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Kaufberatung Ford Mustang Mach 1 71-73 - Bitte um Hilfe

Themenstarteram 23. Dezember 2013 um 23:33

Hallo!

 

Ich bin auf der Suche nach einem Mustang Mach 1 der Jahre 70-73

 

Ich habe mir schon ein Paar Davon angesehen und wollte gerne ein paar Infos:

 

Wirklich viele Mustang haben nicht mehr den "Originalmotor" drinnen, wie Steht Ihr dazu?

Ich weiß, dass das in Amerika anders gesehen wird, wie bei uns, aber hat der Mach 1 dann noch den historischen Wert?

 

Des Weiteren habe ich bis jetzt keinen Mustang gefunden, der nicht geschweißt wurde, oder werden muss... (Also in meinem Preisbudget)

Ist es aus eurer Sicht besser, einen bereits geschweißten zu nehmen (und damit die Unsicherheit, dass es nicht gescheit gemacht wurde), oder einen Ungeschweißten ( und zu wissen ,was auf einen zukommt)

 

Wie sieht derzeit die Preislage bei Mach 1 aus (Lack nicht mehr Original und "amerikanische" Lackierung, Roststellen einfach mit Unterbodenschutz zugeschmiert, der Kofferraum ist rechts und links fast durchgerostet, Getriebe neu, Motor überholt, Innenausstattung mäßig bis gut - aber vor allem Vollständig, Elektrik?)

 

Haben Mustangs damals elektrische FH gehabt, oder wurden solche Ausstattungen meist nachgerüstet?

 

Bitte um Hilfe

Beste Antwort im Thema

Anmerkung: ich stand damals vor der gleichen Entscheidung wie Du. Ich wollte einen ordentlichen Wagen kaufen und habe in ganz Deutschland mehr als ein halbes Dutzend besichtigt. Die Qualität der Wagen war erschreckend und ähnlich wie der von Dir hier gezeigte. Die Preise waren ähnlich - für einen Haufen Rost mit einem Mustangschild dran. Der billigste Müllhaufen sollte 12.500 kosten, der teuerste knapp 20.000 Euro.

Da kein vernünftiger Wagen zu finden war, habe ich mich für den teuersten Weg von allen entschieden: die Vollresto einer bestmöglichen Ruine. Die hat mich den Supersonderpreis von 7.000 Euro gekostet. Im Gegensatz zu dem hier gezeigten Wagen fehlten aber keine wesentlichen Teile und die Kiste war "matching numbers". Damals gb es für die Arbeiten noch ein Budget von 10.000-15.000 Euro (*vor-lachen-auf-die schenkel-schlag*). Das ist mittlerweile um ein vielfaches überschritten. Warum? Weil die eigenen Ansprüche unglaublich viel Geld kosten. Darüber sollte man sich IMMER im klaren sein! Daher immer meine eiserne Regel: Arbeiten werden immer mindestens dreimal so teuer wie geplant!

Mittlerweile haben allein Karosseriearbeiten und Lack ca. 35.000 Euro gekostet. Hunderte Stunden an Werkstattfremdleistung sind gemacht worden. Und das ist noch günstig, da ich viele Arbeiten selber gemacht habe. Ungezählte Tausender sind noch mal für Teile und Material draufgegangen. Vier Jahre Arbeit sind nun ins Land gegangen und das Auto steht zwar weitgehend fertig da, rollt aber noch keinen Meter aus eigener Kraft mangels eines fertigen Motors. Die Arbeiten daran laufen gerade und werden auch noch mal Geld verschlingen. Zustand 1 hat seinen Preis!

Lohnt sich das? definitiv nein! Allerdings wird es auch keinen vergleichbaren Wagen geben. Jedenfalls keinen, den man kaufen kann. Nur aus diesem Mangel an guten Autos mache ich das. Ich würde es kein zweites Mal tun und ich würde jedem davon abraten, es zu versuchen.

Daher noch mal: kaufe das bestmögliche Auto, egal wie teuer!

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Das C6 wurde vermutlich verbaut, da das FMX (eine Borg-Warner-Konstruktion) kaum einer kennt und die Teilesituation etwas schwieriger ist. Ansonsten ist das FMX aber wartungsfreundlicher als das kompliziertere C6. Eine Rückrüstung dürfte ebenfalls schwierig werden, wenn die Kardanwelle bereits geändert wurde - worüber ich mich aber wundere, denn FMX und C6 haben glaube ich die gleiche Baulänge und den gleichen Wellenausgang, d.h. ein C6-Slip Yoke paßt auch ins FMX.

Es ist nicht so leicht ein C6 zu finden, daß an einen Small Block paßt, da dies in den allermeisten Fällen den "BigBlock-Flansch" hat, der sich vom SmallBlock Ford unterscheidet. Es gibt aber spezielle C6, die den "SmallBlock-Flansch" haben. Diese wurden speziell für die Hochleistungsversionen von Mustang, Cougar, Torino und Montego gebaut. Da es wie gesagt nicht so einfach ist, ein solches Getriebe zu finden, vermute ich mal, daß man gleich den ganzen Motor mitgetauscht hat und einen 400er mitsamt C6 eingepflanzt hat, an den ein BigBlock-C6 paßt. Das ist natürlich technisch möglich, mindert den Wagewert aber ganz erheblich Richtung "Bastelbude". Der Motor ist lange nicht so agil wie der originale Cleveland. Auf der anderen Seite kann man natürlich mit dem Extra-Hubraum nette Sachen machen, wenn man weiß, wie man aus einem 400er Leistung holt. Dicke Brieftasche vorausgesetzt natürlich.

Ob der Motor halbwegs original ist oder tatsächlich ein 400M, kann ich Dir sagen, wenn Du mal ein Foto von dem Bereich um den Zündverteiler und den Kühlwassereinlaß machst. Da kann man die erhöhte Deckfläche des 400ers am besten sehen.

Die Fensterheber sind definitiv NICHT original. Jedenfalls die Schalter nicht. Es gab den Mach 1 zwar mit E-Fenstern, aber die Option war selten bestellt. Wenn E-Fenster verbaut wurden, mußten spezielle Seitenfenster in die Türen gesetzt werden, die einen Ausschnitt unten haben, um nicht mit dem Motor zu kollidieren. Eine weitere Besonderheit waren die elektrisch versenkbaren Fenster hinten, die beim Mach 1 ohne die Option immer nur starr und nicht versenkbar waren.

Deine Bilder sind nicht sehr aussagefähig. Das erste Bild kann ich gar nicht zuordnen. Ist das der Kofferraum?

Themenstarteram 25. Dezember 2013 um 10:19

Also laut Aussage des Besitzers ist ein 5,8 l Motor drinnen (das wäre ja dann der 351er) - steht auch so in den Papieren. Das C6 hat er einbauen lassen und wieder laut seiner Aussage musste die Kardanwelle gekürzt werden... (Er hat allerdings von einem C4 Getriebe gesprochen, das vorher drinnen war - davon habe ich noch nichts gehört???)

Das nicht zuordenbare Bild ist der Kofferraum links... (Rechts siehts ähnlich aus)

Das mit den E-FH stört mich... Da werde ich wohl manuelle einbauen (Wenn ich mir den Mustang zulegen werde)

C4 gab es im Mustang Mach 1 71-73 gar nicht. Wenn ein C4 drin war, wurde mit Sicherheit zu einem früheren Zeitpunkt ein 351Windsor-Motor aus einem anderen Ford-Produkt eingesetzt. Das würde auch das Ändern der Kardanwelle erklären.

Aber das ist alles nur spekulativ. Ein oder mehrere Detailfotos von Motor und Getriebe dürften da schnell Aufklärung geben.

E-Fensterheber kann man natürlich gegen manuelle wechseln. Dazu sollte man aber erst mal schauen, was genau in den Türen und Seitenteilen verbaut ist. Bei manchen Mach 1 wurden die versenkbaren hinteren Kurbelfenster aus dem Cabrio nachgerüstet. Die E-Fenster haben einen etwas üppigeren Mechanismus. Wenn diese ganze Mechanik bei Dir nicht eingebaut ist, sitzt da nur der normale Mach 1 Glashalter drin. (Bild siehe unten).

Für das Wechseln der Türfenster auf manuell brauchst Du einen "Regulator", also den Hebermechanismus und die dazugehörigen Schrauben, einen Fensterkurbelsatz und vermutlich eine neue Türverkleidung, da das Loch für die Schalter sich nicht mit dem der Kurbel deckt und auch zu groß ist.

Türverkleidungen gibt es paarweise in schwarz für etwa 500 Dollar als Repro, ein Regulator kostet etwa 90 Dollar (NOS sollte man bevorzugen), eine Kurbel einen Zehner. Bei der Gelegenheit sollte man auch die Schachtleisten wechseln. Ein Satz einen Hunderter. Eventuell braucht man noch Innenteile des Fenstermechanismus. Die muß man sich von West Coast Classic Cougar besorgen. Die helfen immer gern bei so was.

Dsc00797
Dsc02049
Dsc02051

Das Bild aus dem Kofferraum sieht nach "Trockenbau" aus. Also ein Strukturgitter (Hasenstall) und dann was draufgespachtelt. Gerne wird dahinter auch mit Zeitungspapier stabilisiert. Das spart das Schweißen von Reparaturblechen. :eek::eek:

Gruß SCOPE

zu Bild 1:

meiner Meinung nach kein Hasenstalldraht. sieht aus wie der Abdruck einer Matte (das gleiche Raster sieht man auch auf dem Boden!)

allerdings siehts aus, als wenn an der Stelle schon mal ein paar Bleche reingekommen sind (die erhöhten Stellen).

 

zu Bild 4:

Der Unterboden sieht hier so zugeschmiert aus, als wenn da einige, oder zumindest eine dicke Lage unterbodenschutz drauf ist (ist immer Verdächtig)

@Spechti: wie sieht das Blech hier normalerweise aus? kannst du da was dazu sagen? Oder hast du sogar ein Bild, wo man die Unterbodenstruktur erkennt (wegen überlappungen und so zeugs)?

 

Ich geb Spechti hier uneingeschränkt Recht. Etwas vernünftiges zu finden wird schwer.

 

Trotzdem viel Glück!

gruß

Markus

Bei dem strukturierten Material im Kofferraum handelt es sich um Bitumen-Antidröhnmatten von teroson. Die haben dieses Muster. Im linken Seitenteil sind wüste Schweißarbeiten zu erkennen, dick übertüncht mit U-Schutz oder ähnlichem. Ebenso scheint der Kofferraum mit einem ähnlichen Material ausgespritzt zu sein - inclusive der Rückleuchtengehäuse (die eigentlich weiß sind). Da dürfte eine Riesen-Sauerei auf den Käufer warten. Und wochenlange Arbeit. Mein Kofferraum sah ähnlich aus.

Ich habe mir die Bilder der Vorderachse noch mal genau angesehen. Der Motor ist KEIN 351C oder 400M. Es handelt sich um einen Windsor-Motor, der in den Mustang nicht hineingehört (auch wenn gelegentlich anderes behauptet wird). Zu erkennen an den zwei Vertiefungen vorn in der Ölwanne. Eigentlich wäre so eine Zulassung des Wagens mit H eigentlich nicht möglich, wenn der TÜV eine harte Linie fährt, da es diese Motoren-/Getrieberreihe nachweislich in den Autos nicht gab. Es war auch kein zeitgenössicher Umbau sondern wohl eine Notnagelbastelei.

Der falsche Motor erklärt auch das C4-Getriebe. Den 351W gab es nämlich vorwiegend damit. Da es für die Kombination 351W/C4/Mach1 keine passenden Kardanwellen gibt, mußte eine zurechtgefrickelt werden. Das mag zwar professionell gemacht worden sein, den Wagen macht das aber nicht besser.

Der Unterboden ist dick übertüncht mit U-Schutz. Unmöglich zu sagen, was da schlummert. Ich ahne übles!

Dazu müßte man aber genauere Bilder sehen.

Darf man fragen, was das Meisterwerk kosten soll?

Der gleiche Bereich in restauriertem Zustand. Gestrahlt und mit Epoxyprimer grundiert, schwarzer Chassislack und dann grauer Spratzenlack, ähnlich dem Original.

Auch hier wurden Schweißarbeiten am Seitenteil ausgeführt und ein neuer Radlauf eingesetzt. Alle Nähte wurden von innen und außen verschliffen und verzinnt, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.

Dsc02369

Ach ja, gerade gesehen: die Türverkleidungen gehören natürlich auch nicht mit 15 Baumarktschrauben festgespaxt, sondern sie sind normalerweise unsichtbar mit Halteklipsen aus Federdraht befestigt und diese wiederum mit kleinen Schaumpuffern unterlegt. Durch die vielen gebohrten Löcher sind die Verkleidungen natürlich auch hinüber.

So sieht eine sauber eingebaute Türverkleidung aus.

Dsc02122
Themenstarteram 25. Dezember 2013 um 13:50

danke für die Tipps und vergleichbaren Fotos...

Grundsätzlich schrecke ich vor einer Restaurierung nicht zurück, da ich gute Kontakte zu einer Werkstatt habe, die Oldtimer restaurieren, aber so wie die Infos bis jetzt kommen, muss ich wohl noch weitersuchen... Auf jeden Fall werde ich mir den Mach 1 noch einmal genauer ansehen...

Zu den Kosten:

Anfänglich wollte der Besitzer ca. 15.000,- aber wir's inzwischen ein bisschen weiter runter gekommen...

 

Was mich am meisten stört, ist der falsche Motor - mal schauen...

Themenstarteram 25. Dezember 2013 um 14:03

Ach ja... Hier habe ich noch ein paar Fotos, die ich vom Besitzer bekommen habe...

Bei 15.000 Euro Kaufpreis und DEM Zustand (über verdeckte Grausigkeiten wollen wir mal gar nicht nachdenken) kannst Du noch mal mit minimum 15.000 Euro an Investitionen rechnen.

Themenstarteram 25. Dezember 2013 um 14:04

...und noch eines...

Themenstarteram 25. Dezember 2013 um 14:10

@spechti: was sagst du zum Motor? Wenn das ein Windsor ist, ist das wahrscheinlich nicht wirklich Ideal?

 

edit: Kauf-Budget sind jetzt mit bis zu 20.000,- veranschlagt, wobei ich dann eher eine rolling-restauration machen will...

Der Motor ist ein 351Windsor, hat also in dem Wagen nix zu suchen. Wahrscheinlich ist es auch ein schon rigoros abgasentgifteter, so daß bereits die Hälfte aller Pferdchen irgendwo rausgekullert sind und das Auto sich nur noch wenig artgerecht bewegt...

Man kann zwar mit entsprechendem Aufwand auch einem Windsor Beine machen, aber ein Cleveland wird das nie.

Die Achse ist eine 9" und sieht normal aus. Die Federn allerdings nicht!

Die Blattfedern verlaufen auf dem Bild fast gerade, anstatt einen schönen Bogen zu machen. Der Wagen hängt hinten also. Mit den Federn wirst Du nicht mehr viel Freude haben. Müssen neue rein oder im Federnwerk neu aufgesprengt werden. Kostet ein paar Hunderter.

Rein- und rausbauen ist recht einfach.

Die Vorderradaufhängung schaut normal aus, ist aber krustig und ungepflegt.

Vergiß die Rolling Restoration! Wenn Schweißarbeiten am Auto gemacht werden müssen, z.B. am Cowl Vent oder am Kofferraumboden, muß eine Menge Zeug raus und die Karre steht dann. Auch für Lackierarbeiten steht die Mühle. Wenn Du den Motor tauschen willst, steht er auch wieder. Einen Cleveland zu beschaffen ist ein gewisses Problem (jedenfalls in gutem Zustand) und auch nicht unbedingt billig. Den Windsor kann man allerdings ja noch verkaufen. Das bessert die Kasse wieder etwas auf. Aber so lange der Motor raus ist, steht die Karre definitiv. Und da geht ein Tausender nach dem anderen rein!

Ich versichere Dir: dieser Wagen wird mehr stehen als fahren bei der "Rolling Restoration".

Wenn Du 20.000 investieren kannst, hast Du auch die Geduld, vielleicht noch etwas zu sparen und einen guten Wagen zu kaufen. Im Vergleich zu diesem Geldgrab wird er ein Schnäppchen sein!

Anmerkung: ich stand damals vor der gleichen Entscheidung wie Du. Ich wollte einen ordentlichen Wagen kaufen und habe in ganz Deutschland mehr als ein halbes Dutzend besichtigt. Die Qualität der Wagen war erschreckend und ähnlich wie der von Dir hier gezeigte. Die Preise waren ähnlich - für einen Haufen Rost mit einem Mustangschild dran. Der billigste Müllhaufen sollte 12.500 kosten, der teuerste knapp 20.000 Euro.

Da kein vernünftiger Wagen zu finden war, habe ich mich für den teuersten Weg von allen entschieden: die Vollresto einer bestmöglichen Ruine. Die hat mich den Supersonderpreis von 7.000 Euro gekostet. Im Gegensatz zu dem hier gezeigten Wagen fehlten aber keine wesentlichen Teile und die Kiste war "matching numbers". Damals gb es für die Arbeiten noch ein Budget von 10.000-15.000 Euro (*vor-lachen-auf-die schenkel-schlag*). Das ist mittlerweile um ein vielfaches überschritten. Warum? Weil die eigenen Ansprüche unglaublich viel Geld kosten. Darüber sollte man sich IMMER im klaren sein! Daher immer meine eiserne Regel: Arbeiten werden immer mindestens dreimal so teuer wie geplant!

Mittlerweile haben allein Karosseriearbeiten und Lack ca. 35.000 Euro gekostet. Hunderte Stunden an Werkstattfremdleistung sind gemacht worden. Und das ist noch günstig, da ich viele Arbeiten selber gemacht habe. Ungezählte Tausender sind noch mal für Teile und Material draufgegangen. Vier Jahre Arbeit sind nun ins Land gegangen und das Auto steht zwar weitgehend fertig da, rollt aber noch keinen Meter aus eigener Kraft mangels eines fertigen Motors. Die Arbeiten daran laufen gerade und werden auch noch mal Geld verschlingen. Zustand 1 hat seinen Preis!

Lohnt sich das? definitiv nein! Allerdings wird es auch keinen vergleichbaren Wagen geben. Jedenfalls keinen, den man kaufen kann. Nur aus diesem Mangel an guten Autos mache ich das. Ich würde es kein zweites Mal tun und ich würde jedem davon abraten, es zu versuchen.

Daher noch mal: kaufe das bestmögliche Auto, egal wie teuer!

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