Kaufempfehlung 125er
Hallo in die Runde.
Ich brauche Hilfe bei der Entscheidungsfindung. Ich spiele mit dem Gedanken, mir zum Einstieg in die Kraftradwelt einen 125er Roller zuzulegen. Lebe in der Schweiz, etwas ausserhalb Zürichs, über einen Hügel rüber. Angaben:
- A1 Führerschein (125ccm – max. 11kw)
- Einfacher Anfahrtsweg ca. 17km;
- Es regnet hier ständig und wird im Oktober knackig kalt (ohne Bodenfrost);
- In der Regel fahre ich auf Strassen, welche zwischen 50 und 80km/h beschränkt sind. Schneller brauche ich nicht zu fahren.
- Wichtig ist mir zügiges Anfahren auch bergauf, gutes Bremsverhalten, Zuverlässigkeit, Optik, Gutes Preis-Leistungsverhältnis, Verbrauch – in dieser absteigenden Reihenfolge.
Ich bitte euch um Empfehlungen – ich selbst bin 1.70m lang/kurz & 70kg leicht/schwer. Üblicherweise fahre ich alleine – Zweitsitzkomfort spielt eigentlich keine Rolle.
Ich wäre bereit bis EUR 3‘000 zu investieren für ein Gebrauchtes Leichtkraftrad. Oder leicht mehr für ein Neues, wenn das mehr Sinn ergibt.
Worauf soll ich grundsätzlich achten?
Welche Bikes könnt ihr empfehlen und welche sollte ich mal Probefahren?
Sind Gebrauchte denn empfehlenswert, oder lieber neu? Falls Gebraucht, welche Laufleistung und Alter sollte es maximal sein; was geht regelmässig kaputt und wird teuer?
Gibt es gute, empfehlenswerte Tests (früher ADAC Pannenstatistik).
Versicherungstechnisch: Haftpflicht, oder auch Kasko?
Vielen Dank und Grüetzi aus der Schweiz!
Mido
Beste Antwort im Thema
Wenn du mich was fragen willst, schick mir eine PN.
Und bitte benutze nicht die Threads anderer Leute für deine Zwecke, damit die nicht auch noch geschlossen werden.
Oder was ist dein Ansinnen?
So ein bißchen Anstand habe ich dir eigentlich zugetraut.
Also entäusche mich nicht und lass die Leute hier in Ruhe! 😉
34 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von henryBiker
Prinzipiell kann man schon Kymco, daelim und Co. kaufen, sollte aber nicht so tun, als sei die Qualität mit einer Suzuki oder Honda vergleichbar. Yamaha ist sicher auch machbar, aber grundsätzlich gilt, dass die Japaner doch die höchsten Qualitätsmaßstäbe unter den motorisierten Zweiradherstellern anlegen.
Jetzt mal ganz blöd gefragt, was glaubst Du eigentlich, aus welchem Land die Fa. Yamaha kommt?
Zitat:
Original geschrieben von Ja-Ho
Sag mal, Du kappierst doch wohl gar nix, oder?Zitat:
Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf
ist das Schloss nun wegen deinem persönlichem Angriff:"Und mittendrin dann der "ABS-verteufelnder-Missionar-Troll". ??
kbw
Halt doch endlich mal deine Griffel still wenn Du nix zum Thema beitragen kannst!😠
Es langt!
Soll ich denn wegen
einerFrage einen neuen thread aufmachen ???
Und DU hast ja NUN auch nichts zum Thema geschrieben und DEINE GRIFFEL nicht stillgehalten !!
Gibts hier nur Blockwarte ??
Ich hatte nedforspeed gefragt !!
Meine Beiträge im geschlossenem Thread bezogen sich auf das Thema: "echter Biker" !!
kbw 😠
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Oder was ist dein Ansinnen?
So ein bißchen Anstand habe ich dir eigentlich zugetraut.
Also entäusche mich nicht und lass die Leute hier in Ruhe! 😉
Ich gehe mal galant nur auf ontopic ein
1. ABS vs. NonABS. Ich habe dank euch mal ein wenig nachgeforscht und es scheint wirklich einen riesen Unterschied auszumachen. Ich bin kein aggressiver Fahrer, allerdings kann man sich seine Nebenfahrer ja nicht aussuchen. Ausserdem fahre ich einige Kurven, durch die Huegel und Berge hier...ich werde das mal mit Madame besprechen.
Ich habe gerade ein Angebot bei mir um die Ecke gesehen fuer eine SH ohne ABS, da wuerde ich eben 50-60% sparen (6 Jahre alt, 10km runter). Das spielt insbesondere eine Rolle, da es ja mein erster Roller waere und ich mich auf der Zweiradwelt erst noch finden muss.
2. SSA finde ich nice to have. Das spart zwar Sprit und ist angenehmer zu fahren, aber das brauche ich nun nicht wirklich.
3. KW.PS: Ich habe in der Tat ein wenig Angst, dass es zu wenig Power fuer die Anfahrt am Berg ist. Die Steigungen sind nicht Alpes D Huez like, aber sicher will ich nicht das Gefuehl haben, noch anschieben zu muessen. Mein Kollege hat eine Piaggio Liberty und findet sie eigentlich als Fehlkauf deswegen. Da hilft wohl nur Probefahren.
Ich lese alles nochmal durch und versuche alsbald einmal eine Probefahrt auszumachen. Weitere Anmerkungen bitte gerne dazuschreiben. Ich freue mich fuer jeden Hinweis, da das fuer mich wirklich #Neuland ist.
Danke!
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@kevinsvadder
Nun, was hondaBiker und BMWJoker schreiben, stimmt natürlich. Ich habe eine etwas andere Sicht, weil ich auch in bergiger Gegend wohne.
Einiges vorab, da Du ja noch keine Erfahrung hast:
a) Die Leistungsentfaltung eines 4-takters ist weniger "bissig" als eines 2 Takters. Eine 125er 4takter ist eher träge.
b) Variomatik ist keine 5-gang Automatik. Das merkt man vor allem in den Bergen.
Dein Riesen-Vorteil ist Dein geringes Gewicht, mit 70kg kannst Du das Optimum aus dem Triebwerk holen. Aus jedem Triebwerk, nicht nur aus Hondas (lol).
Was Stefan und Henry vergessen, ist das wenn wir Kehren durchfahren, das Fahrzeug fast aus dem Stand wieder bergauf beschleunigt werden muss und dafür wirklich jedes einzelne PS und jeder newtonmeter Durchzugskraft abgerufen werden muss. Was für die deutschen Jungs ein Berg ist, ist nämlich für uns Schluchtenscheisser ein Hügel.
Während Du bei einem normalen Moped die Abstimmung nahezu beliebig durch Ritzel/Kette ändern kannst, bleibt Dir beim Roller nur eine Feinjustierung durch die Variogewichte.
SSA: hilft Dir nur bei Ampeln im Stadtverkehr. Ich habe 4 Ampeln pro Strecke und fahre die Hauptstraße, das wäre bei mir unnötig.
ABS: nice to have. Für viele ein Muss, für mich nett, wenns drauf ist, aber nicht kaufentscheidend bei 125ccm. Müsste ich mich entscheiden, so wären mir PS lieber als ABS, denn Du kommst schneller und vor allem stressfreier über den Hügel. Beim Fahren wirst Du im Normalfall keinen Unterschied merken, nur im Notfall ist es eventuell nicht schlecht. Ich glaube eher bei 125ern an ABS als Placebo Effekt, man fühlt sich sicherer. Aber um Gottes Willen, bitte keine Grundsatzdiskussion mehr.
Fahr soviele unterschiedliche Kandidaten Probe, wie Du nur kannst und vielleicht ist wirklich ein gebrauchtes Fahrzeug für den Anfang die beste Entscheidung. Da Dir die Optik der SH ja zusagt, hast Du viele Möglichkeiten das Richtige für Dich zu finden. Und versuch ruhig auch andere Marken als Honda, jeder Hersteller hat seine eigene Charakteristik und das kann Dir zu deinem Ideal-Roller verhelfen.
Und vergiß nicht, das Du noch die Möglichkeit hast, durch Einsaz geringerer Variogewichte die Steigungen geringfügig besser zu überwinden. Der Motor dreht dann höher, das kann Dir auch noch ein wenig bringen. Daran solltest Du vielleicht auch Deinen Freund mit der Liberty erinnern.
Josky hat völlig recht.
Meine Erfahrung mit dem Roller gründet auf nahezu reinem Stadtbetrieb. Höchster Hügel bislang: Donnersberger Brücke in Neuhausen.😛
SSA ist in der Tat v.a. in der Stadt vorteilhaft. Hier in München ist es genial. Ich möchte es nicht mehr missen. An der Ampel stehen, und Ruhe... Der Spareffelt ist für mich gar nicht mal so wichtig. Macht vielleicht 3 Zehntel aus.
In den Bergen sieht das ganz anders aus. Da hat Josky sicher die meiste Erfahrung von uns im Forum. Ich selbst würde mir deswegen in den Bergen keine 125er kaufen, sondern einen Roller mit 30, 40 PS. Der kann dann ja auch etwas größer ausfallen. Ist dort ja nicht so entscheidend.
Falls Dir der Schein dazu fehlt: machen! Und ggf. mit der günstigen SH einsteigen und Erfahrungen sammeln.
Grüße in die Schweiz und viel Erfolg!
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von BMWJoker
In den Bergen sieht das ganz anders aus. Da hat Josky sicher die meiste Erfahrung von uns im Forum. Ich selbst würde mir deswegen in den Bergen keine 125er kaufen, sondern einen Roller mit 30, 40 PS. Der kann dann ja auch etwas größer ausfallen. Ist dort ja nicht so entscheidend.Falls Dir der Schein dazu fehlt: machen! Und ggf. mit der günstigen SH einsteigen und Erfahrungen sammeln.
Grüße in die Schweiz und viel Erfolg!
Stefan
Danke für die Blumen, Stefan, aber das ist sicher zuviel der Ehre. Da gibts bestimmt noch viele Rollerfahrer hier im Forum mit mehr Bergerfahrung als ich. In Thailand habe ich ein Projekt auf einer Insel, da fahre ich die Suzuki Skydrive 125i zumeist im Flachen, muss aber, um zur Baustelle zu kommen, einen Berg überwinden.
Ich habs - ehrlich - versucht, mir mittels Variogewichten da zu helfen, aber dann gehen mir die höheren Drehzahlen im Flachen auf den Geist. Also quäle ich mich lieber.
In Ösiland fahre ich zumeist im Vorstadtverkehr, nur bin ich hier schon 3x mit der S3 zur tschechischen Grenze gefahren - und das geht auch durch 2 kleinere Schigebiete. Alleine packts die brave Daelim noch auf 80 km/h nach einer Kehre, aber zu zweit wars echt schlimm - obwohl meine Prinzessin nur 47kg hat.
Ganz wichtig, fast noch wichtiger als der Motor: schau Dir die Bremsen gut an! Je größer die Bremsscheiben, desto größer auch die Beläge und Doppelscheibenbremsen vorne sind besser als nur eine.
Dort wo Du rauf musst, musst Du auch wieder runter.
In Asien sind die 125er fast ausnahmslos mit Trommelbremse hinten versehen und wenns dann von vorne mal zu stinken anfängt und Du mit so einer jämmerlichen Bremse hinten agieren musst, wirds oft unnötig spannend. Leider hilft Dir da ABS nicht.
Also unbedingt auch die Bremsen genau inspizieren und in die Kaufentscheidung mit einbinden.
Zitat:
Original geschrieben von hoinzi
Jetzt mal ganz blöd gefragt, was glaubst Du eigentlich, aus welchem Land die Fa. Yamaha kommt?Zitat:
Original geschrieben von henryBiker
Prinzipiell kann man schon Kymco, daelim und Co. kaufen, sollte aber nicht so tun, als sei die Qualität mit einer Suzuki oder Honda vergleichbar. Yamaha ist sicher auch machbar, aber grundsätzlich gilt, dass die Japaner doch die höchsten Qualitätsmaßstäbe unter den motorisierten Zweiradherstellern anlegen.
Habe ich doch geschrieben - Japaner. Deswegen sage ich ja auch, dass eine yamaha durchaus auch ok ist.
Ok, beim zweiten Lesen fällt mir auch auf, dass man es so interpretieren könnte, yamaha wäre nicht japanicsh. Das war nicht beabsichtigt.
Vielen Dank nochmal an alle Mithelfenden! Also ich bin einen neueren SH125i Probe gefahren und der Roller hat mir super gefallen.
Da ich nun eigentlich auf der Suche nach einem Gebrauchten bin, als Einstiegsgefährt (sobald ich ordentlich angefixt bin, werde ich sicher hier nochmal aufschlagen und nerven), habe ich jetzt die Qual der Wahl. Ich bin das Ganze mal analytisch angegangen und habe festgestellt, dass man bei ca. 100 Gebrauchtangeboten sagen kann, der Marktpreis ergibt sich im Mittel aus:
Gebrauchtroller-Preis = €3227 - €100*Alter in Jahren - €0.027*km
Wenn also ein Gefährt in 2008 zugelassen wurde und 15k KM draufhat, dann sollte es nicht mehr wie €2'200 kosten (bzw. CHF 2‘600). Ganz simpel gesprochen, will ich einfach aus den ca. 100 Angeboten in meiner Stadt die vielleicht 5 attraktivsten in Bezug auf Preis, Farbe, Vorbesitzer und allgemeiner Zustand inklusive Reifen&Bremsen rausfiltern, Probe fahren und dann eins davon kaufen.
Um euch nicht weiter zu langweilen, meine Frage – sofern das Serviceheft gepfelgt und die Intervalle eingehalten sind, was sind die teuersten Arbeiten am SH bzw. grundsätzlich an Rollern? Vielen Dank vorab und wann fallen die an?
Vor allem wo die Verkleidung ab und/oder man im engen Rahmen rumpfriemeln muß: Ventilspiel einstellen. Intervalle nach Herstellervorgaben.
Lenkkopflager (bei Problemen) ähnlich.
Variomatik sind auch viele Schrauben zu lösen und die Deckeldichtung klebt den Deckel manchmal fest.
Neuen Hinterreifen aufziehen kann auch bedeuten, Auspuff und Schwinge zu demontieren, bevor man an das Rad rankommt.
Aber allein schon der Glühbirnenwechsel - natürlich Nachts auf der Landstrasse - kann ein kleines Abenteuer sein. 2 Dutzend Schrauben, von denen 6 versteckt liegen, natürlich unterschiedliche Größen die das Bordwerkzeug nicht abdeckt, ...
@kevinseinvadder
klar kann man sich da immer eine Rechenformel erstellen, am Ende sollte man speziell bei Gebrauchten noch kräftigst nachverhandeln. 2000€ für einen 6 Jahre alten 125er Roller würde ich nicht bezahlen. Alles Frage von Angebot und Nachfrage, aber das Ding kostet neu knapp 3000 (http://suchen.mobile.de/.../168029054.html?...)
nach 6 Jahren und 15000km finde ich 2000 erheblich zu teuer.
Aber ist ja Deine Sache.
Die meisten Arbeiten beim Roller kann man locker selber machen (evtl. Ventilspiel einstellen würde ich an Profi vergeben). Schau mal bei youtube nach, da gibs Anleitungen, mit denen kommt sogar jemand mit 10 Daumen und 2 linken Händen locker klar.
Also 2000 find ich auch viel zu teuer... Mein Burgman hat auch 6 Jahre auf dem Buckel und hat mich am Ende nach 90 Minuten Verhandlung von Privat noch 750 EUR gekostet.... Gut, ich hab noch nen Service machen lassen und Neue Reifen aufziehen, bin aber immer noch sehr günstig weggekommen.
Zitat:
Original geschrieben von kevinseinvadder
Um euch nicht weiter zu langweilen, meine Frage – sofern das Serviceheft gepfelgt und die Intervalle eingehalten sind, was sind die teuersten Arbeiten am SH bzw. grundsätzlich an Rollern? Vielen Dank vorab und wann fallen die an?
Ich kann dir nur von meiner 2005er SH berichten. Die Inspektionen kann man da recht einfach selbst machen, jedoch ist eine Inspektionsanleitung wie der Haynes oder das Original WHB von Honda ein Muss.
Bei der 2005er SH muss zB. für den Reifenwechsel die Schwinge ab und für den Lampenwechsel sinds nur 4 Schrauben. Der Variodeckel ist auch kein Problem (Deckeldichtung ist Gummi und klebt sicher nicht) und mit einem Akkuschrauber ratzfatz runter.
Wie es bei der 2013er SH ist kann ich nicht sagen ...
2000€ geht für das Alter/KM gar nicht! Ich würde eher 1300-1500€ schätzen ...
Ansonsten ist die ältere SH stärker und es gibt viel mehr Zubehör/Ersatzteile als es noch für die Neue gibt.
Also, bei einem Preis von 2000 € für die 125er würde ich in der Tat lieber nochmal 950 € drauflegen und mir die neue holen 😉
Aber ich steh sowieso nicht auf gebrauchtes, das war schon bei allen meinen Rechnern so, das ist auch jetzt bei meinen Motorrädern so 😉
Aber es scheint mir immer wieder, als sind die Gebrauchtmarktpreis derzeit sowieso übertrieben hoch. Wenn ich sehe, dass eine NC 700 S ohne nennenswertes AddOn bei über 20 000 km und älter als zwei Jahre immer noch 4500 € kostet, obwohl die neue 750er neu schon weniger als 6000 € kostet ...
Ne, lieber neu holen.
Beste Grüße,
henry
Danke für die Hinweise! Ihr dürft nicht vergessen, dass das Preisniveau in der Schweiz grundsätzlich deutlich höher liegt als noch in good old Deutschland (auch wenn ich da ein Aufholen im Preisniveau festgestellt hab) und ich eigentlich nur ein Raster wählen wollte, mit dem ich die relativ teuren von den relativ günstig unterscheide. Anschliessend gilt es genau hinzuschauen und dann zu verhandeln, klar. Ich bin grundsätzlich eher der Bastler, drum freut es mich, wenn man selbst einige Dinge machen kann.
Mal zwei aktuelle Beispiele, die ich mir genauer anschauen würde:
- 2011er Discbreak mit 12k km runter, aktuell für € 1'700 vor Verhandlung (aktuell einer meiner Favoriten)- der ist wesentlich unter seinem Schweizer Marktwert angeboten, von Privat, also mit gutem Verhandlungspotential.
- 2003er mit 5k runter, erste Hand, ab Service und mit 3 Monaten oder 1k km Garantie, für €1'200 vor Verhandlung (schon 11 Jahre alt, wenig km, erste Hand - die Garantie ist auch ne nette Geschichte).
Nach den Marktpreisen zu urteilen, spielt die Laufleistung eine grössere Rolle als die Erstzulassung. Kommt natürlich immer darauf an, wie das Dingen gelagert wurde. Wie verhält sich das in der Praxis? Danke vorab!