Kaufberatung WOMO Transit Basisfahrzeug

Schönen Abend,

bin neu und hoffe auf eure Hilfe.
Wir fangen gerade mit dem WOMO Reisen an und stehen vor dem Kauf einen gebrauchten WOMOs.
Wir reise mit 3 Kindern, Also 5 Personen.

Am WE besichtige ich ein Alkoven mit 7,10 m und Ford ( 2006) Basisfahrzeug mit 2, 5 l Motor.
Der Aufbau sagt uns zu.

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Transit?
Meine Frau ist der Meinung, dass 7 m zu lang und mit deutlich höheren Koste verbunden ist.
Was meint ihr??

Vielen Dank für eure Hilfe

Beste Antwort im Thema

"Meine Frau ist der Meinung, dass 7 m zu lang und mit deutlich höheren Koste verbunden ist."

1. schau dir die preise auf campingplätzen bzgl der länge an. (am besten auf welchen die du regelmäßig ansteuerst oder ansteuern wirst). meist ist dort aber über 5m und unter 5m (kleinbus). manche unterteilen aber auch die womos nochmal nach länge
2. schau dir fährpreise und tunnelpreise oder sondermautstrecken an(falls sowas in frage kommt). dort geht es manchmal gestaffelt nach länge
3. zulässiges gesamtgewicht ist ein thema. oberhalb von 3,5 tonnen wird es teurer weil du in gewissen ländern lkw maut zu zahlen hast.
4. desweiteren mußt du mit mobilen über 3,5 tonnen ab dem sechsten jahr jährlich zur au/hu. 5. erschwerend kommt noch hinzu, dass ein solchen mobil über 3,5to mindestens führscheinklasse 3 erfordert (die ging bis 7,5 to). wenn du in den letzten 15 jahren pkw führschein gemacht hast, dann hast du nur klasse B (bis 3,5). sprich die meisten jungen leute dürfen nur fahrzeuge bis 3,5to führen. falls es auf dich nicht zutrifft evtl auf deine frau oder deine kinder (falls die bald 18 sind und auch mal fahren sollen).

sprich über 3,5to sind die mehrkosten oft deutlich.

diese ganze 3,5to problematik führt dazu, dass ein solches mobil über 3,5to natürlich wesentlich schwerer wiederverkäuflich ist. (insbesondere wegen der führerscheingeschichte. maut interessiert nur wenige oder leute die wirklich regelmäßig im entsprechenden ausland sind)

manche ü 3,5to mobile lassen sich auf 3,5 to ablasten. allerdings bleibt bei solchen dann meist nicht mehr viel zuladung

5. doppelbereifung hinten führt auch zu höheren kosten. in der regel aber eh erst oberhalb von 3.5to zu finden. desweiteren sind zwei weitere reifen auch nicht zu teuer und auf einem womo halten sie auch sehr lange.

6. bei der wahl der werkstatt spielt die größe evtl auch eine rolle (aber da ists mehr die höhe und evtl breite zwecks bühne usw). es ist aber nicht so als dass du zwingend in werkstätten mit großer halle mußt. bei kleinen werkstätten gehts genauso - da wird halt vor der halle geschraubt - bei ordentlichem wetter ist das für den mechaniker sogar das schönere arbeiten - solange keine grube oder bühne für die tätigkeiten erforderlich sind also kein akt.
---------------------------------------------
7.thema zuladung solltest du im auge haben. 5 personen, langes mobil. wenn das unter 3,5 tonnen ist, ist meist nicht viel zuladunf. evtl hat ein kürzeres weils leichter ist etwas mehr.

--------------------------------------------------------
8. beim transit gibt es zusätzlich noch die eigentheit dass es keinere modelle mit frontantrieb gibt und größere mit heckantrieb. ob sich das stark in den wartungskosten wiederspiegelt, keine anhung.

9.thema umweltplakette beachten.

->kauf nur soviel mobil wie du brauchst. zeichnet sich altersmäßig ab, dass das älteste kind in ein oder 2 jahren eh nicht mehr mitfährt dann reichen evtl 4 betten. (und in den 2 jahren wird eben 'nen zelt mitgeführt oder 'nen notbett geschaffen).
->ideal ist, wenn die größe so gewählt ist, dass sich auch deine frau damit traut zu fahren. vielleicht nicht in innenstädten aber dann wenigstens mal langstrecken auf der autobahn. strecken die sie kennt. es macht schon viel aus ob man einen zweiten fahrer hat oder immer selbst fahren muss
->platzbedarf ist individuell. es gibt 5 köpfige familien die kommen mit einem westfalia nugget aus oder, falls nasszelle gewünscht, einem big nugget oder big nugget xl. fürs gepäck dann notfalls mit heckbox oder box auf dem ahk träger.
es gibt auch leute die ziehen trotz 7,5 meter und 6 vollwertigen schlafenplätzen noch einen anhänger hinter sich her.
für ein kleines mobil(wie zb ein nugget kann ein anhänger aber durchaus auch 'ne lösung sein(falls zb 5 fahrräder mit müssen)

kauft das mobil möglichst auf lange sicht. jetzt teuer kaufen und in 2 oder 4 jahen nochmal umsteigen auf was kleineres weil weniger kinder oder was macht keinen sinn. dann lieber jetzt den kompromiss beim platzbedarf und später die richtige größe oder notfalls diese saison (nochmal?) mieten (womo....oder falls länger an einem ort einfach ein mobile home mieten, hat dann auch schon etwas campingflair).
wenn ihr total unsicher seid hilft auch mieten. vielleicht nur 1, 2 oder 3 wochendenden. dann wird schnell klar was ihr wollt und was nicht.
für try and error isses meist zuviel geld und ein womo wieder loswerden oft auch nicht leicht (geht meist nur über den preis)

51 weitere Antworten
51 Antworten

Ich lese -nicht angemeldet- auch schonmal in den "einschlägigen Campingforen"...
Da fahren die Leute Hymer, Concord, Bimobil, neue Euras, mit Doppelboden, allem möglichen Schnick Schnack drinnen, usw. und da ist klar, das man idr. weder mit max. 3 Metern, noch mit 3,5 Tonnen hinkommt.

Die hauen auch sofort alle "günstigen" Anbieter tot, weil sie ja ihre teuren Wohnmobile vor sich selbst rechtfertigen müssen. Das ist wie mit nem Opel und nem Mercedes. Klar kann n Mercedes alles viel besser, wiegt dabei aber auch was anderes, und verbraucht mehr und da muss sich der Gelegenheitsnutzer eben überlegen, ob er ne Mercedes E-Klasse kauft die 10 Liter und mehr braucht, oder ob er n Astra kauft, der mit 7-8 fährt.

So ist das auch beim Wohnmobilkauf.

Wenn du z.B. ins Promobilforum schaust, da wird jedes "Discountmobil" gleich schlecht gemacht, es wird verlangt das ESP & Co an Bord ist (was in nem Wohnmobil kein Mensch braucht), es werden die Vorzüge einer Warmwasserfußbodenheizung und eines beheizten Doppelbodens, einer vollautomatischen Satelitenanlage, Luftfahrwerk, automatisch ausfahrende Hydraulikstützten, Backofen, Klimaanlagen, Solaranlagen, Gaswagen und Duocontroll- und Eisexsysteme heraus gestellt, etc. Einen Aufbau in herkömlicher Bauweise sollte man natürlich auf keinen Fall kaufen, sondern immer einen Holzfreien Aufbau aus GFK, usw. usf.

Dann wird das wieder nix, mit dem unter 3,5 Tonnen, das ist klar, aber für jemand der Berufstätig ist, mit seinen Kindern 4 oder 5x im Jahr in den Urlaub fährt und nicht n ganzen Winter in dem Fahrzeug leben will, muss man sich entscheiden, ob man das wirklich alles braucht. Mein Holzaufbau ist seit 22 Jahren dicht und problemlos . . .

Und n 15 Jahre altes Wohnmobil hat auch n 15 Jahre altes Fahrgestell, n neues "Discountmobil" sitzt auf nem neuen Fahrgestell, und das ist idr. ziemlich das selbe. Da muss man sich überlegen, ob man für 25.000€ n 15 Jahre altes Gebrauchtfahrzeug kauft, oder für 25.000€ n Discountjahreswagen.

Sicher ist das eine höherwertig ausgestattet und verarbeitet, aber das lässt in 15 Jahren Benutzung auch nach und es ist n Unterschied, ob man n Fahrgestell mit 180.000 oder mit 30.000km drunter hat.

Der Vorteil eben an den günstigeren Varianten ist halt, dass die in herkömlicher Bauart gebaut sind und als solche ohne Doppelboden & Co eben weniger Gewicht, weniger Verbrauch, geringere Höhe, usw. mit sich bringen und dann klappts auch wieder mit den 3,5 Tonnen.

Ich werde mal die Mitte füllen.

Also mit 3.5 to wird es tatsächlich eng, wenn man einen neuere Baureihe kaufen will.
Die alten Mobile wiegen leer 2.3 to und haben 3,3 Gesamt.
Mein 6 m Hymer Bauj. 1990 durfte auf dem Papier 990 kg zuladen.
Die neueren Baureihen wiegen in der Regel über 3 to leer plus Anbauteile und und und.

5 To werden es auch nicht werden.

Aber man sagt schon, das es mit 5 Personen eng wird unter 3.5 to.

Und jeder reist anders, einige speziell.😁

Ich brauche auch nicht viel, aber bei 3 Kindern kommt schon was zusammen.

Aber berichtet mal was mit dem Rinor geworden ist.

Wiegen wurde ja schon empfohlen.

Und Urlaub auf dem PP hat auch seinen Reitz.....😰

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86



Wenn du z.B. ins Promobilforum schaust, da wird jedes "Discountmobil" gleich schlecht gemacht, es wird verlangt das ESP & Co an Bord ist (was in nem Wohnmobil kein Mensch braucht), es werden die Vorzüge einer Warmwasserfußbodenheizung und eines beheizten Doppelbodens, einer vollautomatischen Satelitenanlage, Luftfahrwerk, automatisch ausfahrende Hydraulikstützten, Backofen, Klimaanlagen, Solaranlagen, Gaswagen und Duocontroll- und Eisexsysteme heraus gestellt, etc.
richtig Mark 86,

einige vergessen hier, dass es um Camping geht und nicht um Luxusurlaub

und zu dir loewenpo "wie kommt man zu so einem Namen"
nim den Rimor kein schlechtes Teil mach deine Erfahrungen selbst denn viele Meinungen können einem schon wuschig machen
jeder hier fährt was anderes und hält das als das Beste

ich bin seid meiner Kindheit Camper, waren bis 96 mit vier Kinder unterwegs, hat mit dem Gewicht immer gut gepasst, Camping halt

Gruß Rü

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86



Die hauen auch sofort alle "günstigen" Anbieter tot, weil sie ja ihre teuren Wohnmobile vor sich selbst rechtfertigen müssen. Das ist wie mit nem Opel und nem Mercedes. Klar kann n Mercedes alles viel besser, wiegt dabei aber auch was anderes, und verbraucht mehr und da muss sich der Gelegenheitsnutzer eben überlegen, ob er ne Mercedes E-Klasse kauft die 10 Liter und mehr braucht, oder ob er n Astra kauft, der mit 7-8 fährt.

So ist das auch beim Wohnmobilkauf.

Wenn du z.B. ins Promobilforum schaust, da wird jedes "Discountmobil" gleich schlecht gemacht,

Es gibt aber andere, "richtige" Wohnmobilforen, wo wesentlich mehr los ist. Ins promobil-Forum gucke ich schon seit Jahren nicht mehr...

Und in solchen aktiven Foren werden die Discountmobile nicht gleich schlechtgemacht, es gibt dort haufenweise zufriedene Fahrer solcher Fahrzeuge, die aber oft, nach eigenem Nachwiegen, extreme Gewichtsprobleme beim Fahrzeug feststellen.
Die Qualität mal aussen vor gelassen, die muss ja nicht schlecht sein und ist es oft auch nicht, Abstriche bei der Ausstattung, den Möbeln oder so kennt man vor dem Kauf, gibt es eben auch sehr viele zufriedene
Fahrer solcher Mobile.
Nur: das Verkaufsgewicht wird i.d.R. für das Basismodell angegeben. Dann wird mit tollen Ausstattungspaketen geworben, man braucht noch das eine oder andere Extra das man sich wünscht, und schon sieht die Zuladung ganz anders aus. Ich kenne Fälle, da war das ausgelieferte Fahrzeug schon ohne irgendwelches Gepäck, Frischwasser, 2. Gasflasche oder sonstwas, ÜBER dem zulässigen Gesamtgewicht. Nur durch die nachgerüsteten Extras.
Alternative: man ordert gleich das stärkere Basisfahrzeug, und am Ende relativiert sich der Gesamtpreis und ist oft kaum noch unter dem eines Markenherstellers... Was ja auch nicht schlimm sein muss, wenn einem das Fahrzeug so gefällt und passt wie man es kauft.

Jeder soll das Fahrzeug kaufen das ihm oder ihr gefällt, man muss nur eben grundsätzlich ein großes Augenmerk auf Gewicht und Zuladung legen!
Man stelle sich vor, jemand, der einen neueren, auf 3,5 t begrenzten Führerschein hat, kauft ein nagelneues Womo mit recht geringer Zuladung, es passiert das oben genannte, was vielleicht erst bei einer Kontrolle durch die Polizei festgestellt wird, und man hat führerscheinbedingt nicht mal die Möglichkeit, das Fahrzeug auflasten zu lassen, weil man dann garnicht mehr fahren dürfte.

Ich finde, auch in den einschlägigen Zeitschriften sollte viel stärker auf das Thema eingegangen werden und viel stärker in irgendwelche Testurteile eingehen!

Gruß, Jens

Ähnliche Themen

Zitat:

Ich finde, auch in den einschlägigen Zeitschriften sollte viel stärker auf das Thema eingegangen werden und viel stärker in irgendwelche Testurteile eingehen!

Gruß, Jens

Die "Testurteile" der einschlägigen Zeitungen sind nicht viel Wert. Die Zeitungen haben idr. kleine Redaktionen und die schreiben aus meiner Sicht keine objektiven Berichte, sondern die Berichte hängen sehr stark von den Interessen der Testeschreiber ab.

Ist der Testschreiber VW-Bus Fahrer, weis der -wie ich- n Fahrzeug mit 3 Tonnen leer und 500KG Zuladung eh nicht zu überladen. Ist der Testeschreiber mit nem 3,2 Tonner mit 1 Tonne Gerümpel unterwegs und baut dann am Urlaubsort ein ganzes Millitärcamp incl. Quad und Boot aus der Heckgarage auf, dann kommt n Auto mit weniger wie ner Tonne Zuladung nicht gut weg...

Siehste z.B. bei der Promobil -sind wir wieder beim Stichwort- die subjektive Abzüge für einen Holzhaltigen Aufbau geben. Wo ist der Vorteil eines GFK Aufbaus, wenn man die Kiste neu kauft und nach 5 Jahren eh wieder abgibt, außer dass er schwerer und teurer ist? Hat keinen.
Die Nachteile eines GFK Aufbaus werden nicht bewertet, weil dann z.B. der Autor mit ner GFK Kabine unterwegs ist die keine Probleme macht und deshalb ist die gut.
Wäre er mit nem konventionellen Aufbau unterwegs würde der wahrscheinlich auch keine Probleme machen und dann würde er über die Nachteile der schweren, teuren, unnützen GFK Konstruktion schreiben.

Aus der Sicht eines 50 jährigen der FZ bis 7,5 Tonnen nebst Anhänger fahren darf, ist auch ein Wohnmobil über 3,5 Tonnen kein Problem und für den Testschreiber als Clouliner Fahrer ist das Hobby eh so teuer, dass man es sich leisten können muss und bei 80.000€ für n Wohnmobil kommt es auf die 2500€ für den Führerschein auch nicht drauf an.

Am anderen Ende, die Leute die eigentlich nur 20.000€ für n Gebrauchtes haben, sich dann aber doch noch irgendwie die 10.000€ mehr für n neues Einstiegsmodell aus dem Kreuz leiern oder bei Oma anschreiben und für DIE ist das sehr wohl ne Frage, ob Mann sich dann nach Feierabend Wochenlang mit dem Thema Fahrschule beschäftigt und da noch mal 2500 drauf legt um LKW Fahren zu lernen, obwohl man nur n Wohnmobil fahren will was bei gleichen Abmaßen 4 statt 3,5 Tonnen hat, damit sie gemeinsam ein Wohnmobil kaufen was Frau dann immer noch nicht fahren darf, welches dann irgendwann noch jährlich zum Tüv muss und man für Östereich noch ne GO Box braucht womit man sich wieder beschäftigen muss, etc.

Da ist doch die Gewichtung individuell komplett anders.
Genau wie z.B. behauptet wird, ein Wohnmobil braucht Airbags und ESP, sonst wäre die Sicherheitsausstattung nicht zeitgemäß ^^
Objektiv heist es: ESP & Airbag kosten Aufpreis von ...
Ob es braucht oder nicht, gehört überhaupt nicht in einen objektiven Testbericht...

Deshalb halte ICH von denen wenig...

Sorry wenn ich meinen Kommentar hier einstelle. Sorry weil ich noch kein Wohnmobil besitze, für das nächste Jahr aber einen Neukauf plane.
Wenn es um die Gewichts Reduzierung geht ist GfK bei mir die erste Wahl. Besser ist nur noch eine GfK -Sandwich -Waben Konstruktion. Bei entsprechender Versiegelung mit Primer sind Probleme mit Steife u. Feuchtigkeit von vornherein ausgeschlossen. Bei Holzverbund- Konstruktionen ist das nicht so. Die sind schwerer und feuchtigkeitsanfälliger. Ältere Fahrzeuge, mit „ Holzkonstruktionen“ würde ich nicht kaufen. Ich habe mich beim TÜV erkundigt. Deren Aussage: Wohnmobile vor allem die auch im Winter bewegt werden sind nach 5-6 Jahren am Rahmen und an der Verbindung Rahmen – Wohnkabine nur mehr Schrott.
Auch auf die Vorzüge eines beheizten doppelten Boden würde ich ungerne verzichten. Wer einmal in einem Wohnmobil einen heißem Kopf u. kalte Füße erlebt hat weiß warum. Aber wie gesagt, ich bin erst im Stadium des informationsaustausches.
M.f.G.

Hm, ob der Tüv das wirklich weis.
Ich weis, dass idr. die Fahrzeuge mitte bis ende der 90er viel Rahmenrost haben... Die davor nicht, obwohl die älter sind...

Was Rost an den Verbindungen Rahmen / Wohnkabine angeht, ist das mit Nichen ein Probem der Holzkontrution.

Die GFK Kabinen sind ja keine Monocoques, die sind eben nur aus sehr stabilen Einzelteilen (Seitenwänden, Dach) gefertigt. Das bringt das Problem mit sich, dass die Teile eben nicht flexibel sind. Das gibt dann Risse im GFK und Probleme mit der Dichtigkeit an den Nahtstellen.

Das Fahrgestell bewegt sich dynamisch unter dem Aufbau, machst du eine Seitenwand stabiler, bewegt die sich trotzdem, also geht das was die Aufbauwand nicht aufnehmen kann, auf die Nahtstellen, und in die Wand. Risse im GFK sind bei Wohnmobilen keine Seltenheit.

Auch haben die alle wie ein Holzmobil einen metallrahmen, der muss dann eben auch die Kräfte aufnehmen, welche der GFK Teil im Vergleich zum Holz nicht aufnehmen kann.

Das eine Holzkonstruktion sich beim Fahren mit verzieht, ist richtig, aber nicht negativ...
Das GFK Feuchtigkeitsunanfällig ist, vor allem so in Sandwitchbauweise verklebt, ist auch nicht richtig. Teilweise Gasen Kleber aus, wie lange der Schaum und der Kleber hält weis man auch nicht, und Osmose ist da auch noch ein Thema, auch GFK lebt nicht ewig.

Die Wohnmobile in GFK sind eben nur in GFK Sandwitch gebaut, das ist kein Monocoques, welches sich nicht verzieht, sondern mehr ein Werbegag welcher von der Presse verlangt wird. Wenn du einen richtigen GFK Aufbau haben willst, müsstest du eine komplette Voll GFK Bude kaufen, nahtfrei laminiert welche auf dem sich verwindenden Rahmen an 3 Punkten aufgehängt wäre, damit der sich drunter bewegen kann. Das gibts aber nur für kaum bezahlbares Geld...

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86


Hm, ob der Tüv das wirklich weis.
Ich weis, dass idr. die Fahrzeuge mitte bis ende der 90er viel Rahmenrost haben... Die davor nicht, obwohl die älter sind...

Was Rost an den Verbindungen Rahmen / Wohnkabine angeht, ist das mit Nichen ein Probem der Holzkontrution.

Die GFK Kabinen sind ja keine Monocoques, die sind eben nur aus sehr stabilen Einzelteilen (Seitenwänden, Dach) gefertigt. Das bringt das Problem mit sich, dass die Teile eben nicht flexibel sind. Das gibt dann Risse im GFK und Probleme mit der Dichtigkeit an den Nahtstellen.

Das Fahrgestell bewegt sich dynamisch unter dem Aufbau, machst du eine Seitenwand stabiler, bewegt die sich trotzdem, also geht das was die Aufbauwand nicht aufnehmen kann, auf die Nahtstellen, und in die Wand. Risse im GFK sind bei Wohnmobilen keine Seltenheit.

Auch haben die alle wie ein Holzmobil einen metallrahmen, der muss dann eben auch die Kräfte aufnehmen, welche der GFK Teil im Vergleich zum Holz nicht aufnehmen kann.

Das eine Holzkonstruktion sich beim Fahren mit verzieht, ist richtig, aber nicht negativ...
Das GFK Feuchtigkeitsunanfällig ist, vor allem so in Sandwitchbauweise verklebt, ist auch nicht richtig. Teilweise Gasen Kleber aus, wie lange der Schaum und der Kleber hält weis man auch nicht, und Osmose ist da auch noch ein Thema, auch GFK lebt nicht ewig.

Die Wohnmobile in GFK sind eben nur in GFK Sandwitch gebaut, das ist kein Monocoques, welches sich nicht verzieht, sondern mehr ein Werbegag welcher von der Presse verlangt wird. Wenn du einen richtigen GFK Aufbau haben willst, müsstest du eine komplette Voll GFK Bude kaufen, nahtfrei laminiert welche auf dem sich verwindenden Rahmen an 3 Punkten aufgehängt wäre, damit der sich drunter bewegen kann. Das gibts aber nur für kaum bezahlbares Geld...

Das die Harze ( Kleber) Gasen können ist richtig. Je nach Verarbeitung mehr oder weniger. Aber nach 2 Jahren ist auch das vorbei. Osmose ist kein Thema bei Wohnmobilen. GfK Jachten die seit 30 Jahre Tag und Nacht im Wasser liegen hatten vereinzelt Osmose weil bei der Fertigung noch Fehler gemacht wurden. Die Zeiten sind lange vorbei. Man weiß heute das beim laminieren eine bestimmte Temperatur u. Luftfeuchtigkeit eingehalten werden muss. Normal können auch keine Risse im GfK auftreten, es sei den es wurde an Exponierten Stelle am Material gespart.

M.f.G.

P.S.
Es werden Kräfte bis zu 30 Tonnen am Mast Fuß eines Segelschiffs in den Rumpf eingeleitet. Diese Stelle ist je nach Hersteller mit Edelstahl – GfK Wrangen oder nur GfK Wrangen gefertigt. Also keine Angst, solche Kräfte muss ein Wohnmobil nie aushalten.

Jaja, bei Mercedes sagen sie auch immer, "Rost betrifft nur die alten Modelle, die neuen rosten nicht", bis das neue Modell alt ist und nach 5 Jahren an den ersten ecken anfängt, dann wiederholt sich der Satz gebetsmühlenartig...

Wenn du dich auf den Straßen und Wohnmobilplätzen umschaust, findest du viele Wohnmobile die normal gepflegt nach 15 Jahren und älter auch in herkömlicher Bauweise noch fit und trocken dastehen...

Irgendwann sind die durch, vom Rahmen, vom Fahrgestell, vom Verschleiß und von sonstigen Schäden. Aber 15 Jahre sind bei einer Holzkonstruktion m.E. bei sorgfältiger Verarbeitung kein Thema. Meiner hat jetzt 22 Jahre drauf und ist fit und dicht ^^

Was Doppelboden und Fußkälte angeht, hast du Recht, aber die FZ mit Doppelboden sind fast alle über 3 Meter, zumindest die um BJ 2000 die ich mir leisten konnte und die passen nicht in meine Garage. Übrigends passen die auch oft nicht durch die Tore vieler freier KFZ Werkstätten 😉
Damit hab ich dann eben zum älteren Baujahr gegriffen...

Mit Fußkälte habe ich überhaupt kein Problem, weil ich damit gar nicht in den Winterurlaub fahre, sprich, meine Truma Heizung mit Umluft läuft vieleich 5 Nächte im Jahr und das wars. Dafür würde ich kein Warmwassergezumpelgedöns mit den Folgekosten mitbestellen. Auch eine Heckgarage ist das letzte was ich brauche, ich hab nix an Gelumpe mit zu nehmen ^^ Ich hab n Tisch, paar Stühle, n Sonnensegel in dem einen Außenfach bequem erreichbar und im anderen ist ne Ersatzcasette für die Toilette, ein Grill, Kohle, Anzünder und n Wasserschlauch, fertig.

Ich bin viel zu Faul im Urlaub ne ganze Zeltstadt auf zu bauen und ich nutze mein FZ als Reisemobil, das heist, ich fahre damit rum und dann stell ich kein Teil mehr raus, als nötig, muss ich ja nächsten Morgen wieder einpacken. Ich habe auch kein Fahrrad dabei, und wenn käm das auf nen Träger hinten dran, und ich brauche auch keine 4 Kisten Heimatbier in die Garage zu stellen, sondern es reicht mir, n paar Flaschen für den ersten Abend mit zu nehmen und dann kauf ich nach der deutschen Grenze Pfandfreies Dosenbier, dann habe ich nämlich keine Probleme mit dem beknackten Pfandsystem aus Deutschland...
Dafür hab ich mein Doppelbett hinten auf angenehmer Höhe und muss da nicht erst reinklettern 😉
N Doppelboden muss man ja auch von innen putzen ^^

Ich hab mein FZ gekauft, um mit Mädel da hin zu fahren wo es ein bisschen wärmer ist als hier, und um Urlaub zu machen und im Urlaub brauch ich mich nicht mit irgend einem Blödsinn beschäftigen. Mir reicht meine "Bretterbude", 5 Gang, Servo, Turbodiesel, fertig. Da ist ne Heizung drin, da gibts warmes Wasser, n Badezimmer mit gescheiter Toilette und im Notfall kann man auch mal drin duschen, n Kühlschrank und ne Küche und PLATZ, so dass man sich nicht immer so komplett aufeinander hockt.

Mein nächster wird n 3/4 Meter kürzer, hat n Längsbett und ne seperate Dusche bei größerem Motor, aber das wars dann auch.

Mit der Kiste bin ich vieleicht 4 Wochen im Jahr bei schönem Wetter im Urlaub und den Rest steht der trocken in ner Garage. Ob das n Holzaufbau ist, oder nicht, ist für mich völlig unerheblich...

Wenn ich darin n halbes Jahr im Jahr im Urlaub wäre, wäre das was anderes, aber ich fahr damit eben nur "normal" weg.

Zitat:

Original geschrieben von ditre


Sorry wenn ich meinen Kommentar hier einstelle. Sorry weil ich noch kein Wohnmobil besitze, für das nächste Jahr aber einen Neukauf plane.

Sorry, aber dann wird es in 5 Jahren keine Holzwohnmobile mehr geben und endlich sind diese Diskussionen vom Tisch.

Auch GFK hat seine Probleme und nicht grundlos bauen heute noch Nobelhersteller teilweise mit Holz.

Sicherlich gebe ich dir Recht warum man unbehandelte Holzlatten verbaut, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
In Bayern und Österreich werden Holzgeländer nicht gestrichen. Alles was keinen Lack hat, trocknet auch wieder.

Wie Mark schon schrieb. 80000 € für ein Mobil und keine 2500 € für den passenden Führerschein.
Ich lege noch eins drauf. 35000 € für ein Mobil und keine 35 €/Monat für einen trockenen Unterstand.
Oder 500 € für ein selbstgebautes Carport.

Die Fahrzeuge sind im Schnitt 7m lang. Die Materialien dehnen sich aus und werden teilweise als Alkoven mit 150 km/h über die Bahn getrieben.
Stehen vorher noch bei + 40 C im Schatten an der Adria und 5 Std. später bei minus 10 C auf einem Pass.
Welches MAterial soll diese Beanspruchung ohne Pflege/Wartung dauerhaft aushalten?

Mein 23 Jahre altes Mobil habe ich Rost und Faulfrei für über 10 t€ verkauft.

Es wird in den Foren nur über Holzbauweise gemosert.
Trotzdem frage ich mich, wie man als riechender Mensch über Jahre in so einer Torfhöhle Urlaub machen kann. Unbemerkt bis irgendwo die ganze Rückwand rausfällt.😁

Zitat:

Wie Mark schon schrieb. 80000 € für ein Mobil und keine 2500 € für den passenden Führerschein.

Ne, ich hab geschrieben, dass es eben nicht am Geld für den Führerschein mangelt, sondern man auch noch Zeit und Lust haben muss sich in die Fahrschule zu setzen und die Frau das Ding immer noch nicht fahren darf ^^

Und n Carport für 500€, für n 7m Wohnmobil, da kriegste nicht mal das Holz für gekauft. Da sind schnell 1-2.000€ verbaut, wenn das n bisschen schön sein soll...

Was die Ausdehnungen angeht, haste Recht, aber das ist nicht nur ein Thema der Lufttemperatur. Vor allem ein Thema der Sonneneinstrahlung. Die Lufttemperatur innen bei 25°C und außen bei -10°C ist noch nicht so das Drama, aber hab mal drinnen 10°C weil du nicht da bist und nicht geheizt hast und draußen knallt die Sonne drauf und da hats dann 60°C und das in der Höhensonne bei Skiurlaub und nur auf einer Seite, da macht dein Wohnmobil aber mal entspannte 1,5cm die irgendwo hin müssen. Beim GFK, grade bei der alten Wabenhaut bleibt da viel in der Haut selber, die kann in sich nachgeben, was bei Glattblech schon problematischer wird, aber das kann halt zur Seite weg, was GFK wenn es verklebt ist nicht kann. Das gibt Spannungen, das gibt Risse, auch da zieht irgendwann feuchtigkeit rein, die wiederum durchfriert, etc.

Dass das für die Ewigkeit ist, ist Quatsch...

Ich würde allerdings in Summe auch einen GFK Aufbau bevorzugen, nur, die sind eben preislich so teuer dass ich nicht bereit wäre, das Geld dafür in Neu aus zu geben. Da sehe ich einfach den Benefit verglichen mit dem Mehrpreis nicht.

Und eine teurere Truma zu kaufen, um das Fahrzeug hinterher besser verkaufen zu können, halte ich für Nippes. Den Mehrpreis bekommt man beim Gebrauchtverkauf nie wieder raus.

Hallo Löwenpo,

na Rimor gekauft?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86


Jaja, bei Mercedes sagen sie auch immer, "Rost betrifft nur die alten Modelle, die neuen rosten nicht", bis das neue Modell alt ist und nach 5 Jahren an den ersten ecken anfängt, dann wiederholt sich der Satz gebetsmühlenartig...

Wenn du dich auf den Straßen und Wohnmobilplätzen umschaust, findest du viele Wohnmobile die normal gepflegt nach 15 Jahren und älter auch in herkömlicher Bauweise noch fit und trocken dastehen...

Irgendwann sind die durch, vom Rahmen, vom Fahrgestell, vom Verschleiß und von sonstigen Schäden. Aber 15 Jahre sind bei einer Holzkonstruktion m.E. bei sorgfältiger Verarbeitung kein Thema. Meiner hat jetzt 22 Jahre drauf und ist fit und dicht ^^

Was Doppelboden und Fußkälte angeht, hast du Recht, aber die FZ mit Doppelboden sind fast alle über 3 Meter, zumindest die um BJ 2000 die ich mir leisten konnte und die passen nicht in meine Garage. Übrigends passen die auch oft nicht durch die Tore vieler freier KFZ Werkstätten 😉
Damit hab ich dann eben zum älteren Baujahr gegriffen...

Mit Fußkälte habe ich überhaupt kein Problem, weil ich damit gar nicht in den Winterurlaub fahre, sprich, meine Truma Heizung mit Umluft läuft vieleich 5 Nächte im Jahr und das wars. Dafür würde ich kein Warmwassergezumpelgedöns mit den Folgekosten mitbestellen. Auch eine Heckgarage ist das letzte was ich brauche, ich hab nix an Gelumpe mit zu nehmen ^^ Ich hab n Tisch, paar Stühle, n Sonnensegel in dem einen Außenfach bequem erreichbar und im anderen ist ne Ersatzcasette für die Toilette, ein Grill, Kohle, Anzünder und n Wasserschlauch, fertig.

Ich bin viel zu Faul im Urlaub ne ganze Zeltstadt auf zu bauen und ich nutze mein FZ als Reisemobil, das heist, ich fahre damit rum und dann stell ich kein Teil mehr raus, als nötig, muss ich ja nächsten Morgen wieder einpacken. Ich habe auch kein Fahrrad dabei, und wenn käm das auf nen Träger hinten dran, und ich brauche auch keine 4 Kisten Heimatbier in die Garage zu stellen, sondern es reicht mir, n paar Flaschen für den ersten Abend mit zu nehmen und dann kauf ich nach der deutschen Grenze Pfandfreies Dosenbier, dann habe ich nämlich keine Probleme mit dem beknackten Pfandsystem aus Deutschland...
Dafür hab ich mein Doppelbett hinten auf angenehmer Höhe und muss da nicht erst reinklettern 😉
N Doppelboden muss man ja auch von innen putzen ^^

Ich hab mein FZ gekauft, um mit Mädel da hin zu fahren wo es ein bisschen wärmer ist als hier, und um Urlaub zu machen und im Urlaub brauch ich mich nicht mit irgend einem Blödsinn beschäftigen. Mir reicht meine "Bretterbude", 5 Gang, Servo, Turbodiesel, fertig. Da ist ne Heizung drin, da gibts warmes Wasser, n Badezimmer mit gescheiter Toilette und im Notfall kann man auch mal drin duschen, n Kühlschrank und ne Küche und PLATZ, so dass man sich nicht immer so komplett aufeinander hockt.

Mein nächster wird n 3/4 Meter kürzer, hat n Längsbett und ne seperate Dusche bei größerem Motor, aber das wars dann auch.

Mit der Kiste bin ich vieleicht 4 Wochen im Jahr bei schönem Wetter im Urlaub und den Rest steht der trocken in ner Garage. Ob das n Holzaufbau ist, oder nicht, ist für mich völlig unerheblich...

Wenn ich darin n halbes Jahr im Jahr im Urlaub wäre, wäre das was anderes, aber ich fahr damit eben nur "normal" weg.

Was man nicht hat kann auch nicht defekt werden, soweit klar. Aber die Vorzüge moderne Technik wie Solarzellen, die ca. 25 Jahrelang Strom für meine Akkus liefern will ich nicht missen. Sehr wichtig werden auch 2 E.-Bikes sein um die einschlägigen Winzer auf meinen Touren zu finden. ;-).

M.f.G

Der Name hat eine längere Geschichte und beruht zusätzlich auf einem Schreibfehler aus dem Jahr 2000.😁

Deine Einschätzung teile ich, ich lass mich nicht gerückt machen.

Danke
Schönes WE

Zitat:

Original geschrieben von Rudistreusel



Zitat:

Original geschrieben von Mark-86



Wenn du z.B. ins Promobilforum schaust, da wird jedes "Discountmobil" gleich schlecht gemacht, es wird verlangt das ESP & Co an Bord ist (was in nem Wohnmobil kein Mensch braucht), es werden die Vorzüge einer Warmwasserfußbodenheizung und eines beheizten Doppelbodens, einer vollautomatischen Satelitenanlage, Luftfahrwerk, automatisch ausfahrende Hydraulikstützten, Backofen, Klimaanlagen, Solaranlagen, Gaswagen und Duocontroll- und Eisexsysteme heraus gestellt, etc.
richtig Mark 86,
einige vergessen hier, dass es um Camping geht und nicht um Luxusurlaub

und zu dir loewenpo "wie kommt man zu so einem Namen"
nim den Rimor kein schlechtes Teil mach deine Erfahrungen selbst denn viele Meinungen können einem schon wuschig machen
jeder hier fährt was anderes und hält das als das Beste

ich bin seid meiner Kindheit Camper, waren bis 96 mit vier Kinder unterwegs, hat mit dem Gewicht immer gut gepasst, Camping halt

Gruß Rü

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86



Und n Carport für 500€, für n 7m Wohnmobil, da kriegste nicht mal das Holz für gekauft. Da sind schnell 1-2.000€ verbaut, wenn das n bisschen schön sein soll...

Du schreibst dir auch vieles passend. Du bist doch derjeniege der alles selbst repariert. Da weißt du doch auch das es überall billiger geht wie im Baumarkt kaufen.

Wer schreibt denn von kaufen. Organisieren ist das Zauberwort.
Wo beliebt deine Phantasie? 😛

In der Bucht stöbern bis man was billig bekommt.

12 m Carport für unter 500 €. Siehe Bild. Mit Holzschuppen dran. 😰

Das teuerste waren die Dachbleche. 300 €. 14 Tage später hätte ich mir die für 150 € aus Ebay Kleinanzeigen holen können. Wollte aber Winterbedingt fertig werden.
Hölzer sind Ladungshölzer aus dem Müll -Container. Schrauben Gewindestangen vom Schrottplatz.

Pflastersteine kostenlos abgeholt.
🙂😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen