Kaufempfehlung/ Anfänger

Hallo,

Wir möchten uns nach 2 Campingurlauben nun auch einen Wohnwagen anschaffen.
Es soll ein gebrauchter werden für den Anfang.
Zugfahrzeug ist ein Opel Meriva 1,7 Diesel max 1300 kg Zuglast.

Gestern waren wir bei einem Händler direkt bei uns im Ort.Er hat einen Fendt Xaver 496 A Bj 1995 für 4500€ dort stehen.
Eckdaten :Länge:6,825
Breite:2,197
1,200kg zulässiges Gesamtgewicht
Der Wagen ist sehr gepflegt und hatte bisher nur einen Besitzer.Möbel usw super gepflegt,es wurde nie dort gekocht,Polster nicht zum schlafen benutzt da der Besitzer eine bessere Matratze an Bord hatte.
Gewährleistung gibt es ein Jahr.

Der Händler baut eine neue große Dachluke ein(40*70 sagte er glaube ich),er verbaut uns einen Fahrradträger und eine batterie damit er autark ist,außerdem bekommen wir eine gefüllte Gasflasche dazu und er möchte etwas umbauen damit der Kühlschrank während der Fahrt über Gas läuft.
Ein Vorzelt hat der Wagen mit dabei und eine Anti Schlingerkupplung.

Nun zu meinen Beobachtungen,Innen roch es nicht nach Schimmel aber natürlich auch nicht mehr fabrikneu,Möbel standen alle gut da und Außen hatte er keine Dellen oder ähnliches.

Meint ihr der Preis ist fair???

Ich würde mich sehr über Antworten oder Tipps freuen.

Lg Vanessa

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Zuerst würde ich das Leergewicht auf einer öffentlichen Waage ermitteln.
Vermutlich ist die Zuladung ohnehin schon gering, was weitere Ein- und Anbauten infrage stellen würde.

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Zuladung im Pkw.

Wir stehen nach 3,5 Jahren Wohnmobil und 1 Jahr Campingpause auch am selben Punkt.
Kleiner Wohnwagen für 5 plus Hund, der gerade so zum Schlafen reicht.
Im Sommer sollte sich das meiste im Vorzelt oder draußen abspielen.
Nur trockene Schlafplätze, Kühlschrank und Heizung sollte sein. Umbauen ist nervig, wäre für uns aber als Kompromiss hinnehmbar.

Bei uns ist es eher so, dass das Zugfahrzeug leer so schwer ist, dass wir bei 1.250kg WoWa die 3,5to Grenze erreichen würden, welche wir nicht überschreiten wollen. Technisch würden 2.100kg gehen.

Wir haben diverse Fendt, Hobby,... < 5m Aufbau im Auge. Bis Mitte 90er Jahre waren die auch relativ leicht.

Problem bei uns ist die Region. Da ist es schwer einen Abstellplatz zu finden.

Zitat:

@vanybuny schrieb am 19. September 2017 um 19:51:06 Uhr:



Was meinst du mit Zuladung ist auch noch vorhanden?

Für Dich ist auch wichtig, was der Wowa an Zuladung zulässt! Verlass Dich nicht auf irgendwelche Prospekt- oder Händlerangaben, nur die Waage zeigt wahres!

Zitat:

@BeOCeka schrieb am 19. September 2017 um 20:41:52 Uhr:


Bei uns ist es eher so, dass das Zugfahrzeug leer so schwer ist, dass wir bei 1.250kg WoWa die 3,5to Grenze erreichen würden, welche wir nicht überschreiten wollen. Technisch würden 2.100kg gehen.

Nur interessehalber, was spricht für, oder gegen 3,5 to +?

Der Führerschein der Klasse B.

Erleichterung dürfte die Erweiterung auf B96 sein. Kostet nicht viel und geht ohne Prüfung und Prüfungsgebühren ab.

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Zitat:

@vanybuny schrieb am 19. September 2017 um 19:51:06 Uhr:



Was meinst du mit Zuladung ist auch noch vorhanden?

Ihr habt eine zulässige Gesamtmasse von 1.935 kg und eine genormte Leermasse von 1.455 kg (darin enthalten sind volle Füllstände sowie ein Fahrer mit 75 kg bzw. ein Fahrer mit 68 kg und 7 kg Gepäck).
Das würde erst einmal bedeuten, dass 480 kg zugeladen werden könnte, was aber nicht ganz stimmt.
Es fehlt nämlich hier noch die AHK - die nehme ich mal mit 24 kg an. Dann wären wir bei 456 kg.
Mit Passagieren (Frau 55kg, Kind 11J 43kg, Kind 4J 17kg) haben wir noch 341 kg Nettozuladung für euer Reisegepäck und dem evtl. ausgelagerten Zubehör aus dem zukünftigen WW.
Rechnen wir zudem exemplarisch 20kg an Kleidung für jeden der vier Insassen, verbleiben trotzdem noch 261 kg (du kannst ja gerne noch die Gewichte der Kinder korrigieren 😉 )

Hier gilt auch wieder der Hinweis, der schon mehrfach aufgegriffen wurde - das sind alles theoretische Werte und ausschlaggebend ist letztlich nur eine Waage. Aber zum Abschätzen finde ich solche Beispielrechnungen ganz gut, um zumindest auszuschließen was definitiv nicht funktioniert.

Ihr habt also noch ein wenig Puffer im Fahrzeug - allerdings mit folgenden Einschränkungen:
- die tatsächliche Stützlast wird dem Zugfahrzeug zugerechnet (Westfalia hier max. 60kg), die von der Zuladung abgezogen werden muss (sind´s nur noch rd. 200 kg)
- die Achslasten sind ebenfalls zu beachten (vo. 1.045 kg/hi. 950 kg). Überschlagen sollte es aber bei eurer Konstellation kein Problem sein (Annahme: Verteilung wie Meriva B 61:39 VA:HA - damit gibt es kein Problem bei der Zuladung und der Achslast, solange keine Kollosse hinten auf der Rücksitzbank Platz nehmen)

Zum WW:

Es gibt für ältere WW eine schöne Seite, auf der man noch so manche Informationen zu älteren Caravans findet:
http://www.oldiecaravan.de/index.html (dort unter Hersteller)

Für Fendt in den relevanten Jahren bspw. folgenden Prospekt:
http://www.oldiecaravan.de/.../fendt_1998.html
Das heisst, ihr dürftet bei einem WW mit 460-500er Aufbau ca. ein Leergewicht von 1.000 kg und ein zGG von 1.200 kg erwarten.
Dann habt ihr auch im WW eine Zuladung von knapp 200 kg, wovon aber das ganze Zubehör noch abgeht.

Auch hier wäre es wirklich optimal, wenn ihr den WW zuvor mit dem Standardzubehör auf eine Waage stellen könntet und auch gleich mit einer Stützlastwaage mal die Stützlast ermittelt, wenn der WW grundbefüllt (einschließlich voller Gasflasche) ist.

Nachdem etwas Puffer im Zugfahrzeug vorhanden ist, habt ihr meines Erachtens wirklich etwas Spielraum, um notfalls etwas Gewicht auch vom WW in den Meriva zu verschieben.

Auch wenn man alles so überschlägt, sehe ich persönlich keine großen Einwände, dass ihr euch einen WW zulegt und eure Freude daran habt.

Westfalia AHK für euren Meriva (24kg):
https://www.westfalia-automotive.com/.../

Zitat:

@BeOCeka schrieb am 19. September 2017 um 20:41:52 Uhr:



Problem bei uns ist die Region. Da ist es schwer einen Abstellplatz zu finden.

Wir haben unseren bei einer Pferderanch auf einer Wiese stehen, wo der Inhaber seinen eigenen WW ebenfalls stehen lässt. Und mittlerweile haben sich auch noch ein paar Pferdeanhänger dazugesellt.
Nachdem bei uns in den letzten zwei Jahren in der Metropolregion viele WW geklaut wurden, bleibt es ohnehin nicht aus, seinen WW doppelt und dreifach gegen Diebstahl zu sichern.

Auch wenn es keinen ausgezeichneten Abstellplatz für Caravans in eurer Nähe gibt, könntet ihr beispielsweise bei Unternehmen mit größeren Grundstücken mal anfragen.
Fragen kostet erst einmal nichts und wir waren selbst verblüfft, wieviel Entgegenkommen es heutzutage noch gibt.

Ideal wäre natürlich eine Halle als Unterstellplatz, aber das gibt es bei uns in der Großstadt auch nicht - und wir wollen unseren WW schon in der Nähe haben.

Also nicht aufhalten lassen und einfach mal anfragen!

Zitat:

@vanybuny schrieb am 20. September 2017 um 06:43:41 Uhr:


Führerschein technisch haben wir zum Glück kein Problem.Mein Mann hat so ziemlich alle die es gibt.
Und die Regel mit dem Anhänger Gibt es doch nur in Deutschland,oder?
Denn ich habe auch keinen Hänger Führerschein

So hat jeder seine Problemchen bei der Findung eines wowa

Nein, die Schlüsselzahl 96 ist keine nationale SZ, sondern gilt europaweit.

https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/anlage_9.html

Mann, Mann, Mann manchmal bin ich froh, dass ich schon älter bin. Zu meiner Zeit gab es Führerschein 1, 2, 3, 4, 5 Ende. ;-)

Für die heutige Flut an Führerscheinen und Erweiterungen usw... braucht man schon fast einen „Rechtsgelehrten” um noch durchzublicken was man fahren darf und was nicht. ;-)

Zitat:

@BeOCeka schrieb am 19. September 2017 um 20:41:52 Uhr:



Bei uns ist es eher so, dass das Zugfahrzeug leer so schwer ist, dass wir bei 1.250kg WoWa die 3,5to Grenze erreichen würden, welche wir nicht überschreiten wollen. Technisch würden 2.100kg gehen.

Was direkt hat das Leergewicht mit der Führerschein-B-(B96) Grenze beim zul. Gespanngesamtgewicht zu tun?

Die letzte Gesetzesänderung bei Anhängerbetrieb und die Einführung von B96 stellt aber eine reine Verbesserung für uns Reisende dar, soweit ich das überblicken kann (gegenüber B, nicht gegenüber Kl. 3)

Zitat:

@vanybuny schrieb am 19. September 2017 um 19:16:56 Uhr:


Jetzt gab es aber viel Input von euch ??

Also unser meriva ist der 1,7 cdti mit 101 oder 110 PS das verwechsel ich immer ,ist von der meriva A Serie der größte Motor.

Der fendt hat 2 rundsitzgruppen ,also Platz war uns eigentlich genug .an dem Tag als wir beim Händler waren war Hausmesse und wir waren in etlichen Wagen und mobilen,auch neuere .
Es gibt natürlich tolle Dinger aber auch alle toll teuer ??
Ich hänge mal ein Bild vom Fahrzeugschein an wenn ich es hin bekomme

Mit dem Fahrzeug, für mich ist das bei dem Gewicht kein Kleinwagen, wirst du keine Probleme haben, einen 1.300 kg Wohnwagen zu ziehen.
Zwei Rundsitzgruppen kann ich mir nicht vorstellen.
Vermutlich eine Rundsitzgruppe und eine Gegensitzgruppe.
Das wäre dann so, wie bei meinem früheren Eriba Nova 520T, IMO also optimal für zwei Erwachsene und zwei Kinder.
Ich würde den vermutlich kaufen.

@ChrisH1978:

Zitat:

Ihr habt eine zulässige Gesamtmasse von 1.935 kg und eine genormte Leermasse von 1.455 kg (darin enthalten sind volle Füllstände sowie ein Fahrer mit 75 kg bzw. ein Fahrer mit 68 kg und 7 kg Gepäck).

Das würde erst einmal bedeuten, dass 480 kg zugeladen werden könnte, was aber nicht ganz stimmt.

Es fehlt nämlich hier noch die AHK - die nehme ich mal mit 24 kg an. Dann wären wir bei 456 kg.

Mit Passagieren (Frau 55kg, Kind 11J 43kg, Kind 4J 17kg) haben wir noch 341 kg Nettozuladung für euer Reisegepäck und dem evtl. ausgelagerten Zubehör aus dem zukünftigen WW.

Rechnen wir zudem exemplarisch 20kg an Kleidung für jeden der vier Insassen, verbleiben trotzdem noch 261 kg (du kannst ja gerne noch die Gewichte der Kinder korrigieren 😉 )

Hier gilt auch wieder der Hinweis, der schon mehrfach aufgegriffen wurde - das sind alles theoretische Werte und ausschlaggebend ist letztlich nur eine Waage. Aber zum Abschätzen finde ich solche Beispielrechnungen ganz gut, um zumindest auszuschließen was definitiv nicht funktioniert.

Ihr habt also noch ein wenig Puffer im Fahrzeug - allerdings mit folgenden Einschränkungen:

- die tatsächliche Stützlast wird dem Zugfahrzeug zugerechnet (Westfalia hier max. 60kg), die von der Zuladung abgezogen werden muss (sind´s nur noch rd. 200 kg)

- die Achslasten sind ebenfalls zu beachten (vo. 1.045 kg/hi. 950 kg). Überschlagen sollte es aber bei eurer Konstellation kein Problem sein (Annahme: Verteilung wie Meriva B 61:39 VA:HA - damit gibt es kein Problem bei der Zuladung und der Achslast, solange keine Kollosse hinten auf der Rücksitzbank Platz nehmen)

mein Meriva A 1,7CDTI hatte 125PS, ebenfalls 1300kg zul Anhängelast bei 12% (aber auch nur 55kg Stützlast) und unter Bemerkungen sind im Fz-Schein bei Anhängebetrieb ein höheres zul. GG und eine erhöhte zul Hinterachslast angegeben.
Die zul. Gespanngesamtmasse ist der Erhöhung des zul GG bereits angepasst.

Das sollte bei dem schwächeren 1,7CDTI im Prinzip (zumindest in der CoC) nicht anders sein.

@Oetteken:

Zitat:

Mit dem Fahrzeug, für mich ist das bei dem Gewicht kein Kleinwagen, wirst du keine Probleme haben, einen 1.300 kg Wohnwagen zu ziehen.

schwer ist der tatsächlich (meiner brachte über 1500kg auf die Waage), klein ist der vom Kofferraum her auch nicht, nur basiert er trotzdem letztendlich auf einem Kleinwagen (Corsa), was man u.a. an der eingeschränkten Stützlast erkennen kann. Die Länge (gut 4m) und die Breite (ca 1,7m) sind ebenfalls diesbezügliche Hinweise.

Meinen ehemaligen Eriba Troll-O (900kg urlaubsfertig) konnte der aber wunderbar ziehen, denn der Motor war diesbezüglich klasse und der hintere Überhang zudem recht klein (plus relativ langer Radstand).

Einen "richtigen" WoWa mit 1300kg würde ich mit der kleineren 1,7CDTI Maschine und nur 5-Gang-Getriebe aber eher nicht bzw. nicht unbedingt auf längerer Strecke ziehen wollen.

@navec:

- erhöhte Achslast HA: Wir haben ja den Fahrzeugschein hier vorliegen, daher kann ich mich ja nur auf diesen beziehen. Soweit jedoch eine AHK werksseitig verbaut wird, wird auch oftmals auch die HA verstärkt ausgeliefert - so ist es z.B. bei meinem. Ich denke nicht, dass bei Nachrüstung auch die HA-Achslast erhöht würde. Warum auch, wird ja konstruktiv nichts verbessert, sondern durch das Zusatzgewicht der AHK eher verschlechtert.

- zul. GG: ...bei werksseitiger Verbauung dementsprechend angepasst

- Stützlast: Welche Stützlast sich ergibt, wird wohl von der AHK abhängen, die verbaut wird/wurde. Ich habe schon eine Übersicht von Opel mit den Stützlasten in Abhängigkeit der Motorisierung angehängt, da hätte die Stützlast auch 55kg betragen. Westfalia gibt hingegen 60kg an. Viel Unterschied ist es ja nicht.
Wichtig ist vielmehr, dass man die Stützlast tatsächlich (insbes. auf Dauer) nicht überschreitet, da dies natürlich auch eine Belastungsgrenze für das Fahrwerk und die Karosserie bedeutet.
Allerdings wirkt sich andererseits auch eine zu geringe Stützlast negativ auf´s Fahrverhalten aus und der WW fängt bei gleicher Beladung früher an unruhig zu werden. Ich würde daher empfehlen wirklich so eng wie möglich an die Stützlast heranzugehen (Stützlastwagen gibt es ja zu genüge und man muss es ja auch nur einmal exemplarisch prüfen).
Sowohl 55 als auch 60 kg sind nicht viel, aber auch ausreichend. Probleme könnte man nur bei/mit Fahrrädern bekommen, aber dafür gibt´s ja auch das Dach.

- 125PS-Meriva: Der hatte sicherlich auch keine Probleme mit der Anhängelast 🙂

Zitat:

@navec schrieb am 20. September 2017 um 13:43:16 Uhr:



@Oetteken:

Meinen ehemaligen Eriba Troll-O (900kg urlaubsfertig) konnte der aber wunderbar ziehen, denn der Motor war diesbezüglich klasse und der hintere Überhang zudem recht klein (plus relativ langer Radstand).

Einen "richtigen" WoWa mit 1300kg würde ich mit der kleineren 1,7CDTI Maschine und nur 5-Gang-Getriebe aber eher nicht bzw. nicht unbedingt auf längerer Strecke ziehen wollen.

Auch meinem merke ich an, dass er bei (noch) knapp 1.600 kg sich mehr müht, als ohne... 😉

Der Fendt wird ja irgendwas um die 1.000 kg leer haben und mit dem Notwendigsten bepackt, wird er dann um die 1.100 - 1.150 kg haben. Damit wird der Motor schon etwas keuchen.
AAABER: vor 20 Jahren war man mit 240 Nm schon Bestens bedient! Mein 520i hatte 190 Nm und unser 525i hatte gerade mal 245 Nm - und damit ging es auch den Stiefel runter. Mit Letzterem war man damals sogar wahnsinnig gut motorisiert - @Oetteken fährt ja noch den Nachfolgemotor in seinem 3er.

Und viel schwerer war der 5er auch nicht, allerdings ein bisschen breiter. Will sagen - wir sind heute einfach schon so verwöhnt, dass wir es uns teilweise nur noch schwer vorstellen können, wie es auch mit weniger geht.
Da nehm ich mich ma auch gar nicht aus.

Was letztlich toll an Vanessas Kombi ist - sie dürfte u.U. sogar offiziell 100 fahren, das darf ich bspw. nicht. 🙂

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