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Kaufberatung Neupendler mit Erstversicherung

Themenstarteram 12. Juni 2020 um 12:47

Hallo Zusammen,

ich befinde mich aktuell in einer etwas blöden Situation und hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps bezüglich Fahrzeug & Kauf geben.

Vielleicht kurz zu meiner Situation:

- interner Standortwechsel beim Arbeitgeber, wodurch ich mit Auto fahren kann (30min mit Auto vs. 1:15h mit Öffis einfach!), AG zahlt aktuell allerdings noch ein ÖPNV-Monatsticket

- Jährl. Fahrleistung mit neuem Standort (und 5-Tage Woche) 18T km + 3-5x Heimfahrten a 1,5T km = 20-25k km p.a. / Arbeitsweg besteht aus 19km Bundesstraße & 13km Autobahn

Das kann durchaus variieren. Bisher sind mir 3 Tage HO pro Woche zugesichert wurden dank Corona, aber ich kann nicht vorhersehen ob es so bleibt.

- verschiedene Autos gehabt (seit einigen Jahren autolos), allerdings nie auf mich versichert gewesen -> d.h. SF1/2

- Wir (Partnerin & ich) fahren aktuell einen 04er Seat Altea 2.0TDI, gehört Ihrem Vater. Gibt allerdings langsam den Geist auf (Turbo muss gemacht werden, Drosselklappe ebenfalls, dazu noch Zahnriemen. Übersteigt den Wert des Autos). Das Auto wird seit unserem kurzfristigen & ungeplanten Umzug (Eigenbedarf, aber genutzt für Umzug zum Arbeitsort der Partnerin) primär von mir genutzt.

- Den Umzug musste ich finanzieren, bekomme ich ab September anteilig zurückgezahlt von ihr (Ende Ausbildung). Das hat allerdings mein bis dato angespartes stark dezimiert.

- kann momentan 500€ mtl. locker machen, ab September dann ca. 800€

Wie gesagt bringt mich das in eine blöde Situation. Die eingesparte Zeit (und vor allem Nerven) bei der unzuverlässigen ÖPNV-Verbindung ist mir auf jeden Fall ein Auto wert, aber dank SF 1/2 nicht günstig.

Ich habe mich ausgiebig mit den Möglichkeiten beschäftigt und bin zu drei Ansätzen gelangt, zu denen ich gern eure Meinung hätte:

1) einfachste Variante - kein Auto, wieder mit Öffis (Bus - S-Bahn - Bus) fahren und ca. 1,5h täglich verlieren

2) Leasing - Hybridfahrzeug um Bonus mit zu nutzen? 25T km sind allerdings recht kostspielig, dazu noch VK + GAP mit SF 1/2. Unsinnigste Variante oder? Hab auch über Vario-Finanzierung nachgedacht, kam aber zu keinem Vorteil

3) Wieder einen alten Gebrauchten holen, mit mehr Komfort (z.B. DSG) und diesen ohne TK/VK fahren um die SF zu verbessern

Momentan tendiere ich zur 3. Variante, allerdings habe ich wirklich keinerlei Ahnung über zuverlässige, komfortable Modelle die in der HF günstig sind & vlt. auch noch der TK? Für Tipps wäre ich hier wirklich dankbar, wenn ihr mir ebenfalls 3) empfehlen würdet.

Vielen Dank

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15 Antworten

Zitat:

Falls möglich, den Altea fahren.

100€ Drosselklappe

300€Turbolader

50€ Zahnriemen.

Arbeitskosten großzügig 1000 Euro.

Vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten und Verschleißteile dazu.

Mit 2500 Euro hast Du ein durchrepariertes Fahrzeug mit dem man die nächsten 2-4 Jahre problemlos fährt.

Das sehe ich genau so.

Wenn nicht mindestens 4k € für eine PKW-Anschaffung zur Verfügung stehen, investiert man besser 500-700 € in den Altea. Da weiß man, was man hat.

Viele Gebrauchtwagen, die in der Preisklasse 1-4 k € verkauft werden, haben spätestens nach 1 Jahr oft deutliche höhere Wartungs-/Reparaturkosten.

Zu den Versicherungen findet man im Internet diverse Kostenvergleichsrechner, wie z.B. der hier

https://www.finanzen.de/kfz-versicherung/kfz-versicherungsrechner

Themenstarteram 12. Juni 2020 um 13:42

Hallo,

 

danke schon einmal für die Vorschläge zum Altea.

Jedoch habe ich da leider kein Mitspracherecht, da es sein Auto ist (fürs Töchterchen und so..). Wir hatten uns bereits Angebote geben lassen, die waren bei verschiedensten Werkstätten jenseits der 2.000€ für alles zusammen. Ich würde das wahrscheinlich in Erwägung ziehen, allerdings stecke ich natürlich nicht so viel Geld in ein Auto, dass mir nicht gehört.

 

Ich würde tatsächlich etwas mehr als 4k in die Hand nehmen für das Auto. Mein Arbeitsplatz ist sehr sicher und bis Ende nächsten Jahres stehen noch 3 Erhöhungen fest. Von daher würde ich mir, auch wenn ich prinzipiell gegen Kredite bin, einen aufnehmen wenn es Sinn ergibt.

 

Bzgl. Versicherungsvergleich, diese Rechner sind mir bekannt. Wenn ich jedoch von Grund auf ein in der Versicherung teures Auto wähle, bleibt es unterm Strich trotz Vergleich teuer. Daher war meine Frage, welche Autos günstig sind?

Ich würde auch den Altea weiter fahren, da weißt Du, was Du hast. Es gibt kein gebrauchtes Auto, welches keine Zuwendung braucht.

Ich habe in meinen wertlosen Zafira jetzt auch gerade ~ 570 € reingesteckt, im Juli kommen nochmal ~ 700 € dazu, danach ist aber erstmal wieder Ruhe.

Vielleicht kann der Altea auch vom Vater auf die Freundin umgeschrieben werden (Halterin und Versicherungsnehmerin), dann habt Ihr schon mal einen Grundstock für die Autoversicherung. Günstiger wird es evtl. auch.

Edith: Er war schneller.

Zitat:

Daher war meine Frage, welche Autos günstig sind?

z.B.: Mercedes SLK 200/230, CLK 200/230, Mazda MX5, BMW Z3

Zitat:

- verschiedene Autos gehabt (seit einigen Jahren autolos), allerdings nie auf mich versichert gewesen -> d.h. SF1/2

Auf wen waren die Autos versichert? Eltern? Dann kannst Du den alten SFR evtl. noch übernehmen.

Home Office und ÖPNV.

Kleinen Benziner kaufen, damit fährt man nie besonders teuer, und damit die ersten Jahre überbrücken. UP, Mii, Aygo, C1, SpaceStar.

Wenn bei deinem Job Home-Office möglich ist, sollte eigentlich auch Train-Office möglich sein, sofern du mit der Bahn fahren kannst. Ich habe auch etwa 1:15 Arbeitsweg incl. der Wege zum und vom Bahnhof. Davon kann ich aber eine knappe Stunde im RE arbeiten, dank 1. Klasse Ticket immer mit Sitzplatz und Tisch. Ich spare dadurch zwar keine Kosten, da ich ein Auto zu Hause habe, mit dem ich komplett kostenlos fahren kann, aber die gesparte Zeit durch das Arbeiten im Zug ist mir deutlich mehr wert. Bei deiner Konstellation würdest du ja beides sparen.

Bei vorwiegend Bus, U- und S-Bahn oder häufigem Umsteigen passt das aber natürlich nicht bzw. ist nur eingeschränkt möglich.

Themenstarteram 13. Juni 2020 um 14:47

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 12. Juni 2020 um 16:18:33 Uhr:

z.B.: Mercedes SLK 200/230, CLK 200/230, Mazda MX5, BMW Z3

Ich bin ehrlich, ich dachte erst du willst mich veralbern, aber die sind ja wirklich vergleichsweise günstiger. Wie kommt das? Dachte immer genau bei solchen Autos besteht das Gegenteil.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 12. Juni 2020 um 16:18:33 Uhr:

Auf wen waren die Autos versichert? Eltern? Dann kannst Du den alten SFR evtl. noch übernehmen.

Die waren auf meinen Vater zugelassen genau. Wären immerhin 6 unfallfreie Jahre. Allerdings steht es zw. uns aktuell nicht sonderlich gut. Werde aber wohl in den sauren Apfel beißen, würde alles schon ein Stück vereinfachen.

Danke auch für die anderen Antworten und Vorschläge.

Wie gesagt wird der Altea zu 95% nicht an mich gehen, ehr würde er ihn verkaufen um für sie ein kleines E-Auto zu holen mit neuer Prämie. Sie wird es aber beim nächsten Heimatbesuch mal anbringen.

Zitat:

@illusion2001 schrieb am 13. Juni 2020 um 00:23:23 Uhr:

... Bei deiner Konstellation würdest du ja beides sparen.

Bei vorwiegend Bus, U- und S-Bahn oder häufigem Umsteigen passt das aber natürlich nicht bzw. ist nur eingeschränkt möglich.

So wie du es beschreibst, würde es tatsächlich Sinn ergeben. Allerdings ist mein AG nicht so "modern". Das HO kam auch erst kurz vor Corona und hat sich so jetzt etabliert. Weiterhin gibt es bei uns keine 1. Klasse o.ä. in der Bahn. Es sitzen alle eng an eng, da ich zu 95% mit sensiblen Kundendaten arbeite ist das leider keine Option. Zusätzlich kommt noch die geringe Fahrtzeit von 20min in der Bahn. Rest ist Wartezeit & Busfahrten.

Leasing habe ich mit euren Vorschlägen nun schon vollkommen ausgeschlossen.

Es bleiben nur die Optionen "HO + 3-4Tage Öffis ertragen" (ich rede Dienstag mal mit der Chefin, ob man was schriftlich festhalten kann mit HO) oder alten Gebrauchten nur mit HF (muss allerdings auch auf Langstrecke einigermaßen komfortabel sein, da Heimfahren insg. 1600km Strecke sind). Mit dem Altea rechne ich erst einmal nicht mehr, das ist zu unwahrscheinlich.

Gibt's bei den Älteren (2006-2010) Modelle die bzgl. Zuverlässigkeit herausstechen?

Der Opel Astra H fällt meines Wissens nach selten mit Fehlern auf, ist von innen recht zeitlos gestaltet und als Beifahrer empfinde ich ihn als zeitgemäß komfortabel. Vielleicht findest du da ein gutes Modell.

Zitat:

Ich bin ehrlich, ich dachte erst du willst mich veralbern, aber die sind ja wirklich vergleichsweise günstiger. Wie kommt das? Dachte immer genau bei solchen Autos besteht das Gegenteil.

Der Versicherer sieht das so: Je weniger und billigere Schäden er für Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko bei einem Modelltyp zu regulieren hat, desto niedriger ist die Typklasse für HP/TK/VK und andersrum. Dir ist vielleicht aufgefallen, dass die erwähnten Modelle alle ziemlich alt sind. Alte Autos (charakterstarke Autos insbesondere) sind irgendwann eher Liebhaberobjekte als Fahrzeuge, werden gut gepflegt, sorgsam behandelt, sind kaum noch auf den Straßen unterwegs und wenn eher mit geringer Fahrleistung. Ergo: Wenig Risiko für die Versicherung. Im Vergleich dazu hat der Versicherer bei einem 1.4 Ford Fiesta von 2006 deutlich mehr Vorbehalte, da klassisches Fahranfänger-Auto mit großer Verbreitung. Die VK Einstufung ist niedrig, weil die keiner bei einem 15 Jahre alten Kleinwagen abschließt, die Haftpflicht, die bei Fahrer-Versagen greifen muss, ist dagegen recht teuer.

...............

Zitat:

@Rey_anh schrieb am 13. Juni 2020 um 16:47:26 Uhr:

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 12. Juni 2020 um 16:18:33 Uhr:

Auf wen waren die Autos versichert? Eltern? Dann kannst Du den alten SFR evtl. noch übernehmen.

Die waren auf meinen Vater zugelassen genau. Wären immerhin 6 unfallfreie Jahre. Allerdings steht es zw. uns aktuell nicht sonderlich gut. Werde aber wohl in den sauren Apfel beißen, würde alles schon ein Stück vereinfachen.

Wenn die Versicherungen schon länger ruhen, wird erst Dein Vater für ein paar Monate der Versicherungsnehmer Deines neuen Fahrzeugs sein müssen, sonst kannst Du den SFR nicht übernehmen.

.....................

Zitat:

Leasing habe ich mit euren Vorschlägen nun schon vollkommen ausgeschlossen.

Es bleiben nur die Optionen "HO + 3-4Tage Öffis ertragen" (ich rede Dienstag mal mit der Chefin, ob man was schriftlich festhalten kann mit HO) oder alten Gebrauchten nur mit HF (muss allerdings auch auf Langstrecke einigermaßen komfortabel sein, da Heimfahren insg. 1600km Strecke sind). Mit dem Altea rechne ich erst einmal nicht mehr, das ist zu unwahrscheinlich.

Gibt's bei den Älteren (2006-2010) Modelle die bzgl. Zuverlässigkeit herausstechen?

Ich habe mal ein paar versicherungsgünstige rausgesucht, die dürften allerdings im sonstigen Unterhalt nicht zu den Billigheimern gehören.

Audi A4 1.8T B6/B7

Audi A4 2.0 B6/B7

Saab 9-5

Wenn Du mit den Einstellungen etwas hin und her spielst, kannst Du die Anzahl der Treffer verändern.

Ansonsten schau Dir mal diese Liste an. Bis Typklasse in HP kannst Du ja mal schauen, was gefällt und hier nachfragen wegen der Zuverlässigkeit. Den Suchfilter kannst Du auch hier verändern.

Kauf dir was anständiges und Punkt. Du bekommst mit deinem Gehalt (den wir nicht kennen, aber wenn man monatlich 500€ ausgeben kann wahrscheinlich relativ hoch) genug Fahrzeuge die bezahlbare Versicherungen haben, auch mit SF1/2.

 

Hier bei MT wird meistens nicht dazu geraten, weil hier alle (ja die Mehrzahl) Finanzierungen nicht leiden können...hier gilt die "Nur Bares ist Wahres"-Mentalität

 

Du kannst dir sicherlich für die Summe einen guten Diesel finanzieren und die nächsten 3-4 Jahre abbezahlen. Was sind schon 15t €, wenn man monatlich 250€ als Rate aufbringen kann. Nebenbei wird halt etwas angespart und dient als Schlussrate.

 

 

Beispiel Opel

 

//Edit

Ich würd es wahrscheinlich genauso machen wie @munition76

Ein nagelneuer Seat Arona kostet dich im Leasing trotz 25.000 Freikilometer pro Jahr nur 119€ monatlich.

Durch den enorm sparsamen Erdgas Antrieb sparst du gegenüber der Altea rund 4€ auf 100 Kilometer, was bei deiner Jahresfahrleistung einen monatlichen Differenz von 83€ ergibt. Die Steuern des 2.0 TDI Altea sind rund 300€, beim Arona nur 3€.

Also nochmal monatlich ca 25€ günstiger.

Du zahlst also 119€ rate, holst aber 108€ wieder raus durch den geringeren Verbrauch und Steuern.

Effektiv kostet er dich also 11€ Rate pro Monat.

Wenn du noch bedenkst, dass er volle Herstellergarantie hat, also du keine Reparaturen bezahlen musst und dazu noch beim Neuwagen in den ersten 2 Jahren und 50.000 Km so gut wie keine Verschleissreparaturen fällig werden bei einigermaßen vernünftiger Fahrweise, holst du die restlichen 11€ noch locker raus und machst nur noch plus.

Nachteil:

- Einmalige Bereitstellungskosten von rund 950€.

- Vollkasko-Pflicht (wird aber bei Arona sehr günstig sein, auch ohne SF, schau mal bei check24 rein)

- du musst für die Inspektion zur Vertragswerkstatt. Dies ist allerdings nur einmal fällig und die kleine Inspektion ist durchaus günstig.

Fazit:

Ich würde mir einfach einen nagelneuen Wagen leasen und Ruhe haben.

Jeden Tag mehrere Stunden Bus&Bahn, nein Danke.

Themenstarteram 15. Juni 2020 um 12:26

Zitat:

@-Flono- schrieb am 13. Juni 2020 um 18:20:32 Uhr:

Der Versicherer sieht das so....

Danke für die Erklärung. Verstehe ich & macht Sinn.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 13. Juni 2020 um 18:27:07 Uhr:

....

Wenn Du mit den Einstellungen etwas hin und her spielst, kannst Du die Anzahl der Treffer verändern.

Ansonsten schau Dir mal diese Liste an. Bis Typklasse in HP kannst Du ja mal schauen, was gefällt und hier nachfragen wegen der Zuverlässigkeit. Den Suchfilter kannst Du auch hier verändern.

Danke auch hierfür. Vor allem für den Link, kannte ich bisher nicht & hilft mir sehr weiter.

Zitat:

@Bluedo schrieb am 13. Juni 2020 um 18:45:19 Uhr:

...

Hier bei MT wird meistens nicht dazu geraten, weil hier alle (ja die Mehrzahl) Finanzierungen nicht leiden können...hier gilt die "Nur Bares ist Wahres"-Mentalität

Du kannst dir sicherlich für die Summe einen guten Diesel finanzieren und die nächsten 3-4 Jahre abbezahlen. Was sind schon 15t €, wenn man monatlich 250€ als Rate aufbringen kann. Nebenbei wird halt etwas angespart und dient als Schlussrate.

War mir so nicht bewusst bzgl. des Forums :) Danke für die Info.

Tatsächlich bin ich auch ehr vom Typ "Igitt Schulden", leider klappt es in nicht jeder Situation darauf zu verzichten.

Der Diesel würde sich ja ab ca. 20t km rechnen korrekt? Wenn ich also 2x HO die Woche verhandelt bekomme, sollte es ehr ein Benziner werden. Damit schrumpft die Fahrleistung doch ein ganzes Stück.

 

Zitat:

@munition76 schrieb am 13. Juni 2020 um 18:57:06 Uhr:

Ein nagelneuer Seat Arona kostet dich im Leasing trotz 25.000 Freikilometer pro Jahr nur 119€ monatlich.

...

Leider bekomme ich die Konfiguration nicht so hin mit dem Preis.

Ich habe allerdings auch noch nie über Erdgas nachgedacht. Wieder etwas dazugelernt.

Hast du zwei Jahre bewusst wegen Verschleiß usw. vorgeschlagen oder ehr um nebenbei noch etwas zu sparen für ein späteres eigenes Auto?

Danke für deine Berechnungen und Erklärungen. Ich werde den Arona o.ä. mit in Betracht ziehen, auch wenn hier die Automatik nicht vorhanden wäre (die schafft auf meine Strecke wirklich ungemein viel Komfort). Der Leon ST TGI würde vlt mehr passen, allerdings liegt man da auch direkt bei 200€ im Monat + teurerer Versicherung.

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