgenden Link:
http://www.zafira-forum.de/showthread.php?t=10616
Grüße, bonanza
Ich habe den 2,2 er Benziner im Zafira A gefahren und bin beim Zaffi B auf den 150 PS CDTI um gestiegen.
Ich habe bisher keinen Tag bereut mir einen Diesel angeschafft zu haben obwohl ich im Jahr auch nur 15 TKm fahre.
Und für noch mehr Fahrspass lass Dir die Software anpassen dann haste 200 PS und die gehen ab wie Schmidt´s Katze.
Gruß Frank
Hallo,
bin auch neu im Formur,
ich fahre im Moment einen 1,0 TDI Touran, 4 jahre alt, und bin am überlegen, ob ich mir einen Jahreswagen Opel Zafira zulegen werde, anstatt einem neuerem Touran.
Welche Motoren gibt es den vom Zafira?
Wie ist der Vergleich zwischen Touran in der Versicherung?
Und vom Verbrauch?
Hat der Zafira standardmässig auch ein Isofix engebaut?
Vielen Dank
Viele Grüße
Tobias
Du hast sicher einen 2,0 TDI, oder ? 136 PS oder wieviel hat der ?
Soll es im Zafira wieder ein Diesel werden, oder ein Benziner ?
Bei der Versicherung (ich steige gerade in die andere Richtung um, wie meine Signatur zeigt), erfahre ich den Touran gerade als etwas günstiger, als den Zafira.
Vom Verbrauch kann ich selbst nicht so viel sagen, weil ich noch keinen wirlichen Vergleich habe und nicht weiß, was du fährst und fahren willst. Wenn ich nach den Herstellerangaben gehe, sollte die Rumpeldüse etwas sparsamer sein. Den 1,9 CDTI (120PS), den ich momentan fahre, kann man außerorts unter 6 Liter bekommen und in der Stadt auch mit vielen Kurzstrecken durchaus über 10 Liter. Im großen und ganzen liege ich bei 7,3 Litern in meinem Mix.
Isofix hat der Zafira standardmäßig auf den Außenplätzen der Rücksitzbank, wie auch der Touran. Auf dem Beifahrersitz gab es das mal Optional mit zusammen mit umkappbarer Beifahrersitzlehne und Sitzbelegungserkennung, aber ich weiß nicht, inwiefern das nach dem Facelift noch aktuell ist.
Hallo,
sorry, hatte vorhin wohl ein wenig zuviel neben die Tastatur gehauen, ich habe den 1,9 TDI.
Mit dem Motor bin ich ganz zufrieden, ich finde im Moment nur keinen Touran, der einigermaßen in den Geldbeutel passen will, und beim Zafira bekomme ich irgendwie mehr fürs Geld, außer vielleicht die Optik, die ich beim Touran schöner finde.
Ich glaube, der Gebrauchtwagenmarkt bei Touris unter 20TSD ist ziemlich leer..
Wie ist es den mit Rückrufen, beim Touran gabs ja schon ein paar...
Ich fahr eigentlich schon ziemlich sparsam, so mit 6l gemischt..
Hat der Zafira laut Werk mehr Durst?
Vielen Dank
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Drloet
Der 1,9CDTI mit 150PS ist teurer als der 2,2direkt, diesem aber auch in der Elastizität und der Beschleunigung weit überlegen.
Elastizität ja, Beschleunigung nein. Der 2.2 direct geht in 10.6s auf Tempo 100, der 1.9d in 10.4s. „Weit überlegen“ sieht bei mir anders aus.
Zitat:
Original geschrieben von Drloet
Der 150PS-Diesel ist in der Anschaffung etwas billiger als der 200PS-starkte 2.0 Turbo, der exakt die gleichen Elastizitätswerte hat wie der Diesel, aber natürlich etwas höher in der Endgeschwindigkeit liegt.
Und hier seh ich es andersrum. Der 1.9d hat eine Vmax von 202 Km/h. Der 2.0T mit 200PS läuft satte 225 Km/h. Das ist schon mehr als nur „etwas höher“.
Zitat:
Original geschrieben von Drloet
In der Endgeschwindigkeit sind die Benziner höher, dafür dauert es ewig, bis sie diese erreichen.
Deine Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage und ist schlicht und ergreifend unwahr. Es existiert kein Grund, warum das so sein sollte wie Du sagst.
Bei aller Liebe zum Diesel solltest Du trotzdem bei der Wahrheit bleiben. Das hilft dann nämlich auch dem Verfasser dieses Threads.
ciao
Hallo Caravan 16,
vielen Dank für Deine Antwort auf meinen Thread. Fährst Du eigentlich auch einen Zafira? Ich bin am letzten Wochenende 2 Zafira Probegefahren und zwar den 1.9 CDTI mit 120 PS und den 1.8 Benziner mit 140 PS. Ich muss echt sagen ich war von dem 1.8 Benziner echt sehr positiv überrascht. Klar ist es ein unterschied zu einem 3,2 Liter Vectra GTS mit 211 PS, aber der Zafira hat sich echt prima fahren lassen. Klar der Diesel geht auch sehr gut und hat auch die bessere Elastizität, aber ich denke nicht das sich bei mir die Anschaffung eines Diesels lohnt. Da ich an der Schweizer Grenze wohne und ich den Liter Super Bleifrei für umgerechnet 1,15 € bekomme schon zweimal nicht. Die Entscheidung wird bei mir entweder auf den 2.2 direct, 2.0 Turbo oder eventuell auf den 1.8 fallen. Hängt dann natürlich auch vom Angebot ab.
Danke allen hier noch mal für die freundliche Unterstützung zu meinem Beitrag.
Gruss
Martin
Hi,
ich selber fahre keinen Zafira. Allerdings kurve ich oft mit dem Zafira B 1.8/140PS meines Kumpels rum. Im geschäft haben wir den 2.2 direct. Die Diesel mit 120+150PS hab ich ausgiebig probehalber gefahren. Der 1.8er ist natürlich nicht unbedingt sportlich, aber er bringt Dich auf jeden Fall zügig von A nach B, und das recht sparsam. Das einzige, was mir echt negativ aufgefallen ist, waren die hohen Drehzahlen auf der Autobahn. Ein sechster gang wäre da nicht verkehrt. Der 2.2 direct ist in der Spitzenleistung nicht viel besser. Allerdings geht er bei niedrigen und mittleren Drehzahlen erheblich souveräner zur Sache. Die Frage ist halt, ob man es braucht. Die Diesel ziehen zumindest gefühlsmässig wie ein Bär, besonders der 150er. Der Durchzug ist echt nicht von Pappe. Allerdings merkt man das nur auf der Landstraße. Bei Autobahntempo ist auch der 2.2er im drehmomentstarken Bereich. Da nehmen die sich nicht mehr sonderlich viel, wenn man den 2.2er schaltfreudig fährt, dann sowieso nicht. Dann herrscht Gleichstand.
Der 2.0T mit 200PS ist dann nochmal eine ganz andere Hausnummer. Der zieht untenraus wie der Diesel und obenraus noch ganz erheblich besser.
Wenn Dir die Fahrleistungen des 1.8ers reichen, dann nimm den. Der Motor ist bislang nicht sonderlich negativ aufgefallen. Und solltest Du dann doch irgendwann mehr Kilometer fahren, dann läuft er auch gut mit Autogas und somit konkurrenzlos günstig (mein Kumpel hat eine LPG-Anlage drin in seinem 1.8er und ist hochzufrieden). Für Leute, die wenig fahren, ist der 1.8er DER Spar-Zafira. Schon aufgrund des günstigen Einstiegspreises.
Du wohnst auch an der schweizer Grenze? Wo denn genau? Ich fahre auch jeden Tag in die Schweiz zum Arbeiten nach Basel.
Gruss
Jürgen
Hallo Caravan16,
danke noch mal für Deine Antwort auf meinen Thread. Ich selber arbeite in Weil am Rhein, sprich gerade an der Grenze zu Basel und wohne selber auch nur ca. 20 KM von Weil am Rhein entfernt. Ich denke, es wird hier bei einem der drei Benziner zwischen 1.8 Liter, 2.2 Liter und 2.0 Liter Turbo werden. Wie gesagt hängt nun natürlich auch ein bisschen von den Angeboten ab welche reinkommen. Ich denke der Vorteil vom 2.2 Liter zum 1.8 Liter ist sicherlich der 6. Gang. Ich fahre jeden Tag auf der Autobahn (zwar keine extremen Strecken), aber ich denke da macht sich sicherlich das 6. Gang Getriebe positiv bemerkbar.
Ich finde es echt klasse, dass Du bereits (fast) alle Motoren vom Zafira gefahren bist. Also zumindest kann ich von Deinen Erfahrungen profitieren. ;-) Ich bin mal gespannt, was meine Versicherung zu den unterschiedlichen Varianten meint, ich denke aber sicherlich wird der 1.8 Liter der billigste sein.
Gruss
Martin