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Käufer will Geld zurück!!

Hallo

Habe am Samstag mein Auto verkauft. 5stunden danach und 350km ruft der Käufer mich an und sagt das die Motorkontrolleuchte an ist. Heute rufte er mich wieder an und sagt Zylinderkopfdichtung defekt und will das Auto zurückgeben oder ich soll was dazu zahlen für die Reperatur...

Habe es mit Mobile Kaufvertrag abgeschlossen und habe reingeschrieben ohne Garantie, ohne Gewährleistung und ohne Rückgaberecht. Habe die Mängel die ich wusste alle aufgeschrieben. Habe geschrieben Ausgleichbehälter kaputt. Habe es ihm auch gesagt das er Wasser verliert das es wahrscheinlich kaputt ist und gewechselt werden muss. Jetzt sagt er ich muss es zurücknehmen, weil es nicht der Ausgleichbehähelter ist sondern die Zylinderkopfdichtung. Ich bin kein Mechaniker habe keine ahnung davon und wusste auch nichts davon. Es könnte auch in den 350km passiert sein oder nicht? Muss ich das Fahrzeug zurücknehmen?? Er meinte er hat 2wochen Rückgaberecht.

Beste Antwort im Thema

Was ich mich halt die ganze Zeit Frage: Warum verkauft man ein Auto welches Wasser braucht und es nur der Ausgleichsbehälter sein soll?😕

Ich würde da doch den Ausgleichsbehälter für ein paar Euro Wechseln und dann ohne "diesen" Defekt Verkaufen - da lässt sich meist ein höherer Preis erzielen als der Ausgleichsbehälter kostet und kann ruhigen Gewissens das Auto übergeben ohne nach 300km unliebsam wieder damit konfrontiert zu werden!

Bin ich der einzige der so denkt?

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Gibt's oft :P
Sind aber beide nur oberflächlich "ähnlich".

Im Detail unterscheiden sie sich natürlich schon.

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 12. Dezember 2017 um 21:12:55 Uhr:


Cool, wie in 2 ähnlichen Threads völlig unterschiedlich argumentiert wird.

https://www.motor-talk.de/forum/betrug-beim-autoverkauf-t6214251.html

Und bei denen sind schon 6 Monate vergangen und die Mühle nur von geringem Wert.

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 12. Dezember 2017 um 21:12:55 Uhr:


Cool, wie in 2 ähnlichen Threads völlig unterschiedlich argumentiert wird.

https://www.motor-talk.de/forum/betrug-beim-autoverkauf-t6214251.html

Finde nicht das die Themen vergleichbar sind, das sind schon zwei unterschiedliche Schuhe..

Umgemünst auf hier hätte der TE den Wasserverlust verschweigen müssen und den Ausgleichbehälter mit Kaugummi kurzfristig abdichten müssen.😁

Möchte jetzt hier nicht rumspammen, aber im Unterbodenrost Threat, hätte der Verkäufer klar auf starken Rost im vertrag hingewiesen, wär die Sache auch glasklar Problem des Käufers, dort wurde soweit ich gelesen habe, aber massiv vertuscht (Spachtelmasse über Rostlöcher, Fake ?? HU oder war die Kosmetik so gut, das die HU legal bestanden wurde, man weiß es nicht. u.s.w.)

Wo hat der TE hier vertuscht ... richtig nirgends, er hat es so verkauft ohne zu manipulieren.

Reicht eigentlich bei Verkauf eines Unfallwagens an einen ausländischen Aufkäufer ein ADAC Vertrag mit hinweis auf den Unfall und Gutachten als Anhang? Oder muss ich noch extra sowas wie "keine Rücknahme" reinschreiben?
Und wie kann ich Problemen bei der Abholung vorbeugen? Ich meine, es ist ne Firma und läuft über eine Restwertbörse, glaube eigentlich nicht dass die mit Falschgeld kommen. Aber irgendwie will ich auch am Ende nicht noch mehr Probleme haben.

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