Kaufberatung FZS 600
Hi,
ich dachte ich guck ma ausm Suzuki Forum rüber zu den Leuten mit den Stimmgabeln auf dem Tank.... ich habe vor mir eine FZS 600 Bj.99 od. 2001 zu zulegen, beide haben nicht mehr als 20tkm runter.
Gibt es typische Probleme bei der älteren Generation und wie sind die Bezeichnungsunterschiede zw. der mit dem R6 und der mit dem Thundercat Motor die bis Bj.01 gebaut wurde.....
Wie sieht es mit den typischen Schwächen aber auch den Stärken aus???
Was mir wichtig ist, das der Motor auch bei oft flotter Gangweise sprich Autobahnen, Passstraßen langlebig ist da Motorräder mein Alltagsfahrzeug ist und ich Pendler bin und jede Woche knapp 500 km fahr.
Rein optisch ist die Fazer ja der Kracher, bis auf die einfache Schwinge, der Lenker und das optisch zu klein geratene Windschild und ich sag gleich ich bin sehr kritisch also alles net so eng sehen....
Nun zu dem Finanziellen, was zahlt ihr so im Schnitt, bin erst seit 4 Jahren Führerscheininhaber.... sprich meine Versicherungsklasse is relativ hoch.
Und wie sieht es mit dem Verschleiß aus, sprich wie lange halten die Reifen, Ketten, Bremsen im Durchschnitt, is mir klar das das von dem Fahrer abhängt aber vlt könnt ihr ja mal ne Hausnummer abgeben.
Achso was sind die oben genannten Motorräder ungefähr wert wenn man davon ausgeht das sie wenn überhaupt nur nen paar minimale Lackkratzer o.ä. haben??
Ich hoffe ihr habt bis hier hin durchgehalten,was das Lesen angeht und könnt mir bei meiner Suche nach einer NEUEN helfen, hoffe ja sehr das es ne Fazer wird, die fand ich früher schon cool.
Gruß Stampete
27 Antworten
Ja, Bilder sind nie verkehrt!
Glückwunsch zur Maschine und Willkommen im Kreis der Fazerfahrer 🙂
Bilder sind immer erwünscht.
Sehr schönes Teil 🙂
Viel Spaß beim Kurvenreiten!!
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Story meiner FZS 600
Eine FZS 600 würde ich nicht mehr kaufen 1. Die Orginalreifen sind oder waren lebensgefählich bei Trockenheit zwei Stürze nach ca. 1500 und 3000 KM Laufleistung
beim Anbremsen von einer Kurve schmierte das Voderrad weg wie auf Seife dann auf ME Z 1 alles OK selbst Vollbremsungen bei 245 KM kein ausbrechen mehr .
Der Scheidungsgrung kam auf der Autobahen als das Kettenrizel die Mutter verlor und die Welle dann hinüber war
Reperaur nicht möglich eine neue Welle mußte rein 1200 EURO RERATURKOSTEN DIE WELLE CA. 100 EURO das wars für meine FZS 600 weg mit dem Ding und eine XJ 900 F gekauft
weil ich vor der FZS eine XJ 600 hatte die nachweißbar 96000
KM gelaufen hat ohne große Reprauturen .hoffe das reicht zur Abschreckung Gruß Fuji415
Re: Story meiner FZS 600
Zitat:
Original geschrieben von fuji415
(...)Der Scheidungsgrung kam auf der Autobahen als das Kettenrizel die Mutter verlor und die Welle dann hinüber war
Reperaur nicht möglich eine neue Welle mußte rein 1200 EURO RERATURKOSTEN DIE WELLE CA. 100 EURO das wars für meine FZS 600 weg mit dem Ding (...)
Hier gab es aber eine Rückrufaktion! Zumindest eine Info vom Händler. Ich wusste darüber auf jeden Fall Bescheid.
Ist bei Yamaha beantragt bis jetzt noch keine Antwort vom Händler oder Hersteller darum habe ich das Teil nicht mehr
hatte die Schnauze Voll von der FAZER die von Neukauf nur Ärger gemacht hat . Reifen jedesmal bei eiem neuen Hinterrad konnte ich auch vorne einen neuen aufziehen lassen weil es das Modell was ich hatte inicht mehr zu kaufen
gab . Danke an die Reifenhersteller so eine Scheße fast neuer Vorderreifen dann wieder Modellwechsel für den Reifen . Schluß aus für die Fazer habe noch einen gebrauchten Hinterreifen für die Fazer im Keller MEZ 1 auch
beim Vorderrad das gleiche pasierte . Habe ich den guten Reifen vor dem Händler gerettet Gruß Fuji 415
Welches Baujahr war denn deine FZS ? Und welche Reifen hattest du am Anfang drauf ? Ich kann nur sagen, das ich ja sowas von zufrieden bin mit meiner Fazer. Stabil in absolut jeder Lebenslage, die Bremsen haben mich in heiklen Situationen sehr überrascht, denn jedes mal waren noch mehr als genug Reserven vorhanden. Das Fahrverhalten ist sehr agil und handlich. Einzig und allein die Reifen (Dunlop Sportmax D207F) sind bei Temperaturen unter 20° und bei Nässe nicht mehr ganz so vertrauenerweckend. Aber bei Temperaturen wie sie jetzt vorherrschen, kann man (nach einiger Zeit des warmfahrens) es mit ihnen auch richtig sorglos krachen lassen.
Hallo,
also gegen die Fazer ist ne XJ900 ein müder Eisenhaufen mit grausamen Fahrwerk und noch schlimmeren Bremsen.
Immerhin, ich kann jetzt von meinen knappen 60tkm, sieben Jahren und einem Sturz Fazererfahrung berichten.
Kein Mopped hat es bisher bei mir geschafft Alltagstauglichkeit, Langstreckentauglichkeit, Fahrfreude und Zuverlässigkeit so unter einen Hut zu bringen.
Ich weiss derzeit nicht was ich anderes kaufen soll. Auch wenn ich immer rumschaue.
Zu den Reifen: Ich hatte ursprünglich den Bridgestone BT51 drauf. Mit ihm war ich zufrieden. Nach Metzler Z3 fahre ich jetzt seit 2 Wochen den Z6. Super handlich, spurstabil und bremsen in Kurven macht echt Spaß.
Bei der Fazer war es die Orginalbereifung vom Yamha .
Es war eine BJ 2001 . Die Laufruhe einer XJ 900 kommt eine Fazer nie ran man dreht das Ding fast immer inden roten Bereich heran um voran zu kommen die XJ kann fast im Leerlauf duch die Stadt fahren fast ohne zu schalten das kann eine Fazer nicht .
Ach ja das noch die Orginalbereifung so wurde mir von 2 Händlern unbahänig voneinander gesagt das es schon mehrfach zu Beschwersden kam , bzw. zu Stürzen die auf Grund der viel zu starken Bremsen kommt man erschrickt sich durch das blokierend Rad wenn man etwas zu stark in die Eisen haut .
Das Problem ist weniger die Fazer sondern schlechte Reifen, schlechter Händler und scheinbar mangelnde Fahrerfahrung oder einfach pech.
1. Wenn du die Reifen für gefährlich hälst lass dir neue drauf werfen.
2. Wenn dein Händler dir wieder die schlechten Reifen drauf ziehen will sag nein, setz dich durch oder wechsel den Händler.
3. Du bist der erste der sich über zu starke Bremsen beschwert. Die Bremse ist eine Referenz in der Klasse. Ich mein ich bin froh das ich sowas bombiges am Mopped hab, man muß halt nur lernen auch in Gefahrensituationen damit umgehen zu können und wenn du das hast, hast du einen riesigen Sicherheitsgewinn.
Und noch was Motorradfahrer überbremsen auch mit schlechten Bremsen oft genug, oder willst du auch meckern das bei ner Vollbremsung die Hinterradbremse zu stark is weil das Hinterrad blockiert...
Mich hat auf den ersten 20 km das Handling, der Motor und Bremsen überzeugt, ich konnte mich sofort mit ihr ohne Probleme in die Serpentinen rein hängen.
Wunderts dich das nen 900ccm Motor mehr Durchzug hat als nen 600ccm Motor und ich weiß ja net wie du durch die Stadt fährst aber wenn ich jedesmal in den roten drehen würde... nee ma im Ernst das is übertrieben
gut das mit der Achse is scheiße, finds gut das du das erwähnst werd das bei meinem Händler mal ansprechen, danke
Also ich bin mit meiner FZS 600 von 98 absolut zufrieden ! Ich fahr sie mit Michelin Pilot Power Reifen und ich hatte noch nie das problem mit verbremsen oder ähnlichem. Die Bremsanlage ist brachial das stimmt. Man muss sie beherrschen und dazu reichen zwei Finger für eine Vollbremsung.
Allerdings rasseln bei meiner die Ventile übermäßig was mich etwas nervt. Sonst eine super Maschine mit massig Spaßpotenzial und zuverlässig.
Als Fahranfänger bin ich jetzt in 5 monaten etwa 9000 km gefahren und das bei 600 km am Tag Richtung Bodensee oder 40 zum Arbeiten. Springt jederzeit gut an auch bei Minusgraden und das ohne den Choke auch nur anzuschauen.
Scheinbar hast du wesentlich andere Erfahrungen mit ihr gemacht. Schade eigentlich weil ich sie nicht mehr hergeben will =P
Grüße an alle