Kaufberatung sportliches Auto (Gebrauchtwagen) 6 Zylinder, V8 Erfahrung Audi S5 RS5, BMW M3, Porsch
Servus
Jetzt steht bei mir demnächst ein Autokauf an und wollte mir ein paar Meinungen einholen, klar die Entscheidung treffe am Ende immer noch ich.
Was ich suche:
-"Etwas sportliches" das ist das Hauptkriterium
-Sportwagen/Coupe wär mir am liebsten, muss aber nicht sein
-6 oder 8 Zylinder
-300PS+ besser noch 400PS+
-Budget ca. 30-40t€
-deutscher Hersteller
Eigentlich wollte ich mir einen Audi S5 holen. Hier im Forum gibt es zum S5 sehr viele Beiträge, die mich immer wieder davon abbringen (Motorschäden.)
Daraufhin hab ich mich nach einem Audi RS5 umgesehen: Klasse Auto!
Demnächst werde ich mir noch den M3 E92 anschauen.
Optisch sind mir die Fahrzeuge allerdings etwas zu dezent, da fehlt ein bissl die visuelle Emotion.
Auch ein Porsche 911 (993 alle Traum!, 996 4S/Turbo, 997 S) oder Cayman S (Coxster) würde mich ansprechen.
Also wenn jemand mit einem der Fahrzeuge schon Erfahrung hatte, dessen Rat wäre ich sehr dankbar! ;-)
Vielleicht kennt jemand noch weitere/andere Alternativen?
Ich denke, ich habe alles Wichtige erwähnt.
Danke fürs Erste und Grüße aus Bayern!
Peter
Beste Antwort im Thema
Ich glaube eher, dass er Mercedes schon von vornhinein ausschließt.
Ich würde mir einen Porsche holen, da du ja auch meinst, dass dir visuell die Emotionen fehlen bei Audi BMW und Co.
Aber gerade deshalb würde ich den Camaro und den Challenger vorschlagen. Exklusiver auf deutschen Straßen aufzutreten, sollte sich schwer gestalten:
http://suchen.mobile.de/.../213587604.html?...
Eventuell mit Turbo als Neuwagen(nicht mein Fall):
http://suchen.mobile.de/.../220702023.html?...
http://suchen.mobile.de/.../220068745.html?...
Der Challenger:
http://suchen.mobile.de/.../216157125.html?...
http://suchen.mobile.de/.../221236906.html?...
46 Antworten
Ich mein natürlich alle Kosten incl. Wartung, Sprit, Reifen, Versicherung usw., alles ohne Wertverlust.
Ich suche auch so was ähnliches, und bin total gefrustet über die Folgekosten, die die genannten Gebrauchtwagen in der 30 bis 40tkm Region gerne mal verursachen. Gerade gab im Audi Forum jemanden, der soll für das Wechseln einer Dichtung in seinem 3,0 Tdi BJ 2012 die Summe von 6500 Euro an Audi abdrücken.
Wer da noch schreibt, sowas muss man sich leisten können.......
Ich würde, wenn man auf die hinteren Sitze verzichten kann, den Mustang nehmen.
Neu als Coupe mit Schalter schon unter 40000 zu bekommen.
Es gibt eine Garantieverlängerung auf insgesamt 7 Jahre/ 140000 km für knapp 1000 Euro.
Und der Wagen hat Euro 6 und keine Direkteinspritzung, bei der momentanen Diskussion bin ich da vorsichtig.
Wer weiß, ob nicht die ganzen DIs mit Euro 5 bald Probleme bekommen.
Ich würde den Mustang nehmen, leider brauche ich zumindest zwei Notsitze, die sind im Mustang völlig unbrauchbar. Das einzige Coupe, was brauchbare Sitze hinten hat ist meiner Proben nach der BMW E92
Leider leben wir nicht im Sozialismus, dort dürfte jeder alles fahren.
In unserem bösen Kapitalismus gibt es leider Dinge, die für den Durchschnittsbürger unbezahlbar sind. Das muss man akzeptieren.
Jeder könnte einen solchen Wagen fahren, kaufen, bezahlen und unterhalten leider nicht. Diese Welt ist böse.
Das ist bestimmt der Spruch, den man vom arroganten Kundendienstberater zu hören bekommt wenn man 15000 für die Reparatur eines Motorschadens an seinem 4 Jahre alten 90000 Euro "Premium-Hochleistungs-Weltspitze" Technikwunder berappen soll.
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Ich frage mich welche Dichtung beim 3.0 tdi 6500€ Kosten soll. Klingt mehr als wollte man die ein oder andere Marke schlecht reden. Und wer sich einen neuen 90k Premium Wagen kauft und pünktlich alle Wartungen macht, wird wohl kaum nach 4 Jahren 15k für einen neuen Motor zahlen müssen. Vor allem werden solche Autos zu 99% geleast
Und werden dann keine 4 Jahre gefahren.
Übrigens in der genannten Klasse reichen 15k nicht für einen Motor, das kostet schon der kleine 4er Diesel in der C-Klasse. Mein AMG Motor kostet sicher 50k
Na dann ist ja alles in Ordnung mit den Premiumprodukten. Sind oft nur die falschen Käufer. Nicht etwa die falsche Technik. Hier könnt ihr dem Themenstarter mal eure Sicht der Dinge mitteilen. Tröstet ihn bestimmt.
http://www.motor-talk.de/.../...g-defekt-6-500-reparatur-t5893616.html
Wartungshistorie nicht bekannt. Und komisch das die freie Werkstatt nur 1500€ will, während audi angeblich 6500€ will. 1500€ ist ärgerlich, aber glaubhaft und nachvollziehbar. Wer sich so v Händler melken lässt und 6,5k bezahlt ist selber schuld.
Geb Dir recht, aber gerade im Audi Forum werden für Reparaturen unglaubliche Summen in verschiedenen Treads genannt. Speziell beim S5, für den ich mich auch interessiere.
Astronomische Summen findest du überall. Meist musste der Nachbar vom Nachbar vom Arbeitskollegen 30.000€ für zahnriemen zahlen.
Da muss der Motor raus und rein. In 40 Std. X 100€ sind schon 4000€ weg. Plus Steuer und Teile. Wer mal unter die Haube solcher Autos schaut, weiß, warum das dauert.
Und die Freie macht es für 30€ die Stunde. So ein Mindestlohnmechaniker dürfte an meinem Auto nicht schrauben.
Zitat:
@JGibbs schrieb am 26. Dezember 2016 um 00:25:48 Uhr:
Da muss der Motor raus und rein. In 40 Std. X 100€ sind schon 4000€ weg. Plus Steuer und Teile. Wer mal unter die Haube solcher Autos schaut, weiß, warum das dauert.Und die Freie macht es für 30€ die Stunde. So ein Mindestlohnmechaniker dürfte an meinem Auto nicht schrauben.
Danke, als gelernter kfzler habe ich sogar öfters unter die Haube geschaut und es muss nicht alles raus, was der Hersteller immer vorgibt. Die Frage warum es keine Kulanz gibt ist auch offen. Das ist das Problem von der virtuellen Welt, es wird viel erzählt und noch mehr verbreitet und dazuerfunden. Klar gibt es einige Reparaturen die Unmengen an Geld kosten, man sollte aber nicht immer alles als Wahrheit glauben und und das immer noch ganz groß weiter verbreiten. Übrigens wird keine Werkstatt dur 30€ dir was machen, es sei den schwarz.
1500/40 Std. Vorgabezeit gibt wie viel? Abzgl. Material bleiben wohl nur 30€ übrig. So viel wollte die Freie lt. anderem Thread.
Als Profi solltest du wissen, dass Vertragswerkstätten immer nach Vorgabezeiten abrechnen. Und dann kommen eben die 40 Std. auf die Rechnung. Was der Mechaniker dann wie macht, ist der Profit der Werkstatt und der Leistungslohn des Mechanikers.