Kaufberatung GT V8
Hallo zusammen,
ich würde mir gerne für die Sommermonate einen Mustang Convertible zulegen. Nun stehen z.B. bei Ford Kögler angeblich über 400 Mustangs auf dem Parkplatz, ob man das wirklich glauben kann.... naja jedenfalls bekommt man hier angeblich bis zu 24% Nachlass und die Leasingkonditionen sehen auch nicht ganz so schlecht aus.
Nur frage ich mich nun, ob ich wirklich hier zuschlagen soll oder noch warte, bis der Gen7 nächstes Jahr rauskommt. Der Gen7 gefällt mir optisch deutlich besser, vor allem im Innenraum, auch wenn ich kein Freund von Displays bin, die ganze Verarbeitung sieht schon besser aus und vor allem das Lenkrad im Gen6 finde ich ziemlich hässlich, oder trügt mich da mein Eindruck?
Ich kenne mich mit Ford bislang aber überhaupt nicht aus, kann man auch hier ein Leasing über 3-4 Jahre machen und dabei vereinbaren, dass man den Wagen nach der Leasinglaufzeit übernimmt zu einem vorher festgelegten Kaufpreis oder einfach wieder dem Händler auf den Hof stellt? Wird das dann noch mal günstiger, wenn man weniger als die 10.000km in der Beispielrechnung von Kögler fährt? Ich würde wohl eher so 3-5tkm im Jahr damit fahren und das auch nur im Sommer.
Besten Dank vorab und schönen Feiertag.
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17 Antworten
Zitat:
@Titanist schrieb am 17. April 2024 um 05:46:44 Uhr:
Ich hatte mal zwei Tage lang einen GT und ab so ca. 180km/h habe ich mich in dem zunehmend unwohl und unsicher gefühlt, mit dem Gefühl gleich von der Fahrbahn abzufliegen.
Du solltest dazu sagen, das manche (viele?) Mustangs (auch Mach1) mit schlecht eingestelltem Fahrwerk das Werk verlassen. So ein Fahrzeug will niemand fahren!
Das Fahrwerk vom Mach1 ist grundsätzlich gleich mit dem des GT, nur etwas anders abgestimmt.
Mit/ohne Magneride ist ein Unterschied wie Tag/Nacht.
Wer nachträglich kein Fahrwerk einbauen will sollte immer zum Magneride greifen, ist doch glaub ich beim Mach 1 serienmäßig oder?
Ansonsten am besten zu einem KW Fahrwerk greifen. Das normale Serienfahrwerk ist ne ziemliche Katastrophe.
Der Mach 1 hat aber auch zwei (für mich) gravierende Nachteile, neben dem Aufpreis.
Er hat hinten keine Einprarksensoren, für mich ein NoGo, und das Design mit den Fake Zusatzscheinwerfern geht für mich gar nicht.
Deswegen hab ich mich gegen einen Mach 1 entschieden.
Der Facelift hat gegenüber dem Vorfacelift im übrigen den Vorteil einer deutlich besseren Aerodynamik im Frontbereich. Fährt sich bei hohen Geschwindigkeiten viel besser das nicht den selben Auftrieb erzeugt.
Viele Grüße
Alexander
^^ACC fehlt beim Mach1, finde ich noch gravierender.
Parksensoren hinten (und vorne) kann man mit vertretbarem Aufwand nachrüsten lassen.
Die angedeuteten Zusatzscheinwerfer kann man bei Bedarf mit Leben füllen.
Das Tremec-Getreibe würde mich reizen.