Kauf: Porsche 997 3,8L mit 250.000 km kaufen ?
Hallo,
ich hätte die Möglichkeit von meinem Nachbarn sein 997.2 (Facelift) Porsche mit dem großen 3,8 L Motor zu kaufen.
Allerdings hat das Fzg. bereits 251.300 km gelaufen.
Nun denk ich mir halt, ob das vielleicht nicht doch ne tickende Zeitbombe sein könnte. Andererseits ist es ein Langstreckenfahrzeug und der Preis lockt natürlich auch.
Vielleicht hat hier einer Erfahrungen gerade bezüglich Motor und PDK Getriebe.
Ist ein 2009er. Er würde ihn auch sonst keinem verkaufen, nur dem PZ inzahlung geben, da er einen neuen dort kauft.
Beste Antwort im Thema
Wenn man mal schaut was für 335i's man für knapp 40.000€ bekommt, dann lachen nur noch Ochsen..... ich würde mir bei den km's keine kiste für 40.000€ kaufen, ganz klar. Porsche hin oder her. Hatte selber nen 996 turbo und das ding war alles andere als top. Bums hatte er, alles andere lächerlich.
48 Antworten
Das ist schwierig bei solchen Fahrzeugen. Die Kunden gehen damit immer zum Porsche zum Service, da ist in der Historie alles nachvollziehbar.
Wenn dann sind das die Fzg. die zum Service zum A...t... und u gehen...
Ist mir als eingefleischter Porschefahrer schon klar dass das KWS nicht gleich zum Motorschaden führt. Hatte ich auch nie behauptet. Hatte es in meinen 997.1 auch und habe immer fleißig Öl nachgefüllt. Dass recht auch, wenn die Undichtigkeiten nicht zu groß sind. Bei KWS machen viele gleich Panik, aber man kann ganz entspannt sein und regelmäßig kontrollieren. Aber beim 997.2 ist dieses Thema eigentlich vorbei!
Zitat:
@Kuh3und5 schrieb am 8. November 2016 um 11:09:15 Uhr:
Hat sich erledigt. Ich kauf das Auto nicht.
Zu heißes Eisen.Danke für eure Meinungen.
Schade! Nicht umsonst ist der 911 in jeder Pannenstatistik führend. Der Wagen hält bei korrekter Beanspruchung und Pflege ewig! Und wann kennt man schon den Vorbesitzer so dass die auch stimmen. Wäre sicher die günstigste Art 911er zu fahren gewesen. Den Wertverlust hat der hinter sich.
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Mir gehts eher um den Wiederverkauf.
Wer will so ein Auto dann mit 300.000 km
Auch wenn Motor und Getriebe bis dahin halten...
Können andere machen. Ich bleib vernünftig.
Echt traurig...
Der Wiederverkaufswert ist doch zweitrangig, der Preis ändert sich doch nun kaum noch. Egal ob dann 300Tkm oder 350 drauf sind.
Zitat:
@Kuh3und5 schrieb am 8. November 2016 um 11:40:10 Uhr:
Mir gehts eher um den Wiederverkauf.Wer will so ein Auto dann mit 300.000 km
Auch wenn Motor und Getriebe bis dahin halten...Können andere machen. Ich bleib vernünftig.
Vernunft? Da sollte man gar kein Auto fahren...behaupte sogar, dass jedes andere Auto sicher einen höheren Wertverlust hat und ein 911er im Gegensatz zu anderen Auto immer begehrt ist..
Am Ende ist es sogar am vernünftigsten einen GT3 RS oder 911R zu fahren, da man hier noch Geld bekommt ...
Egal! Kann jeder machen wie er will / ein wenig Spaß darf man sich zwischen Geburt und Tod aber schon gönnen ...
Ich kann die Entscheidung aber schon vetstehen, das Projekt 911 muss ja trotzdem nicht ganz aus den Augen verloren gehen...
Ne ist es auch nicht.
Ich beobachte im Winter den Markt.
Kommt ein passender 997.2 dann greif ich zu. Aber nur mit wenig KM. Alles andere ist nichts für mich. Da zahl ich liebend gern ne kleinigkeit mehr.
Ähem, diese "Kleinigkeit" kann auch mal schnell das doppelte von den hier genannten 37k€ betragen.
Der hier genannte hatte zwar 250kkm weg, war aber wohl die günstigste Möglichkeit 997.2S zu fahren.
Ich dachte Du findest das Coupe schöner!?
Ich kanns gut verstehen doch das Cabrio gewählt zu haben...
Das ging flott. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Wagen 🙂
Dann mal raus mit den Infos, welcher Wagen, Motor, Ausstattung etc... und vor allem Bilder 😉
Gruß
FEA
Mir gefiel das schwarze Dach zum weißem Lack sehr gut, dann ists auf einmal ein Cabrio geworden.
Ist allerdings nur ein Carrera S, also ohne Allrad.
2011 mit 70.000 km
385 PS, Leder schwarz, Klappenauspuff und Hardtop (was dem Coupe wieder sehr ähnelt).
Und steht auf Turbo II Rädern