Käufer will Geld zurück!!
Hallo
Habe am Samstag mein Auto verkauft. 5stunden danach und 350km ruft der Käufer mich an und sagt das die Motorkontrolleuchte an ist. Heute rufte er mich wieder an und sagt Zylinderkopfdichtung defekt und will das Auto zurückgeben oder ich soll was dazu zahlen für die Reperatur...
Habe es mit Mobile Kaufvertrag abgeschlossen und habe reingeschrieben ohne Garantie, ohne Gewährleistung und ohne Rückgaberecht. Habe die Mängel die ich wusste alle aufgeschrieben. Habe geschrieben Ausgleichbehälter kaputt. Habe es ihm auch gesagt das er Wasser verliert das es wahrscheinlich kaputt ist und gewechselt werden muss. Jetzt sagt er ich muss es zurücknehmen, weil es nicht der Ausgleichbehähelter ist sondern die Zylinderkopfdichtung. Ich bin kein Mechaniker habe keine ahnung davon und wusste auch nichts davon. Es könnte auch in den 350km passiert sein oder nicht? Muss ich das Fahrzeug zurücknehmen?? Er meinte er hat 2wochen Rückgaberecht.
Beste Antwort im Thema
Was ich mich halt die ganze Zeit Frage: Warum verkauft man ein Auto welches Wasser braucht und es nur der Ausgleichsbehälter sein soll?😕
Ich würde da doch den Ausgleichsbehälter für ein paar Euro Wechseln und dann ohne "diesen" Defekt Verkaufen - da lässt sich meist ein höherer Preis erzielen als der Ausgleichsbehälter kostet und kann ruhigen Gewissens das Auto übergeben ohne nach 300km unliebsam wieder damit konfrontiert zu werden!
Bin ich der einzige der so denkt?
78 Antworten
Ok danke das ist mal ne antwort. Genau so ist es habe schon servopumpe und und und machen lassen letztendlich dachte ich mir keine lust mehr aufs auto und brauchte ein größeres. Habe es ja auch geschrieben behalter verliert wasser und er hat es trotzdem gekauft und 600km nach hause gefahren. Ich bin nicht verpflichtet in noch 1000mal anzurufen und sagen guck nach wasser oder? Ich habe ihm das gesagt und auf den kaufvertrag geschrieben und wenn er sich darauf einlasst ist es eigtl. Sein ding.
Zitat:
@tartra schrieb am 8. Dezember 2017 um 11:36:04 Uhr:
Zitat:
@Chaoz_Mezziah schrieb am 8. Dezember 2017 um 10:49:48 Uhr:
"Klimaanlage funktioniert, muss nur befüllt werden." Auch so ein Klassiker 😉Gibt es aber wirklich, hab ich auch schon so verkauft. Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr in ein Auto zu investieren, das Auffüllen bekommt man auch nicht für lau, mit Preisvergleich sind auch mal schnell wieder 70 - 80 EUR weg.
Darüberhinaus besteht immer die Möglichkeit das bei der Befüllung doch mal ein Defekt (Ventil wird undicht, Schlauch platzt) auftritt, dann wirft man noch mehr Geld hinterher, oder verkauft doch als defekt ...
Klar, aber meistens ist es schon so, dass das System einfach undicht ist und es deswegen nicht gemacht wird. Wer fährt schon gerne ohne Klimaanlage rum?
Zitat:
@tartra schrieb am 8. Dezember 2017 um 11:36:04 Uhr:
Zitat:
@Chaoz_Mezziah schrieb am 8. Dezember 2017 um 10:49:48 Uhr:
"Klimaanlage funktioniert, muss nur befüllt werden." Auch so ein Klassiker 😉Gibt es aber wirklich, hab ich auch schon so verkauft. Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr in ein Auto zu investieren, das Auffüllen bekommt man auch nicht für lau, mit Preisvergleich sind auch mal schnell wieder 70 - 80 EUR weg.
Darüberhinaus besteht immer die Möglichkeit das bei der Befüllung doch mal ein Defekt (Ventil wird undicht, Schlauch platzt) auftritt, dann wirft man noch mehr Geld hinterher, oder verkauft doch als defekt ...
Ich finde diese Vollkaskomentalität die hier von einigen gefordert wird erschreckende.🙄
Da wurde ein Auto privat verkauft und sogar groß und breit gesagt / im Kaufvertrag geschrieben Kühlmittelverlust, Kühlmittelbehälter ... Wer sowas ungeprüft glaubt und kauft, sorry, ein Laie würde sowas auch nicht kaufen.
Dann soll man doch bitte in ein Autohaus und mit Gewährleistung kaufen!! Aber nicht beim Privatkauf im Nachhinein rumheulen... Solche Leute machen echt den Handel Privat zu Privat kaputt, mit diesen ewigen Nachforderungen, Spitzfindigkeiten im Vertragswerk und womöglich Anwalt...das ist schlimm.
Ich denke trotzdem das der Käufer auch in diesem Fall nur Geld rausschlagen möchte, ein ehrenwerter Käufer würde zwar fluchen, den Fehler aber bei sich suchen und nicht den Verkäufer auf den Sack gehen...😛
Wow Tartra, jetzt haste aber mal die Katze aus dem Sack gelassen...
Ehrenwerter Käufer, und am besten noch ehrenwerter Verkäufer...
Soll ich dir was sagen, darüber kann man fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre 😮
Den Fehler bei sich suchen, ja, ist toll und wäre ehrenwert - wenn du mir jetzt noch sagst wo ich das finde, ich würde hinfahren, und dort etwas kaufen.
Versteh mich bitte nicht falsch, es soll nicht heißen: So etwas gibt es nicht mehr. Es soll mehr heißen, so etwas findet sich leider leider nur sehr selten.
Ich möchte klarstellen: Ich unterstelle dem VK hier nichts ! Ich weiß es nämlich nicht...
Gruß Jörg.
Weil der Verkäufer denkt, mit dem "kleinen" Mangel den eigentlichen zu verschleiern.
Wer schonmal ne kaputte ZKD hatte, der weiß auch, was da vorher so alles passiert. Da bersten schonmal Schläuche und Ausgleichsbehälter, weil der Druck zu groß ist.
Anhand der Beschreibung unterstelle ich das dem TE einfach, dass es so ist und hoffe, dass der Käufer ihm die Kiste wieder vor die Tür stellt. Das ist nämlich arglistige Täuschung und da hilft auch kein Gewährleistungsausschluß!
Zitat:
@grilli9 schrieb am 7. Dezember 2017 um 20:31:37 Uhr:
Was ich mich halt die ganze Zeit Frage: Warum verkauft man ein Auto welches Wasser braucht und es nur der Ausgleichsbehälter sein soll?😕Ich würde da doch den Ausgleichsbehälter für ein paar Euro Wechseln und dann ohne "diesen" Defekt Verkaufen - da lässt sich meist ein höherer Preis erzielen als der Ausgleichsbehälter kostet und kann ruhigen Gewissens das Auto übergeben ohne nach 300km unliebsam wieder damit konfrontiert zu werden!
Bin ich der einzige der so denkt?
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Wieso arglistige tauschung?? Wenn man keine ahnung hat und keine kaputte zylinderkopfdichtung hatte, dann weis man sowas auch nicht oder? Es hat getropft und das habe ich ihm auch gesagt das ist das was ich weis! Und es kann doch auch sein so wie ich es jez 100mal aufschreibe hier, das er geheizt ist die 600km und nicht nach wasser geguckt hat. 600km sind nicht wenig! Ihr laber immer aber stellt euch vor ihr wisst von nix verkauft das auto und schreibt alles auf was ihr wissen dann kommt sowas. Du wurdest bestimmt selbstverstandlich sofort losfahren und das auto von 600km abholen sein geld in die handdrucken und zuruck fahren uberleg vorher bevor du sowas einfach raushaust ok. Hatte ich das verheimlicht hatte ich es bestimmt nicht hier in forum geschrieben.
Du kannst hier noch 33 x das Gleiche schreiben. Ich weiß, in welche Schiene Du gehörst. Lass es gut sein!
Zitat:
@328driver schrieb am 8. Dezember 2017 um 12:58:37 Uhr:
Wieso arglistige tauschung?? Wenn man keine ahnung hat und keine kaputte zylinderkopfdichtung hatte, dann weis man sowas auch nicht oder? Es hat getropft und das habe ich ihm auch gesagt das ist das was ich weis! Und es kann doch auch sein so wie ich es jez 100mal aufschreibe hier, das er geheizt ist die 600km und nicht nach wasser geguckt hat. 600km sind nicht wenig! Ihr laber immer aber stellt euch vor ihr wisst von nix verkauft das auto und schreibt alles auf was ihr wissen dann kommt sowas. Du wurdest bestimmt selbstverstandlich sofort losfahren und das auto von 600km abholen sein geld in die handdrucken und zuruck fahren uberleg vorher bevor du sowas einfach raushaust ok. Hatte ich das verheimlicht hatte ich es bestimmt nicht hier in forum geschrieben.
Zitat:
@vwpassat99 schrieb am 8. Dezember 2017 um 12:35:57 Uhr:
...Anhand der Beschreibung unterstelle ich das dem TE einfach, dass es so ist und hoffe, dass der Käufer ihm die Kiste wieder vor die Tür stellt. Das ist nämlich arglistige Täuschung und da hilft auch kein Gewährleistungsausschluß!
Dann unterstelle einfach mal....
An Stelle des TE würde ich das Ordnungsamt rufen und denen mitteilen, das ein fremdes tropfendes Fahrzeug vor der Tür steht ... Umweltschutz und so die Kontaktdaten zum Halter kennt er zufällig...😁
Und dir wünsche ich nicht auf solche Betrugskäufer, die nur nachträglich den Preis drücken möchten, reinzufallen.
Das alles kosten nur sinnlos Zeit und Nerven ... Wie kommt ihr darauf , dass das "arme betrogende "Laien sein sollen? Würdet ihr mit einem wissentlich defekten Fahrzeug 600 km fahren, sowas würde ich max mit einem Trailer/Autotransporter abholen? 330i ?? kauft ein Laie, sehr unwahrscheinlich.. das muss schon ein Autonarr sein😛
Aber ok .. so sind wohl einige drauf ... defektes Auto kaufen, damit einmal quer durch Deutschland düsen und wenn der Defekt dann zu groß ist einfach wieder Zurückgeben ... Amazon/Zalando Mentalität würde ich das mal nennen....😁😁
Deswegen bin ich auf die unterstellung eingegangen. Sowas kann ich garnicht ab. Sitzt bestimmt am tisch mit einer glaskugel. Regt mich richtig auf
Was ist denn bei solchen nachträglichen Rückforderungen Standard? Der Käufer hat den behaupteten Mangel bereits beseitigen lassen und will die Rep.-Kosten zurück. Ob tatsächlich ein Mangel vorhanden war? Ob tatsächlich was repariert wurde? Wird oft behauptet, aber selten nachgewiesen.
Und dem Verkäufer vorher die Gelegenheit geben, den Mangel selbst zu beseitigen, ist natürlich auch nicht üblich. Warum auch, sonst merkt der doch, dass er nur veräppelt wird. Druck aufbauen, von 10 Leuten zahlen vielleicht fünf freiwillig, lohnt doch.
An Stelle des TE würde ich mal nach dem Verkäufer googeln. Vielleicht gewerblicher Autohändler mit eigener Werkstatt?
Nein ich bin kein autohandler oder sonst was. Habe nur das eine auto gehabt und es war auch auf mich angemeldet bin auch taglich damit gefahren. Ich weis jetzt nicht was er gemacht hat. Es kam nur das sonst kam nix mehr von ihm
Zitat:
@328driver schrieb am 8. Dezember 2017 um 12:58:37 Uhr:
Wieso arglistige tauschung?? Wenn man keine ahnung hat und keine kaputte zylinderkopfdichtung hatte, dann weis man sowas auch nicht oder?
Weder wissen wir, ob du Ahnung hattest oder nicht (und niemand ist verpflichtet, dir etwas zu glauben), noch wissen wir, ob der Käufer von Haus aus vorhatte, nachträglich den Preis zu drücken. Leider ist das, was wir landläufig "Beschiss" nennen, im Autohandel auf beiden Seiten nicht gerade selten.
Also, glaube wem du willst. Am Ende wird dir ein Richter sagen, was Sache ist, wenn der Käufer die Sache durchzieht. Verhindern kannst du das nicht.
Sorry, mein Fehler, du solltest nach dem Käufer googeln. An Stelle des TE nach dem Verkäufer googeln macht schließlich wenig Sinn. Oder doch? Vielleicht entdeckst du Seiten an dir, die du noch nicht kennst.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 8. Dezember 2017 um 13:54:25 Uhr:
An Stelle des TE würde ich mal nach dem Verkäufer googeln.
Da muss er nicht googeln, den sieht er täglich im Spiegel.
Hahaha. Warte hab geguckt ne ist nix. Im spiegel und im inet. Haha. Langsam geht die sache in ganz andere richtungen. Ich sage ich wusste nix von usw. Da kommen welche um die ecke sagen du wusstest das.bist handler usw und unterstellen hier sachen. Aber naja danke nochmal fur die die hilfreich waren...
in so einem Fall kann vieles sein ...
eigener Erfahrungsbericht:
hab letzten Winter ein Billigauto mit auslaufendem Kühlwasser - laut Verkäufer wegen eines durchgegammelten Froststopfens - gekauft
also auf die nächstgelegene Hebebühne
--> Diagnose der Werkstatt war, die ZKD wäre durchgebrannt
(diese hätte er mir gerne für teures Geld gewechselt)
nächste Werkstatt:
hat entsprechend meinem Auftrag den Froststopfen gewechselt
(Kosten: ca. 100 Euro, da etwas blöd ran zu kommen war)
bin seitdem mit der - laut 1. Werkstatt - angeblich "durchgebrannten" ZKD problemlose 17.000 km gefahren
also:
Option 1 = der TE hat seinem Käufer einen schon bekannten teuren Mangel verschwiegen
Option 2 = der Käufer hat einen Vorwand gesucht, um den Preis nachträglich zu drücken
Option 3 = der gutgläubige Käufer ist an eine Werkstatt geraten, die ihm eine eigentlich überflüssige teure Reparatur aufschwätzen will