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Kaufberatung w210/s210

Mercedes E-Klasse S210, Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 19. Januar 2016 um 8:37

Hallo liebe Leute,

 

Da ich ab Oktober eine Fortbildung machen werde und wieder zwei Jahre Schulbank drücken würde muss ich mir ein neues Auto zulegen.

So und da ich durch ein paar Freunde von mir auf den Geschmack von Mercedes gekommen bin habe ich mit überlegt einen Mercedes zuzulegen.

So da mein Budget so um 5000-6000€ beträgt habe ich nach älteren Modellen geguckt.

Und bin auf folgende Angebote:

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Nun die Frage ist sowas empfehlenswert so alte Autos zu kaufen?

Ich kann zum Beispiel nicht sehr viel selber machen.

Oder sollte ich bei einem monatlichen Budget von ca700€ lieber an eine c-klasse denken?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@JoeDreck schrieb am 26. Juni 2020 um 14:20:03 Uhr:

Sehe ich auch so. Sowohl M111, M112 als auch M113 haben zwar ihre spezifischen Schwachstellen, sind aber durch und durch robust. Dadurch dass die Schwachstellen bekannt sind, kann man gezielt drauf achten, bzw beheben.

Ebenso der Om611. Aber auch der 270CDI.

Klar Schwachstellen sind da, aber absolut beherrschbar.

Richtig!

Wobei die BR 210 seit fast 17Jahren nicht mehr gebaut wird, also ALLE Fahrzeuge/ Motoren somit min. 17J. alt sind! Und da denke ich sind "Bekannte Schwachstellen" eines Motortyps das eine, eine ganz andere Geschichte ist allerdings wie mit dem Motor umgegangen wurde! Bei meist mehreren Vorbesitzern unmöglich, darüber "Belastbare" Aussagen zu bekommen! Irgendwie Glücks Sache halt!

Wurde der Motor vernünftig "behandelt", das Öl halbwegs Regelmäßig gewechselt und dann nicht unbedingt das aller billigste Öl, in vielleicht noch der Falschen Viskosität verwendet, kann so ein Motor recht hohe Laufleistungen erreichen oder eben halt nicht ..!

Deshalb kann man unmöglich sagen welcher Motor die wenigsten Probleme macht, bei so alten Autos!

Ein "gepflegter" Motor mit "Bekannten Schwächen" kann gegenüber einem ungepflegten/ verlebten Motor OHNE "Bekannte Schwächen", manchmal die bessere Wahl sein!

MfG Günter

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Man glaubt es kaum... bei dem sind die Motorlager defekt...

Motorlager

:)

Das ist ja keine große Sache und in mx 1h erledigt..

Zum testen der Lager einfach Fahrstufe einlegen, Feststellbremse treten und vorsichtig Gas geben...dann sieht man schon ob die Motorlager defekt sind.

@drago2

Oder so

:-)

Hallo zusammen, ich hänge meine Frage mal hier drann da ich denke die passt hier rein. Welche Benzin Motoren im 210er haben einen guten Ruf und bei welchen sollte man eher vorsichtig sein? Von E430 hab ich schon gutes gelesen aber der ist mir etwas zu groß für einen Zweitwagen.

Ich würde sagen, alle die jetzt noch laufen, sind top. Die frühen 240er, mit tatsächlich 2,4 l Hubraum, hatten gelegentlich ein "Gußhautproblem", die m111 undichte Nockenwellenversteller und ab und zu eine undicht werdende Zylinderkopfdichtung.

Die m112 haben einen undichten Ölkühler und , gefährlich, einen Schwingungsdämpfer auf der Kurbelwelle der, sollte er sich auflösen, sich in den Stirnseite des Motors fräst.

Die aus doppelten Blech gefertigten Abgaskrümmer zerbröseln schon Mal.

Ich würde der Haltbarkeit wegen, jeden Motor empfehlen.

Sehe ich auch so. Sowohl M111, M112 als auch M113 haben zwar ihre spezifischen Schwachstellen, sind aber durch und durch robust. Dadurch dass die Schwachstellen bekannt sind, kann man gezielt drauf achten, bzw beheben.

Ebenso der Om611. Aber auch der 270CDI.

Klar Schwachstellen sind da, aber absolut beherrschbar.

Wobei die Reparatur der Kopfdichtung beim M111 auch gut zu machen ist(hatte ich letztes Jahr).

Zitat:

@JoeDreck schrieb am 26. Juni 2020 um 14:20:03 Uhr:

Sehe ich auch so. Sowohl M111, M112 als auch M113 haben zwar ihre spezifischen Schwachstellen, sind aber durch und durch robust. Dadurch dass die Schwachstellen bekannt sind, kann man gezielt drauf achten, bzw beheben.

Ebenso der Om611. Aber auch der 270CDI.

Klar Schwachstellen sind da, aber absolut beherrschbar.

Richtig!

Wobei die BR 210 seit fast 17Jahren nicht mehr gebaut wird, also ALLE Fahrzeuge/ Motoren somit min. 17J. alt sind! Und da denke ich sind "Bekannte Schwachstellen" eines Motortyps das eine, eine ganz andere Geschichte ist allerdings wie mit dem Motor umgegangen wurde! Bei meist mehreren Vorbesitzern unmöglich, darüber "Belastbare" Aussagen zu bekommen! Irgendwie Glücks Sache halt!

Wurde der Motor vernünftig "behandelt", das Öl halbwegs Regelmäßig gewechselt und dann nicht unbedingt das aller billigste Öl, in vielleicht noch der Falschen Viskosität verwendet, kann so ein Motor recht hohe Laufleistungen erreichen oder eben halt nicht ..!

Deshalb kann man unmöglich sagen welcher Motor die wenigsten Probleme macht, bei so alten Autos!

Ein "gepflegter" Motor mit "Bekannten Schwächen" kann gegenüber einem ungepflegten/ verlebten Motor OHNE "Bekannte Schwächen", manchmal die bessere Wahl sein!

MfG Günter

Ich will mir Anfang kommender Woche mal diesen hier anschauen. Was haltet ihr von dem?

Ich sag Mal, kauf ihn wenn das Herz sagt, ja. Die Wagen sind zu alt um irgendwelche Aussagen zu treffen, geht ja nichtmal bei den neuen.

Typische Rentnerschüssel. Wenn 240 dann würde ich schon den mit 2,6l nehmen. Oder geklärt haben wollen ob das "Gußhautproblem" besteht oder behoben ist .

Die Bilder sehen gut aus. Ich würde davon ausgehen, dass das ein oder andere schon gemacht wurde(leichte Schattierung im Metalliclack), aber das mag täuschen und wäre bei den 210er auch normal.

Auf jeden Fall, und das gilt für den 210er immer, sollte man vor einem Kauf eine genaue Begutachtung auf einer Bühne vornehmen.

Wenn Du ihn kaufst, dann investiere noch in ein Sanders Behandlung(kein Wachs nehmen, Fett wie Sanders oder Timemaxx).

Auf den Bildern macht das Fahrzeug einen recht gepflegten Eindruck!

Ausgiebige Probefahrt und dann wie schon vorgeschlagen auf eine Hebebühne und das Fahrzeug von unten ansehen!

Auf Rost im Unterbodenbereich, an den Radläufe usw. achten, sowie vom Motorraum aus den Bereich unterhalb der Scheinwerfer/ Kotflügel betrachten! Dito Tür Unterkanten, sowie die Tür hinter der Türdichtung, besonders im Bereich über der Scheibe (oben zum Dach hin). Dichtung etwas "zurück klappen", wie sieht es dort die Tür aus?

Super wäre, wenn die Laufleistung irgendwie "belegbar" wäre z.B. über Einträge im Serviceheft oder alte Prüfberichte vom TÜV!

Eine Durchschnittliche Jahreslaufleistung von 7500km ist schon recht wenig!

Öleinfülldeckel abnehmen und prüfen ob unter dem Deckel "Ablagerungen" zusehen sind, bzw. wie der Motor im dann einsehbaren Bereich aussieht!

Kurz noch zum Thema "neuer TÜV"!

Werkstatt TÜV oder TÜV bei einer Prüfstelle neu gemacht?

Bei "Werkstatt TÜV" würde ich sehr genau hinsehen und im Zweifel das Fahrzeug noch einmal bei einer Prüfstelle vorführen (manche bieten, glaube ich einen Gebrauchtwagen Check an)!

Lieber die hundert Euro investieren als später schlimmstenfalls feststellen müssen, das da doch Korrosion an Tragenden Teilen ist oder diverse Teile des Fahrwerks erneuert werden müssen!

MfG Günter

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