Kaufberatung Corolla TS 2.0 184PS

Toyota

Hallo zusammen,

ich bin am überlegen einen Corolla Hybrid zu kaufen (Kombi Variante) Lounge Edition, 184PS.

Hauptsächlich wird einen kleinen Teil Land gefahren, Rest der Strecke Stadt.

Derzeit bin ich noch sehr irritiert aufgrund diverser Artikeln bzgl Spritverbrauch. Derzeit fahre ich einen A4 Avant(Diesel), der ständig in die Werkstatt muss! Darauf habe ich keine Lust mehr! Das neue Auto soll zuverlässig sein und vor allem wegen dem Umstieg(weg vom Diesel) spritsparend.

Wie sind eure Meinungen???

Vielen Dank!!

116 Antworten

Zitat:

@rondhol schrieb am 28. Juni 2021 um 17:37:56 Uhr:



Zitat:

@BravoI schrieb am 25. Juni 2021 um 09:33:57 Uhr:



Bei mir Toyota verkauft neben an Hyundai. Ich habe Hyundai gekauft, meine Schwägerin Toyota. Wir beide bringen unseren Wagen zu selben Toyota Werkstat. Ich zahle weniger. Ich glaube - in anderen Fachwerstat die Kosten werden kleinen, aber Tendenz bleibt - für Toyota muss mehr zahlen. Nur, wer kann alles selber machen - kommt am billigsten, hat aber keine Garantie mehr...

Gruß. I.


Ich mache seit 15 Jahren Ölwechsel, Getriebeölwechsel, Bremsenwechsel im Hybrid und Toyota hat noch nie einen Garantieanspruch abgelehnt. Jetzt, bei 120 000 km und einem 6 Jahre alten Auris, zahle ich nur 32 Euro pro Jahr im Autohaus, um das Hybridsystem zu überprüfen, damit meine Batterie 10 Jahre Garantie hat. Toyota macht uns keine Vorwürfe, wenn die Batterie kaputt ist und wir unseren eigenen Ölwechsel machen. Die meisten Toyoya-Hybride in Deutschland halten sowieso mindestens 15 Jahre.
Hyundai dopplekuplung ist als DSG, Zeitbombe

Ich habe Hyundai seit 2017, schon 60.000km = 0 Problemm, habe vor weitere 2 Jahren behalten.

Mir bekannte Hyundai Besitzer halten auch 5 Jahren lang seinen Autos, one Problemm, dann wieder neu.

Die Gebrauchwagen Käufer reden immer gleich - gebrauche Autos zu kaufen ist billig.

Ich sehe keinen Problemm.

Problemm hat nur meine Schwägerin, welche nicht zufrieden mit höhere Kosten bei seinen Toyota Verso.

Gruß. I.

Zitat:

@BravoI schrieb am 28. Juni 2021 um 22:39:53 Uhr:



Zitat:

@rondhol schrieb am 28. Juni 2021 um 17:37:56 Uhr:



Ich mache seit 15 Jahren Ölwechsel, Getriebeölwechsel, Bremsenwechsel im Hybrid und Toyota hat noch nie einen Garantieanspruch abgelehnt. Jetzt, bei 120 000 km und einem 6 Jahre alten Auris, zahle ich nur 32 Euro pro Jahr im Autohaus, um das Hybridsystem zu überprüfen, damit meine Batterie 10 Jahre Garantie hat. Toyota macht uns keine Vorwürfe, wenn die Batterie kaputt ist und wir unseren eigenen Ölwechsel machen. Die meisten Toyoya-Hybride in Deutschland halten sowieso mindestens 15 Jahre.
Hyundai dopplekuplung ist als DSG, Zeitbombe

Ich habe Hyundai seit 2017, schon 60.000km = 0 Problemm, habe vor weitere 2 Jahren behalten.
Mir bekannte Hyundai Besitzer halten auch 5 Jahren lang seinen Autos, one Problemm, dann wieder neu.
Die Gebrauchwagen Käufer reden immer gleich - gebrauche Autos zu kaufen ist billig.

Ich sehe keinen Problemm.

Problemm hat nur meine Schwägerin, welche nicht zufrieden mit höhere Kosten bei seinen Toyota Verso.

Gruß. I.

Ja, 200 000 Km ist als neue für mich. Ich habe hochstandard

Wenn irgendwas vor 100k km kaputt geht, sei es Getriebe oder Antrieb, dann kann man heutzutage schon von "eher unzuverlässig" sprechen. Und man hört definitiv mehr von defekten DSG bei relativ jungen Autos, als man von defekten anderen Getrieben hört. Nun kann es sein, dass dies besonders VW betrifft und die DSG anderer Hersteller besser funktionieren oder dass sie dort einfach nicht so oft verbaut werden, dass es statistisch so auffällt.
Aber hier geht es um einen Corolla Hybrid 2.0. Und da sollte man von ausgehen, dass die wesentlichen Komponenten locker in den 6-stelligen km-Bereich kommen.

Ich halte es ebenfalls für etwas fragwürdig wenn man sich damit brüstet, dass das Getriebe des Neuwagens 60kkm oder 5 Jahre hält. Aus meiner Sicht ist das kein Qualitätsbeweis sondern absoluter Standard. Aber da sieht man wieder schön wohin die Fachpresse den Leser erzieht. Hauptsache nochmal 0,03ms beim Schaltvorgang gespart, eine noch komplexere Elektronik und am liebsten noch eine Kupplung mehr und schon kann man am Stammtisch behaupten man hätte ja des beste Getriebe, solange es den Leasingzeitraum übersteht.

Ich stand vor ein paar Monaten ebenfalls vor der Entscheidung ob Corolla oder Auris TS und habe mich für einen erste Hand Auris Executive mit Vollleder, Panorama und Xenon entschieden, der mit 40kkm im Jahreswagenzustand und noch 5 Jahren Garantie nicht einmal die Hälfte eines ähnlich ausgestatteten Corollas gekostet hat. Und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

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Zitat:

@Fett_Esser_Boy schrieb am 29. Juni 2021 um 08:22:32 Uhr:


Ich halte es ebenfalls für etwas fragwürdig wenn man sich damit brüstet, dass das Getriebe des Neuwagens 60kkm oder 5 Jahre hält. Aus meiner Sicht ist das kein Qualitätsbeweis sondern absoluter Standard. Aber da sieht man wieder schön wohin die Fachpresse den Leser erzieht. Hauptsache nochmal 0,03ms beim Schaltvorgang gespart, eine noch komplexere Elektronik und am liebsten noch eine Kupplung mehr und schon kann man am Stammtisch behaupten man hätte ja des beste Getriebe, solange es den Leasingzeitraum übersteht.

Ich stand vor ein paar Monaten ebenfalls vor der Entscheidung ob Corolla oder Auris TS und habe mich für einen erste Hand Auris Executive mit Vollleder, Panorama und Xenon entschieden, der mit 40kkm im Jahreswagenzustand und noch 5 Jahren Garantie nicht einmal die Hälfte eines ähnlich ausgestatteten Corollas gekostet hat. Und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

In den letzten 15 Jahren habe ich Toyota, Honda, Nissan, Hyundai/KIA und einige VW repariert und gewartet. Vergessen Sie Land Rover oder Jaguar, die sind alle Schrott. Sport Nissan sind gut, aber viele von Nissan CVT sind schlecht. Einige VW, Benz und BMW haben Probleme mit der Steuerkette und die Reparaturen sind sehr teuer. Neuere VW verwenden Zahnriemen. Alle Doppelkupplungs-DSG, MMT-Toyota oder Honda, und Ford, Hyundai Doppelkupplung müssen schließlich Kupplung Ersatz und es ist auch teuer, vor allem mechatronische Probleme in DSG.
Historisch gesehen sind Toyota Drehmomentwandler 4-Gang in Corolla, Avensis und CVT sehr zuverlässig. Sie brauchen nur einen ATF-Flüssigkeitswechsel alle 100 000 km für weniger als 50 Euro. Das E-CVT im Auris stammt vom Gen-3 Prius und ist extrem zuverlässig, 0 Fälle bisher. Der Motor im Auris 2010-2012 kann Probleme mit der Kopfdichtung bei ca. 250 000 km haben, aber Toyota hat die Kopfdichtung 2013+ überarbeitet und hat keine Probleme mehr. Der AGR-Ventilkühler muss bei ca. 250 000 km gereinigt werden. 90% Prius 3rd gen/Auris hat auch nach 500 000 Km kein Problem. Die Batteriegarantie beträgt 10 Jahre und kaum jemand hat in den ersten 15 Jahren Probleme mit der Batterie. Das einzige Problem ist der Katalysatordiebstahl bei vielen Toyota in einigen Ländern. In Deutschland kein Problem.
Hyundai hat in der Regel bei ca. 200 000 Km einen sehr schlechten Verschleiß der Nockenwelle, das Timing im Leerlauf ist schwankend. Die Legierungsmetallqualität von Hyundai ist nicht so gut wie bei Toyota oder Honda. VW verwendet Gusseisenblock und eigentlich wirklich gut. Die Probleme sind von Kunststoffteilen im Motor wie problematische Wasserpumpe Gehäuse, Steuerkette Führung, Sensoren, Einspritzdüsen und Kraftstoffpumpe, wie es 150 000 km bekommt.

Was haltet ihr davon, das Stammtischniveau wieder zu verlassen?

Meine Erfahrungen zum Corolla fehlen noch. Ich habe meinen Corolla 2,0l Touring Sports GR Sport seit rund 10 Monaten und bin knapp 10.000km gefahren. Davor hatte ich einen Lexus CT (1,8l Hybrid), unregelmäßig bewege ich einen C-HR 1,8l Hybrid und einen Passat B8 TDI (190PS, DSG).

Ich bin mit dem Corolla insgesamt sehr zufrieden und würde ihn jederzeit wieder kaufen, mit dem 2,0l HSD ist der Corolla kräftig und gleichzeitig noch relativ sparsam motorisiert - auf die Kombination habe ich lange gewartet.
Mein Verbrauch ab Kauf liegt bei 5,9 Litern, durchschnittlich etwa 0,3l mehr als beim Lexus CT. Wobei der Corolla genauso sparsam sein kann wie der CT mit dem 1,8l HSD, wenn man schön entspannt und nicht schneller als 100 fährt.
Eine meiner Stammstrecken von NM nach Nürnberg (über die B8) quittiert der Corolla, wie der CT davor, immer unter 5l. Bestwert bisher 4,2l. Zur Arbeit (18 km Bundesstraße) liege ich meist bei 5 - 5,5l. Im Alltag sind 650 - 750km Reichweite kein Problem, 800km waren auch schon mal drin - mehr geht nur mit sehr sensiblem Gasfuß.

Auf der BAB oder bei flottem Gasfuß steigt der Verbrauch deutlich an - auf Direkteinspritzung ist der Motor kein Kostverächter. Außerdem ist der CW-Wert des Corolla bescheiden, das steigert den Verbrauch bei hohem Tempo weiter. Eine richtige Langstreckenfahrt steht coronabedingt noch aus, ich rechne aber mit 7,x l Werten bei 140-150 km/h Reisegeschwindigkeit.
Das 1,8l HSD ist in der Situation (und auch noch höheren Geschwindigkeiten!) defintiv sparsamer, aber auch spaßärmer.

Die Fahrwerksabstimmung ist gelungen, der CT war etwas zu hart, der Passat wäre mir auf Dauer zu weich. Die Dämmung ist ok, etwas mehr Dämmmaterial hätte natürlich nicht geschadet, aber auch im Vergleich zum Passat ist der Corolla nicht unangenehm laut.

Die Assistenten funktionieren mäßig bis hervorragend.
Mäßig: die Schildererkennung, die viele Schilder nicht ERkennt oder einfach gar nicht kennt. (Ortsschilder etwa)
Mäßig bis mittelgut: der Spurhalteassistent, der oft Gegenlenken erfordert, manchmal aber auch über Kilometer wunderbar funktioniert.
Mittelgut: die Rückfahrkamera, qualitativ leider ein Rückschritt zum 7 Jahre älteren Lexus.
Gut bis hervorragend: der Tote-Winkel-Assistent und der Rückfahrassistent haben bisher immer zuverlässig funktioniert. Die ein- oder andere Geistermeldung war auch dabei, aber lieber einmal zu oft, als einmal zu wenig gewarnt. Die Parksensoren funktionieren auch zuverlässig.
Ebenfalls gut bis hervorragend: das Abstandsradar. ich fahre quasi nur noch mit Tempomat, die drei möglichen Abstände sind imho vernünftig gewählt, er beschleunigt ausreichend flott, nutzt die (E-)Motorbremse effektiv und lässt sich gut bedienen. Lediglich die starke Verzögerung beim Anfahren oder wenn vorausfahrende Autos wegbiegen stört gelegentlich, lässt sich aber mit "manuellem" Gasgeben ausgleichen.

Tacho und Infotainment sind Mittelmaß, Bedienung, Funktionen, Soundqualität... alles nicht so doll, aber auch nicht schlecht. Dem JBL-Soundsystem werde ich noch mit Türdämmung und evtl. auch neuen Treibern auf die Sprünge helfen.

Apple Carplay funktioniert absolut zuverlässig, aufs Navi habe ich daher verzichtet. Google/Apple Maps haben bisher noch nie versagt und Siri lässt sich per Lenkradtaste starten - sehr bequem.

Das Head-Up Display ist sehr gut ablesbar, auf den eigentlichen Tacho schaue ich nur, wenn ich den Batteriestand oder den Verbrauch wissen will.

Das Panoramadach bekommt von mir auch noch eine Empfehlung, es schafft eine angenehme Atmosphäre im Innenraum, das Schiebedach sorgt für Erfrischung im Sommer und der Innenraum heizt im Sommer nicht so stark auf, wie ich befürchtet hatte. Es schränkt die Kopffreiheit aber vorne und hinten deutlich ein, das muss man ggf. vorher ausprobieren.

Technische Probleme gab es bisher nicht. Sollte uns kein Unfall oder anderer unvorhersehbarer Umstand trennen, werde ich den Corolla wohl 4-6 Jahre lang fahren. Ich hoffe auf eine Plug-In Variante des Corolla, die wie beim RAV4 Plug-In Hybrid 60-80 km rein elektrische Reichweite (die auch gut nutzbar ist*) ermöglicht und im Hybridmodus die Leistung noch etwas steigert - ~220 PS würden dem Corolla wirklich gut stehen. 😁

*0-100 im E-Modus unter 12 Sekunden, Wärmepumpe, Vorkühlung/Heizung

RAV 4 PHEV hat 305HP. 5,5 s 0-100, Batterie hat Heizungpump als Tesla.

Achja, einen nennenswerten Aspekt hatte ich noch vergessen: das Licht. Ab Lounge hat der Corolla Matrix-LED-Licht, welches ich "mittelgut bis gut" nennen würde. Das Abblendlich ist absolute Standardkost, Helligkeit und Leuchtweite sind ok, aber es gibt kein Kurven- oder Abbiegelicht.
Das Fernlicht ist ebenfalls guter Durchschnitt bei Helligkeit und Ausleuchtung, hat aber als Clou einzelne Segmente, die je nach erkannten Lichtquellen zu- und abgeschaltet werden können.
Das klappt hervorragend bei vorausfahrenden Fahrzeugen, diese werden absolut zuverlässig ausgeblendet und der Gegenverkehr gerät auch nie in den Leuchtkegel. Ohne vorausfahrende Fahrzeuge kommt es sehr auf die Umgebung an (Kurven, Hindernisse wie Bäume etc.) ob entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden, oder nicht. Man muss hin und wieder eingreifen, was das Matrix-Licht auf kurvigen oder hügeligen Strecken manchmal disqualifiziert.

Ich bin ja beide gefahren und das Standard Bi LED und das Matrix nehmen sich beim Abblendlicht so gut wie nichts. Beim Fernlicht hat das Matrix die Nase vorne aber wie schon gesagt wurde:
Beide Varianten eher mittelmäßig oder leicht drunter.

Ich habe das BI-LED-Licht auch ausprobiert, dessen Fernlicht war schon schwer enttäuschend. Es leuchtet mehr nach oben als in die Ferne, und für LED-Licht sehr schwach. Hat mich an die (wirklich) schlimmen Zeiten mit den HIR2-Birnen im ersten Yaris Hybrid erinnert.

Ich bevorzuge HIR2 oder Halogenglühlampen. Sie ist billig und hält auch lange. 7-10 Jahre ist die typische Lebenserwartung. Ich habe HIR2 auf Auris, es ist hell genug, heller als H7 von Polo oder Golf. Theoretisch hat HIR2 50% mehr Licht als normale Halogen aus dem Infrarot-Spektrum Erholung. Toyota ist sehr konservativ bei den Spezifikationen, sie konstruieren den LED-Scheinwerfer für die gesamte Lebensdauer des Autos, nicht nur 3 Jahre bis zum Ablauf der Garantie wie andere Marken.

Das Licht wurde bei mir etwas korrigiert weil es - wie du sagst extrem nach oben geleuchtet hat -
Ich finde es halt komisch da ich schon einige Autos hatte mit Xenon und die waren deutlich besser! Auch der GT86 hat ne viel bessere Ausleuchtung gehabt.
Dieses Phänomen gibts aber auch bei anderen Herstellern wenn man das "normale" LED nimmt. Da sparen die halt in der hoffen das man noch bisschen mehr Kohle locker macht 😁

Zitat:

@rondhol schrieb am 30. Juni 2021 um 11:46:00 Uhr:


Ich bevorzuge HIR2 oder Halogenglühlampen. Sie ist billig und hält auch lange. 7-10 Jahre ist die typische Lebenserwartung. Ich habe HIR2 auf Auris, es ist hell genug, heller als H7 von Polo oder Golf.
Theoretisch hat HIR2 50% mehr Licht als normale Halogen aus dem Infrarot-Spektrum Erholung.

Völlig wuscht, was HIR2 in der Theorie alles kann. In meinem Yaris Hybrid (BJ 2012) war das schlechteste Licht verbaut, welches ich jemals fahren musste, und die Erfahrung teilen sehr viele Yarisfahrer.

Selbst der Yaris P1 hatte besseres Licht, der Yaris XP9 davor sowieso.

Ich hatte den Auris 2 (VFL) mal eine Woche als Leihwagen, dessen HIR2-Scheinwerfer waren auch nicht viel besser.

Das LED-Abblendlicht des Corolla (oder auch vom Lexus CT) ist da eine ganz andere Welt.

Zitat:

Toyota ist sehr konservativ bei den Spezifikationen, sie konstruieren den LED-Scheinwerfer für die gesamte Lebensdauer des Autos, nicht nur 3 Jahre bis zum Ablauf der Garantie wie andere Marken.

Wieso bevorzugst du dann Glühobst?

@ der_hausmeister:

Dem kann ich zustimmen, der Yaris XP13 hat mit Abstand das schlechteste Licht, dass ich je hatte (wir haben derzeit einen im Haushalt).

@rondhol

Autos wie der Peugeot 306, Alfa 147, VW Bora, Renault Megane oder Mitsubishi Galant, die ich entweder besessen oder länger gefahren bin, waren allesamt besser. Die Franzosen und der Japaner waren sogar aus den 90er Jahren.

Die Fahrzeuge mit Xenon lass ich mal außen vor, die waren sowieso besser, wäre aber ein unfairer Vergleich.

Und nein, die sind dann auch nicht permanent defekt. Im Alfa 159 hatte das Xenon auch 15 Jahre und 250.000 km gehalten, dann hab ich ihn verkauft. Ähnlich bei meinem derzeitigen Mercedes, wobei der erst 160.000 hat und 13 Jahre alt ist.

Toyota ist ja nicht die schlechteste Marke, aber sie sind auch nicht unfehlbar… die HIR2 Lichter sind aus meiner Sicht im Yaris XP13 und Auris 2 (andere Toyota damit kenne ich nicht) einfach Käse.

LG
Philipp

Toyota ist schon immer haltbar.
Allerdings bietet das haltbare noch nie Bestleistung. Sei es Licht oder auch bremse.

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