Kartellabsprachen der deutschen Autohersteller

Mercedes GLC X253

wer wissen will wie wir Kunden von den feinen Autobossen über den Tische gezogen werden, sollte folgenden Artikel lesen

http://www.spiegel.de/.../...mler-unter-kartellverdacht-a-1159052.html

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Zitat:

@frangeb schrieb am 21. Juli 2017 um 19:56:19 Uhr:


Kartellabsprachen gibt es in fasst jeder Branche.

Deshalb muss man es aber nicht dulden. Die Kerle treffen Preisabsprachen zu Lasten des Normalbürgers. Da fällt es manchmal schwer, etwa einem jungen Menschen in der Ausbildung noch etwas von Vorbildern o. ä. zu erzählen. Wenn doch ganz oben beschissen wird, warum dann nicht auch bei uns.

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War der Spiegel-Chefredakteur nicht früher einmal bei Springer? Da ist man ja immer im Bilde.

Das ist derzeit alles so vage. Aktuell gibt es ja nicht einmal ein kartellrechtliches Verfahren, geschweige denn ein Urteil. Wir müssen uns wohl oder übel in Geduld üben.

Da war wohl Daimler schneller....

Wenn es stimmt, dass Daimler als "erster" gebeichtet hat, dann sind die richtig gut im abzocken der Konkurrenz. Besonders BMW wird sich richtig ärgern, denn deren Motoren sind tatsächlich sparsamer als die von Daimler - Habe ich selber mit Mietwagen im Urlaub getestet. Da kann mein GLC und vorher mein GLK nicht mithalten. Die Stimmung in der Branche wird dadurch aber auch nicht besser. Den Schadenersatz werden die Großkunden aber von allen Kartellanten dennoch einklagen und auch bekommen. Bei Preisabsprachen versteht das Bundeskartellamt keinen Spaß und die EU-Kommission erst recht nicht. Wenn die Aktienkurse sich halbiert haben kann man wieder einsteigen. Die Autos sind ja nicht schlecht - aber Preis-/Konditionenabsprache geht gar nicht mehr. Das sollte jeder Vorstand eigentlich endlich kapiert haben.

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