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Kältere Städte durch Elektromobilität?
In (Groß)Städten ist es oft immer etwas wärmer als beispielsweise auf dem Land. Dieser Effekt lässt sich auf die Windabschottung und Wärmeabstrahlung durch eng zusammenliegende Gebäude, als auch auf Verbrennungsmotoren zurückführen.
Die Frage ist wie hoch ist der Anteil von Verbrennern daran und was passiert, wenn diese von Elektromobilen abgelöst werden?
Beste Antwort im Thema
Da schreibt man einmal extra nicht °C, in weiser Voraussicht, damit nicht ein Besserwisser ankommt und einem einen Vorrtrag hält, dass es K (ohne Grad) heißen muss und schon passiert das genaue Gegenteil. Gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht und damit gute Nacht.
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48 Antworten
UAU 1 Grad ist schon sehr heftig, wobei Peking auch ein sehr hohes Autoaufkommen hat und die Fahrzeuge dort nicht so verbrauchsoptimiert wie hier sind (jedenfalls viele davon).
Was man natürlich nicht vergessen darf, die Autos fahren dann mit Strom, daß irgend wo erzeugt, umgewandelt und transportiert werden muss, was wiederum Wärme erzeugt, aber eben nicht mehr in der Stadt. Und beim Beispiel Peking spielt auch der Smog eine erhebliche Rolle, ohne den Smog wird sich die Stadt wesentlich mehr erwärmen...
HTC
Zitat:
@twindance schrieb am 26. April 2017 um 13:08:20 Uhr:
Da bekommt der Spruch "Durch die Stadt heizen" eine ganz neue Bedeutung :D
:D:D:D
Das Witzige ist, dass man das ja sogar mit dem E-Auto kann. Also, so betrachtet.
Kann man eigentlich nicht aufgrund des Wirkungsgrades.
Im Wald ist es im tiefsten Winter auch einige K waerner als auf der Wiese nebenan. Und da heizt bestimmt niemand.
Im Sommer ist es bei Mittagssonne auf dem ehemaligen Flugfeld erheblich heisser als auf der Wiese direkt daneben. Auch da heizt niemand.
Koennte es nicht doch daran liegen, dass es hauptsaechlich an der Art der Bebauung und der Verteilung von Gruenflaechen in der Stadt liegt, dass es dort deutlich waermer ist als anderswo und der Verbrenner tatsaechlich nur ein Tropfen auf sem heissen Stein ist?