Kaufberatung für Alteinsteiger
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass ich hier im richtigen Unterforum poste.
Ich schriebe über den Account meines Sohnes.
Mein Name ist Otmar, bin von 1953 und mache nun meinen Motorradführerschein.
Ich bin 1,90m groß.
Natürlich bin ich schon im Netz auf der Suche nach geeigneten Motorrädern. Trotzdem würde ich mich über ein paar Ideen freuen.
Mein erstes Motorrad soll erstmal maximal 3000€ kosten.
Und ich muss die Maschine auf 48PS drosseln können.
Ich kann euch ja mal die Maschinen nennen, welche ich mir näher angeschaut habe, weil sie mir optisch sehr gut gefallen. (Hier werden auch jetzt teurere genannt aber dann lernt ihr meinen Geschmack kennen):
- Zephyr 750/1100
- Honda cb 750
- BMW R850(R)
- Suzuki GSX 750
Die Suchkriterien sind:
Alltagstauglichkeit, Drosselung muss möglich sein, Anfängermotorrad, günstiger Unterhalt und Robuste Maschine
Ich bin auf eure Meinungen und Ideen gespannt.
Frohe Weihnachten wünscht
Otmar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von beredel
Wie wichtig ist ABS? Ich habe verschiedene Hinweise dazu gelesen, z. B. dass das ABS nur bei Geradeausfahrt wirkt oder dass es nur "grob" wirkt.
Otmar
Hi Otmar
meine Erfahrung zum ABS ist eindeutig, bis zum 22.Juni diesen Jahres hatte ich nur Mopeds ohne ABS,
(mein erstes Moped fuhr ich 1974)
erst mit meiner neuen LT (EZ 04.92) kam mein erstes ABS und ich kann Dir sagen, es wirkt auch in einer Kurve bergab mit Sand auf der Strasse 😁
Dieses (im Vergleich zu ABS2 oder 3) angeblich "grob" wirkende ABS1 tat seinen (bei mir ersten) Dienst völlig unspektakulär,
und hat mich dabei derart überrascht, dass ich jetzt sagen kann, ein Neues Moped ohne ABS käme mir nicht mehr ins Haus.
Ja ich bin sicher etwas "verrückt", fahre eigentlich das ganze Jahr über und kann bremsen,
auch bei nässe, dass besonders da das Möpie auch mal rutscht ist mir bekannt und verbreitete bis dato keine Ängste, mich hat es dabei auch noch nie gelegt, (Adrenalinausstöße schon, klar)
Jetzt zum für mich prägenden Hergang,
meine "Neue" LT fuhr mit mir und Sozia bepackt nach Kroatien, es war warm, kurz vorm Ziel nach ca 8Stunden fahrt ging es die Küstenstrasse bergab in ein "Dörfchen",
mit etwa 70kmh, ca 110 Grad rechts-Kurve die Strasse hängt nach links steht eine Dose und ich muß "Ankern", dabei sehe ich feinen Sand liegen und treffe aus Gewohnheit unbewußt die Vorbereitung fürs erwartete rutschen 😰
(weil Bremse aufmachen nicht wirklich drin war)
Und dann passiert es,
die LT bremste nur, nicht das kleinste rutschen / rubbeln oder ausbrechen, null, völlig unspektakulär blieb mein Reisedampfer einfach nur stehen, meine Füße runter spürten den sch... Sand unter den Sohlen und rutschten, das Moped aber stand 3 Meter hinter der Dose und früher als erwartet,
weil man (ich) hat ja im laufe der Jahre Vergleichsmäsige Situationen erlebt,
bekam zwar (wie üblich) schimpfe von "Chefin" ..........
(aber ich brauchte echt Minuten lang mein Erstaunen zu überwinden)
Nein, seit dem steht für mich fest,
(hätte die LT damals auch ohne ABS erworben, mußte nur wegen beschädigten Handgelencken von meiner RS auf eine LT umsteigen )
Kein "Neues" Möpie mehr ohne 😉
Und ja, mein Tip für Neueinsteiger ABS sollte jedem ein paar Hunnies mehr wert sein, es kann Dir deinen Arsch retten, weil eng wirds für Jeden mal.
grüßchen aus München Frank
Edit:
Nicht nur Anfänger machen Fehler,
NIEMAND ist ohne und überschätzen passiert schneller als befürchtet, auch mir.
77 Antworten
@ beredel
Zur Drosselung:
Pauschale Aussage zu machen ist schwierig, da es harmonische und unharmonische Drosselungen gibt (in Bezug auf die Motorcharakteristik). Wenn ich mich aber doch mal zu einer Aussage hinreissen lass, dann der, dass die Differenz zwischen Ausgangsleistung und Drosselleistung nicht zu groß sein sollte.
Also einfach ausgedrückt - wenn ich einen Motor mit 70 PS auf 48 PS drossel, dann ist die Chance, dass er sich danach noch halbwegs "normal" anfühlt deutlich höher, wie wenn ich einen Motor mit 150 PS drossel.
Ausnahmen von dieser Aussage wird es aber sicherlich auch geben...nur fehlt mir hier die praktische Erfahrung.
Zum ABS:
Ich habe es in der Praxis glücklicherweise noch nie benötigt (und ich hoffe, das bleibt so). Wie gut es funktioniert (obwohl ich die erste Generation nutze), habe ich auf Split ausprobiert. Das hat mich überzeugt.
Fakt ist - als Anfänger macht man Fehler. Das müssen nicht zwingend gravierende Fehler sein, sondern kann ganz simpel ein geschotterter Parkplatz im Kombination mit zu starkem Bremsen sein. Hin- oder Runterfallen ist immer ärgerlich..auch wenn es glimpflich abgeht.
Gruß
Frank
ich fahre sowohl mit (meine) als auch ohne (die meiner Frau)
ich muss immer wieder feststellen- MIT ist das Maß aller dinge!
Alex
Zitat:
Original geschrieben von beredel
Wie wichtig ist ABS? Ich habe verschiedene Hinweise dazu gelesen, z. B. dass das ABS nur bei Geradeausfahrt wirkt oder dass es nur "grob" wirkt.
Otmar
Hi Otmar
meine Erfahrung zum ABS ist eindeutig, bis zum 22.Juni diesen Jahres hatte ich nur Mopeds ohne ABS,
(mein erstes Moped fuhr ich 1974)
erst mit meiner neuen LT (EZ 04.92) kam mein erstes ABS und ich kann Dir sagen, es wirkt auch in einer Kurve bergab mit Sand auf der Strasse 😁
Dieses (im Vergleich zu ABS2 oder 3) angeblich "grob" wirkende ABS1 tat seinen (bei mir ersten) Dienst völlig unspektakulär,
und hat mich dabei derart überrascht, dass ich jetzt sagen kann, ein Neues Moped ohne ABS käme mir nicht mehr ins Haus.
Ja ich bin sicher etwas "verrückt", fahre eigentlich das ganze Jahr über und kann bremsen,
auch bei nässe, dass besonders da das Möpie auch mal rutscht ist mir bekannt und verbreitete bis dato keine Ängste, mich hat es dabei auch noch nie gelegt, (Adrenalinausstöße schon, klar)
Jetzt zum für mich prägenden Hergang,
meine "Neue" LT fuhr mit mir und Sozia bepackt nach Kroatien, es war warm, kurz vorm Ziel nach ca 8Stunden fahrt ging es die Küstenstrasse bergab in ein "Dörfchen",
mit etwa 70kmh, ca 110 Grad rechts-Kurve die Strasse hängt nach links steht eine Dose und ich muß "Ankern", dabei sehe ich feinen Sand liegen und treffe aus Gewohnheit unbewußt die Vorbereitung fürs erwartete rutschen 😰
(weil Bremse aufmachen nicht wirklich drin war)
Und dann passiert es,
die LT bremste nur, nicht das kleinste rutschen / rubbeln oder ausbrechen, null, völlig unspektakulär blieb mein Reisedampfer einfach nur stehen, meine Füße runter spürten den sch... Sand unter den Sohlen und rutschten, das Moped aber stand 3 Meter hinter der Dose und früher als erwartet,
weil man (ich) hat ja im laufe der Jahre Vergleichsmäsige Situationen erlebt,
bekam zwar (wie üblich) schimpfe von "Chefin" ..........
(aber ich brauchte echt Minuten lang mein Erstaunen zu überwinden)
Nein, seit dem steht für mich fest,
(hätte die LT damals auch ohne ABS erworben, mußte nur wegen beschädigten Handgelencken von meiner RS auf eine LT umsteigen )
Kein "Neues" Möpie mehr ohne 😉
Und ja, mein Tip für Neueinsteiger ABS sollte jedem ein paar Hunnies mehr wert sein, es kann Dir deinen Arsch retten, weil eng wirds für Jeden mal.
grüßchen aus München Frank
Edit:
Nicht nur Anfänger machen Fehler,
NIEMAND ist ohne und überschätzen passiert schneller als befürchtet, auch mir.
Da kann man nur ein "Amen" drunter setzen.
Mit ABS bremst man jedenfalls schlechter als ohne.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von WorldEater666
Mit ABS bremst man jedenfalls schlechter als ohne.
Absolute Nonsense-Aussage (in der Praxis)!!!
Im Normalfall bremst man auf der Straße nicht in den Regelbereich des ABS. Insofern macht es bis dahin keinen Unterschied, ob ABS an Bord ist oder nicht.
Falls es mal zur Notbremsung kommt, nutzen viele aus Schreck (und/oder aus Furcht das Vorderrad zu überbremsen und sich zu waffeln) nicht mal das volle Potential aus.
Jedenfalls verhindert das ABS ein Blockieren des Vorderrades bei Nässe, Kiesel, Laub etc.
Und falls ein Könner unter optimalen Bedingungen ohne ABS aus 100km/h möglicherweise 1m früher steht als jemand mit ABS ist in der Praxis vollkommend irrelevant.
Selbst der Ex-Rennfahrer Jerry McWilliams dachte, er könnte bei der neuen 1290 Super Duke ohne ABS früher zum stehen kommen. Hat er aber nicht geschafft, wie er im Interview kleinlaut zugeben mußte.
Soviel zur zitierten Stammtisch-Floskel. In der Theorie sind immer alle schnell.... In der Realität schauts dann gleich ganz anders aus.
P.S.
Wie sich das Vorhandensein eines ABS grundsätzlich auf das Können zu bremsen auswirkt (auch ohne ABS) steht auf einem anderen Papier.
P.P.S.
Und was auf der Renne passiert (anderer Asphalt-Reibwert, Rennreifen, etc.) interessiert auf der Straße eh niemanden.
Zitat:
Original geschrieben von WorldEater666
Da kann man nur ein "Amen" drunter setzen.
Mit ABS bremst man jedenfalls schlechter als ohne.
Ich glaube hier fehlt ein "nicht" an entsprechender Stelle. 😉
Zitat:
Original geschrieben von shnoopix
Ich glaube hier fehlt ein "nicht" an entsprechender Stelle. 😉Zitat:
Original geschrieben von WorldEater666
Da kann man nur ein "Amen" drunter setzen.
Mit ABS bremst man jedenfalls schlechter als ohne.
ja.. ich denke dass auch.....
aber wie heißt das so schön - Seitenweise gut dargestellte und fundamentale Grundwissenswiedergabe kann durch einen einzigen Buchstaben drehers und/oder Wortvergessens uriniert werden!
Alex
Es gibt ein Problem bei ABS, und das ist das Budget, das viele Anfänger für den Einstieg ins Motorradhobby aufbringen wollen/können.
Auffallend oft lese ich hier Anfragen wie: "Hab jetzt meinen Schein, suche Supersportler, Budget maximal 1.500 Euro" Für 1.500 Euro ein gutes Motorrad zu kaufen, das nicht innerhalb weniger Wochen weitere 500 Euro an Reparaturen verschlingt, das ist nicht einfach. Und mit ABS wird das quasi unmöglich. Die 3.000 Euro, die der Themenstarter zur Verfügung hat, sind schon etwas mehr, für ein ABS-Mopped jedoch immer noch sehr knapp. Dazu kommt, dass ältere Moppeds mit ABS und unter 48 PS kaum zu bekommen sind, da das Feature jahrelang eigentlich eher teureren Motorrädern vorbehalten war.
Unter diesem Gesichtspunkt finde ich eine Honda NC 700 X, die neu keine 6k kostet, schon erwähnenswert. Wenn man die Kohle nicht gleich hat, sollte man vielleicht eine Finanzierung ins Auge fassen. Aber man kann leicht davon ausgehen, dass ein 3.000-Euro-Motorrad mit ABS in zwei Jahren 1.000 Euro an Extrakosten verursachen kann, die ein nagelneues Mopped nicht hat: Reifen, Batterie, Kettensatz, evtl. Federbein.
Noch vor wenigen Jahren war ein neues Motorrrad mit ABS für unter 7.500 Euro quasi nicht zu haben. Ich bin mal gespannt, ob sich die neuen Preisbrecher von Honda (NC-700-Serie) und Yamaha (MT-07) auf die Gebraucht-Preise älterer ABS-Moppeds auswirken.
Zusammengefasst heisst das auf jeden Fall, lieber 1000€ drauflegen und ABS, als "hauptsache nen Mopped in der Garage".
Aber da die Fahrschule ja noch vor ihm liegt, wird er sicherlich bald dazu eine eigene Aussage machen können. Im Moment könnte man ja sogar noch Fahrschule machen, den praktischen Teil...
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Honda hat ja auch die 50/50 Finanzierung. 50% Anzahlen und glaube nach 2 Jahren anfangen den Rest zu tilgen.
Warum die neuen Modelle auch bei mehr Hubraum jetzt mehr als 48PS haben müssen, verstehe ich allerdings auch nicht.
Ist eine Umsortierung der Produktpalette. Die neuen CB500 sind für junge Einsteiger gedacht und bleiben bei 35 kW. Bei denen kostet es auch schön Arbeit, die Leistung rauszuholen, was zu jungen Nervöslingen besser passt. 😉
Die NCs waren ursprünglich auch an junge Anfänger gerichtet, werden aber meistens gekauft von älteren (Wieder-) Einsteigern oder Umsteigern, denen Praxisnutzen wichtiger ist als Leistung, oder die einen günstigen Langhuber wollen, ohne gleich zu Chopper/Cruiser greifen zu müssen. Insofern ein logischer Schritt. Es wird auch vermutet, dass die A2-NCs die Verkäufe der CB500 gehemmt haben.
Die Hubraumerweiterung war von Anfang an möglich. Jetzt wird Serie, was die Tuner eh schon erreicht hatten (allerdings mit Problemen bei den Abgaswerten).
Die MT-07 finde ich übrigens auch sehr interessant. Es war schon bei der Probefahrt der XJ6 aufgefallen, dass die Bedienelemente wertiger wirkten als bei Honda und mir das ganze Modell weit weniger "billig" vorkam. Die Achillesferse der NCs ist ihre Lackierung und Oberflächenqualität, die wirklich schlecht ist. An der Schwinge blättert bei mir jetzt schon der Lack ab.
Wenn Yamaha es da immer noch besser macht, haben sie den Preiskampf vorerst gewonnen. Natürlich peilen die MTs eine andere Zielgruppe an, das sind mehr Spaßmobile.
Wenn die NC´s nen Riemen hätten, würde ich vllt. auch schwach werden. Zumind. würde das ein Argument bei der Entscheidung werden. Inwiefern sich die Versicherung verteuert hab ich auch noch nicht nachgelesen. Würde aber wohl im lächerlich geringen Bereich enden... Trotz des kleinen Tankvolumens ist die Reichweite ja gegeben...
Zitat:
Original geschrieben von Papstpower
Zusammengefasst heisst das auf jeden Fall, lieber 1000€ drauflegen und ABS, als "hauptsache nen Mopped in der Garage".
Das ist sicherlich ne Frage der persönlichen Philosophie. Wo keine weiteren 1000€ zu holen sind, kann auch nichts für ABS draufgelegt werden.
Ich hätte lieber ein Moppent in der Garage stehen, als noch unbestimmte Zeit weiter Geld farmen zu müssen.
Aber wer hat, der kann und sollte auch. Da hast du recht. 😉
ich wollte damals eigentlich auch nicht soviel ausgeben. Dann sagte aber Schatzi: "machs doch richtig, kauf keine alte Kiste."
Jetzt hab ich statt ner alter Vergaserkiste was mit Einspritzung und ABS.
Das finanzielle dazu: meine 2-3000€ für die Kiste sind als Anzahlung geflossen, den Rest zahl ich ab... und es war sicherlich die bessere Entscheidung.
Ja, das mag schon sein und wäre im Fall des TE sicher auch ne gute Alternative.
Aber du hältst die Lösung auch bei ähnlichen Themen, für meinen Geschmack, zu allgemein. Ne Finanzierung zieht auch immer nen Rattenschwanz nach sich. Dazu kommen monatliche Fixkosten, die durchaus recht hoch sein können (man wills ja auch mal abbezahlt haben).
Außerdem sollte man über ne teure Vollkasko nachdenken, um bei höherer Finanzierung und längerer im Fall des Falls nicht ohne was dazustehen und für nichts weiter zu zahlen.
Gerade Leute, die ein Motorrad für um die 2000€ oder weniger suchen, kann ne Finanzierung stark belasten.
Die gleiche Gruppe hat durchaus auch Probleme überhaupt Kreditwürdig zu sein. Ich hab schon Azubis gesehen, die sich nichtmal bei Mediamarkt nen Fernseher finanzieren durften. Nicht jeder will oder kann dann bei den Eltern betteln gehen.
Ich als Student würde kein Motorrad finanzieren können und wollen, unabhängig vom ABS.
Das war ja auch nicht auf die Leute ausgelegt die meinen mit nem 1500€ Mopped in ihrem Leben besser klar zu kommen, weil es ja nur 1500€ kostet...
Vollkasko brauchste nicht. Schmeisste das Teil weg, biste selbst schuld und solltest durchaus ein paar Sachen überdenken. Teilkasko, was locker zu bezahlen ist reicht vollkommen. Allein der Diebstahlschutz lässt einen besser schlafen.
Auf den TS bezogen aber sicherlich eine Alternative. Denn wenn er aus der Fahrschule kommt, sieht er die Welt schonmal mit anderen Augen. Und bei 1,9m kann er auch nicht den ganzen Markt abschöpfen, braucht schon was passendes. Da etwa ein Schnabeltier was durchaus mehr kosten wird, wird seine 3000€ sprengen. Dann aber hätte er was passendes zur Größe und mit ABS... Auf ner CB oder so kann er sich ja fast mit den Knien die Ohren zuhalten.
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Jaja, die lieben Studenten... Angeblich nie Kohle in der Tasche, 3x im Jahr im Urlaub und nen Motorrad in der Garage... So kennen wir das^^