Kaufberatung C204
Hallo Zusammen,
bis meine alte C-Klasse (w203) angefangen hat, fleißig Automatikgetriebe zu fressen, war ich sehr zufrieden damit. Jetzt fahre ich ein Übergangsauto und interessiere mich nun für das Coupe der letzten C-Generation C204. Seit dem W203 BJ01 hat sich einiges verändert, daher mein Anliegen heute:
Worauf sollte ich ausstattungstechnisch achten? Welches Ausstattungsmerkmal ist eurer Meinung nach unabdingbar bzw so wichtig, dass es bei dessen Abwesenheit gerechtfertigt wäre, den Preis zu drücken?
Welche typischen Krankheiten hat dieses Auto? Welche Mängel hattet/kennt ihr?
VG
mec1
Beste Antwort im Thema
Ich würde heute darauf achten einen ohne Panoramadach zu erwischen denn das schränkt die Höhe über dem Kopf massiv ein. Ebenso ist KeylessGo für mich auf Grund der Sicherheitslücken ein NoGo. Ansonsten stimme ich der Liste vollumfänglich zu.
Was noch absolut schick ist, aber sehr sehr selten, ist die erweiterte Lederausstattung.
112 Antworten
Zitat:
@Goify schrieb am 18. Juli 2019 um 10:07:31 Uhr:
Isso. Habe ich auch schon gehört, ebenso die Story bei BMW mit dem Zettel am Scheibenwischer.
Als Auftragnehmer für BMW fährt man auch mind. einen MINI, sonst wird das nichts und das weiß ich von meinem ehem. Chef.
Mein Nachbar ist Dipl. Ing. bei der BMW und der fährt täglich mit seinem R129 500SL ins Werk rein. Ab und zu kriegt er zu hören, dass er bitte nicht mit einem Markenfremden Fahrzeug ins Werk fahren soll aber das juckt ihn herzlich wenig. Er sagt dann, dass Sie doch bitte etwas vergleichbares Bauen sollen 😁 dem habens auch schon Firmenwagen angeboten aber Er will einfach nur seinen SL fahren mit 270000km...
Zitat:
@KCAG schrieb am 19. Juli 2019 um 08:22:19 Uhr:
Ab und zu kriegt er zu hören, dass er bitte nicht mit einem Markenfremden Fahrzeug ins Werk fahren soll
Leider haben wir hier gelernt, dass das alles Märchen sein sollen. 😁
Sind leider keine Märchen sondern verbohrte, deutsche Realität.
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Ich weiß, ist völlig OT, aber in meinem ehem. Büro konnte man sehen, welche Auftraggeber wir hatten, nämlich an den Marken der Firmenwagen. Ich fand das damals schon höchst befremdlich. Nur weil ich Opel fahre, kann ich doch eine neue Kantine für Mercedes planen und umgekehrt. So viel falsch verstandene Markenloyalität ist doch einfach nur Quatsch.
Von einem ehemaligen Kollegen war der Vater Gebietsleiter bei IBM. Dessen Aussage war: Ihre Kunden sind die deutsche Wirtschaft, da fährt mir keiner mit einer Reisschüssel auf den Hof des Kunden. Damals hatten die noch Privatwagen gegen Bezahlung durch die Firma und hoch rabattiert gekauft.
Und natürlich ist das kindisch, aber die Leute sind so.
Und wieder mal... ihr rast hier mit 180 Sachen am Eingangspost vorbei.... bleibt doch einfach mal beim Thema! 🙄
@mec1: Zieh mal deinen Kreis etwas größer. 300km sollten schon sein. Leipzig ist bekannt für günstige Mercedes.