Jetzt ein Auto leasen? Können solche Angebote legitim sein?

Hallo liebes Forum,

hab mich jetzt extra hier angemeldet, um hier mal ein paar sachkundige Meinungen zu hören.

Ich möchte in Kürze mein Auto verkaufen und plane mit etwa 10.000€, die ich sodann auch brauche um einen fälligen Kredit zu tilgen. Ich wäre dann komplett schuldenfrei.

Nun stellt sich die Frage, was danach kommt.
Ich möchte ungern wieder in eine Finanzierung rein, weil mich das Verkaufen und alles danach nervt.

Leasing wäre an sich eine gute Option für mich, weil ich acht auf mein Auto gebe und öfter mal was anderes fahren will.

Die Leasingraten für Privatkunden sind allerdings im Bereich der schönen, erstrebenswerten Fahrzeuge nicht wirklich attraktiv.

Nun kommt ein guter Freund von mir ins Spiel.

Er ist selbständiger Handelsvertreter einer großen Versicherung und mit dieser kann er auf Leasingangebote zurückgreifen, die mich echt aus den Latschen haben kippen lassen.

Für eine werksneue Audi A3 Limousine 2017 mit respektabler Ausstattung, etwa 110 PS und 15.000 km inklusive, ausgelegt auf 2 Jahre, komplett ohne Sonderzahlungen, würden 79 Euro monatlich netto fällig.

Das Angebot hat er nun für seine Freundin angenommen. Sie zahlt dann eben 94,01 Euro brutto Leasingrate monatlich.

Der Wertverlust des Fahrzeuges ist umgelegt höher.

Nun meine Frage: Wie kann sowas funktionieren?

Dass die Autohersteller heftige Angebote raushauen, um die Neuwagen loszubekommen, um Sie alsbald wieder als gepflegte Jahreswagen oder junge Gebrauchte verkaufen zu können, ist mir klar.

Aber offensichtlich wird da nix dran verdient. Höchstens bilanziell, indem die verleasten Fahrzeuge als verkauft gelten, sobald sie vom Hof sind.

Dazu stammt das Angebot auch von einem Zwischenhändler, der doch normalerweise auch noch was vom Kuchen abhaben will.

Wie rechnet sich sowas? Wer profitiert?

Ich frag mich nun ob ich das auch machen soll über meinen Freund, er kann wohl noch ein Auto dazunehmen.

Wie ist's da mit Haftung usw... Er wäre der Halter und Leasingnehmer, ich Versicherungsnehmer. Im Leasingvertrag steht, dass auch dritte das Fahrzeug nutzen dürfen.

Im Grunde genommen muss man das machen, oder sehe ich das falsch?

Die Angebote sind auch immer sehr fix vergriffen, deshalb will ich bei den nächsten sofort wissen, ob ich zugreifen soll oder nicht!

Vielen Dank

Beste Antwort im Thema

Ich frage mich auch immer, wie das geht.

Vielleicht ein Lösungsansatz:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Einstiegsangebot immer äußerst günstig ist. Nachdem die Laufzeit so gut wie abgelaufen ist, ruft der Händler an und fragt, ob man sich zusammensetzen kann. Man hat ihn ja auf Grund des günstigen Angebotes in guter Erinnerung und hofft auf ein ähnlich gutes Angebot für das Folgeauto. Nach meiner Erfahrung bleibt das in der Regel leider aus. Die Händler haben offenbar kein Interesse an einer langfristigen Kundenbindung und schließlich müssen sie irgendwann in der Customer Lifetime Value auch irgendwann Geld verdienen und nicht verlieren. Also wird das nächste Auto deutlich teuerer als das Erste und deutlich teurer als beim Wettbewerb.

Schlägt man das Angebot aus, wir man mit Schäden am ersten Leasingauto unter Druck gesetzt und soll plötzlich mehrere tausend Euros nachzahlen. Großzügigerweise wird Entgegenkommen bei den Schäden signalisiert, wenn man das Angebot doch nimmt. Alles selbst erlebt - leider bei einem Freund vom Freund, der im Autohaus als Verkäufer arbeitet.

Meinem Dad wollten sie mal eine nach deren Auffassung schlecht gemachte Nachlackierung nachberechnen. Als er dann beweisen konnte, dass es bei einer anderen Vertragswerkstatt des Freundlichen mit den vier Ringen gemacht worden ist, wurde der Vorwurf dann plötzlich fallen lassen und alles war ok. Dafür haben sie dann etwas anderes gefunden. Da hilft eigentlich nur noch ein Gegengutachten und ein Anwalt - aber wer will das schon?

Zum Glück habe ich mich nie in diese Abhängigkeit begeben und hab mir immer ein verbrieftes Vorkaufsrecht zu Beginn des Vertrages geben lassen. Da das Auto dann schön herunter gerechnet worden ist (z.B. 3.500 EUR weniger als auf mobile.de), konnte ich es recht günstig abkaufen und frei verkaufen und habe unter dem Strich noch meine Kosten optimiert. Nur leider wird man das verbriefte Vorkaufsrecht bei ultra günstigen Angeboten nie bekommen - zumindest meine Erfahrung.

Insofern wäre das mit dem Freund zu klären, ob das geht. Sonst würde ich ehrlich gesagt die Finger davon lassen.

Durch die Dieseldiskussion usw. will ich derzeit kein Auto kaufen. Für Elektroautos ist es noch zu früh und alles sehr kompliziert - es sei denn bei Tesla, was aber deutlich über dem Budget liegt. Ausserdem weiß man nicht, ob es die morgen noch gibt. Leider.

Daher schaue ich mir derzeit als Alternative Langzeitmietmodelle und Auto Flat-Rates an, die es bei Start Ups relativ günstig bekommt, da sämtliche Kosten enthalten sind - z.B. bei moyem.com oder juicar.com. Wenn man nicht mehr mag, steigt man halt aus. Da die Versicherung auf die läuft, sind nicht die eigenen Prozente weg, falls dann doch etwas passiert. Und 300 EUR SB sind besser als 4.000 EUR für vermeintliche Kratzer und Beulen und "überbeanspruchte" Innenräume.

Wünsche eine gute Wahl und hoffe mit meinem Beitrag weitergeholfen zu haben.

Liebe Grüsse

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Nun ja, in den ersten beiden Jahren verlieren die Fahrzeuge ihren Wert. Danach hält sich das in Grenzen. Also entweder kaufst du ein 2 oder besser 3 Jahre altes Auto - oder die least. Mit ein bisschen Geschick und mit dem Vergleichen von Angeboten ist das für Gewerbetreibende oft - nicht immer - die beste Lösung. Privat sieht das schon wieder anders aus.

Gerade die deutschen Premiummarken werfern immer mal wieder mit Angeboten um sich.

PS: 2400 Euro Wertverlust im Jahr ist definitiv viel viel zu gering angesetzt - bei einem Jahreswagen gerechnet auf 3 Jahre.

Hallo,
ich verstehe eines gar nicht:
JMB1990 hat eindeutig und absolut richtig die Richtung vorgegeben. Fachlich kompetenten Rat anhand des Vertragstextes einholen.
Das ist der absolut richtige Weg. Alles Andere ist gequirlter Quark. Niemand klennt den Vertragstext. Niemand die Hintergründe.
Wenn im Vertrag stehen sollte: " Leasingnehmer haftet auch für Gebrauchsabnutzung" ( was ein Gericht sofort kassieren würde, egal!) entpuppt sich das Schnäppchen als Schnappfalle. Und da gibt es hunderte solcher Fallen.

Gruss vom Asphalthoppler

Zitat:

@GolfAbo schrieb am 30. Januar 2018 um 20:23:42 Uhr:


Ich frage mich auch immer, wie das geht.

Vielleicht ein Lösungsansatz:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Einstiegsangebot immer äußerst günstig ist. Nachdem die Laufzeit so gut wie abgelaufen ist, ruft der Händler an und fragt, ob man sich zusammensetzen kann. Man hat ihn ja auf Grund des günstigen Angebotes in guter Erinnerung und hofft auf ein ähnlich gutes Angebot für das Folgeauto. Nach meiner Erfahrung bleibt das in der Regel leider aus. Die Händler haben offenbar kein Interesse an einer langfristigen Kundenbindung und schließlich müssen sie irgendwann in der Customer Lifetime Value auch irgendwann Geld verdienen und nicht verlieren. Also wird das nächste Auto deutlich teuerer als das Erste und deutlich teurer als beim Wettbewerb.

Schlägt man das Angebot aus, wir man mit Schäden am ersten Leasingauto unter Druck gesetzt und soll plötzlich mehrere tausend Euros nachzahlen. Großzügigerweise wird Entgegenkommen bei den Schäden signalisiert, wenn man das Angebot doch nimmt. Alles selbst erlebt - leider bei einem Freund vom Freund, der im Autohaus als Verkäufer arbeitet.

Meinem Dad wollten sie mal eine nach deren Auffassung schlecht gemachte Nachlackierung nachberechnen. Als er dann beweisen konnte, dass es bei einer anderen Vertragswerkstatt des Freundlichen mit den vier Ringen gemacht worden ist, wurde der Vorwurf dann plötzlich fallen lassen und alles war ok. Dafür haben sie dann etwas anderes gefunden. Da hilft eigentlich nur noch ein Gegengutachten und ein Anwalt - aber wer will das schon?

Zum Glück habe ich mich nie in diese Abhängigkeit begeben und hab mir immer ein verbrieftes Vorkaufsrecht zu Beginn des Vertrages geben lassen. Da das Auto dann schön herunter gerechnet worden ist (z.B. 3.500 EUR weniger als auf mobile.de), konnte ich es recht günstig abkaufen und frei verkaufen und habe unter dem Strich noch meine Kosten optimiert. Nur leider wird man das verbriefte Vorkaufsrecht bei ultra günstigen Angeboten nie bekommen - zumindest meine Erfahrung.

Insofern wäre das mit dem Freund zu klären, ob das geht. Sonst würde ich ehrlich gesagt die Finger davon lassen.

Durch die Dieseldiskussion usw. will ich derzeit kein Auto kaufen. Für Elektroautos ist es noch zu früh und alles sehr kompliziert - es sei denn bei Tesla, was aber deutlich über dem Budget liegt. Ausserdem weiß man nicht, ob es die morgen noch gibt. Leider.

Daher schaue ich mir derzeit als Alternative Langzeitmietmodelle und Auto Flat-Rates an, die es bei Start Ups relativ günstig bekommt, da sämtliche Kosten enthalten sind - z.B. bei moyem.com oder juicar.com. Wenn man nicht mehr mag, steigt man halt aus. Da die Versicherung auf die läuft, sind nicht die eigenen Prozente weg, falls dann doch etwas passiert. Und 300 EUR SB sind besser als 4.000 EUR für vermeintliche Kratzer und Beulen und "überbeanspruchte" Innenräume.

Wünsche eine gute Wahl und hoffe mit meinem Beitrag weitergeholfen zu haben.

Liebe Grüsse

Wieso nimmt sich jemand soviel Zeit, um soviel Blödsinn zu schreiben.

Bei Unternehmern geht bilanztechnisch das Vorkaufsrecht nicht. Und wir haben schon öfter Autos ohne Anschlussleasing zurückgegeben, ohne Probleme.

Zitat:

@GolfAbo schrieb am 30. Januar 2018 um 20:23:42 Uhr:


Ich frage mich auch immer, wie das geht.

Vielleicht ein Lösungsansatz:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Einstiegsangebot immer äußerst günstig ist. Nachdem die Laufzeit so gut wie abgelaufen ist, ruft der Händler an und fragt, ob man sich zusammensetzen kann. Man hat ihn ja auf Grund des günstigen Angebotes in guter Erinnerung und hofft auf ein ähnlich gutes Angebot für das Folgeauto. Nach meiner Erfahrung bleibt das in der Regel leider aus. Die Händler haben offenbar kein Interesse an einer langfristigen Kundenbindung und schließlich müssen sie irgendwann in der Customer Lifetime Value auch irgendwann Geld verdienen und nicht verlieren. Also wird das nächste Auto deutlich teuerer als das Erste und deutlich teurer als beim Wettbewerb.

Schlägt man das Angebot aus, wir man mit Schäden am ersten Leasingauto unter Druck gesetzt und soll plötzlich mehrere tausend Euros nachzahlen. Großzügigerweise wird Entgegenkommen bei den Schäden signalisiert, wenn man das Angebot doch nimmt. Alles selbst erlebt - leider bei einem Freund vom Freund, der im Autohaus als Verkäufer arbeitet.

Ja das ist wie mit Heroin. Am Anfang hab ich den Einstiegspreis bekommen und spaeter kamen dann die Wucherpreise...

Also hier wird so viel Halbwissen mit Geruechten und Verschwoerungstheorien zusammen gekocht... das liest sich natuerlich besser als der relativ trockene Weg zum Jurist.

Bleibt nur die Frage ob Klolektuere wirklich der beste Ratgeber fuer gewichtige finanzielle Entscheidungen ist. Schade, dass der TE uns nicht einfach das Angebot vorlegt und er vielleicht tatsaechlich eine qualifizierte Meinung bekommt. Stattdessen laed er zur wilden Spekulation ein ohne Aussicht auf ein produktives Ende.

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Zitat:

@JMB1990 schrieb am 6. Februar 2018 um 13:44:11 Uhr:



Zitat:

@GolfAbo schrieb am 30. Januar 2018 um 20:23:42 Uhr:


Ich frage mich auch immer, wie das geht.

Vielleicht ein Lösungsansatz:
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Einstiegsangebot immer äußerst günstig ist. Nachdem die Laufzeit so gut wie abgelaufen ist, ruft der Händler an und fragt, ob man sich zusammensetzen kann. Man hat ihn ja auf Grund des günstigen Angebotes in guter Erinnerung und hofft auf ein ähnlich gutes Angebot für das Folgeauto. Nach meiner Erfahrung bleibt das in der Regel leider aus. Die Händler haben offenbar kein Interesse an einer langfristigen Kundenbindung und schließlich müssen sie irgendwann in der Customer Lifetime Value auch irgendwann Geld verdienen und nicht verlieren. Also wird das nächste Auto deutlich teuerer als das Erste und deutlich teurer als beim Wettbewerb.

Schlägt man das Angebot aus, wir man mit Schäden am ersten Leasingauto unter Druck gesetzt und soll plötzlich mehrere tausend Euros nachzahlen. Großzügigerweise wird Entgegenkommen bei den Schäden signalisiert, wenn man das Angebot doch nimmt. Alles selbst erlebt - leider bei einem Freund vom Freund, der im Autohaus als Verkäufer arbeitet.

Ja das ist wie mit Heroin. Am Anfang hab ich den Einstiegspreis bekommen und spaeter kamen dann die Wucherpreise...

Also hier wird so viel Halbwissen mit Geruechten und Verschwoerungstheorien zusammen gekocht... das liest sich natuerlich besser als der relativ trockene Weg zum Jurist.

Bleibt nur die Frage ob Klolektuere wirklich der beste Ratgeber fuer gewichtige finanzielle Entscheidungen ist. Schade, dass der TE uns nicht einfach das Angebot vorlegt und er vielleicht tatsaechlich eine qualifizierte Meinung bekommt. Stattdessen laed er zur wilden Spekulation ein ohne Aussicht auf ein produktives Ende.

Die Konditionen stehen im ersten Post. Leasinggeber ist die Audi Bank.
Dementsprechend gelten die Audileasing Bedingungen.

Aktuell wäre ein neuer Q5 2.0 TDI Quattro 190 PS mit sehr guter Ausstattung für 245 Euro netto im Angebot. (12500/24)

"Wieso nimmt sich jemand soviel Zeit, um soviel Blödsinn zu schreiben.

Bei Unternehmern geht bilanztechnisch das Vorkaufsrecht nicht. Und wir haben schon öfter Autos ohne Anschlussleasing zurückgegeben, ohne Probleme."

Es waren zwei unterschiedliche Sachverhalte, die ich beschrieben habe ...

Daher differenziere ich mal und nenne gerne auch die Details:

Beim Gewerbeleasing (ohne Vorkaufsrecht- RICHTIG! - daher die Rückgabeverpflichtung) habe es einfach selbst so bei dem Audi Zentrum Kiel / Schmidt und Hoffmann so erlebt, wie ich es beschrieben hatte:
Vielleicht haben damals wir ja nur Pech gehabt ...und ja der A6 war verdammt billig ... bei anderen Händlern lief es auch paar Male mit anderen Autos (Volvo z.B.) völlig problemfrei. Aber diese besonders negative Erfahrung ist halt hängen geblieben ... Es gab halt diesen bei Willy Tiedtke (auch Audi/VW-Vertragshändler in Hamburg) reparierten Unfallschaden und in Kiel meinte man nun, dass es nicht gut genug sei und wollten alles auf unsere Kosten nachlackieren. Nach Darlegung der Reparaturhistorie war es dann plötzlich kein Problem mehr. Und plötzlich war irgendetwas undicht und sollte dann von uns bezahlt werden. Wir konnten es nicht mehr überprüfen, da wir den Wagen schon abgegeben hatten.

Das andere Mal war es bei meinem privaten Golf Plus. Der war nach 48 Monaten wirklich sehr okay, habe ihn nach der Nutzung des Vorkaufsrechts problemlos und ohne jegliche Beanstandungen weit über dem Schätzpreis des VW-Händlers privat und nach 15 Minuten bei mobile.de verkaufen können. Hätte ich kein Vorkaufsrecht gehabt, hätte ich quasi für nichts wertbeeinflussendes, wie der Verkauf zeigte, mal eben 1.800 EUR zahlen sollen.

Seit diesen Vorfällen mache ich halt ein eigenes Gutachten bei einem KFZ-Sachverständigen vor der potentiellen Rückgabe oder sichere mir halt das Vorkaufsrecht beim Privatleasing. Und bei größeren Abweichungen, klärt es dann halt im Zweifel der Richter.

Das war auch die eigentliche Botschaft: Es kann gut laufen, muss aber nicht immer. Hängt halt immer von der Situation, dem Zustand des Autos und den handelnden Personen ab.

Und klar nutzt sich ein Auto über die Zeit ab und viele der hier diskutierten Begriffe sind nun einmal dehnbar, was ich als Jurist guten Gewissens aus täglicher Erfahrung sagen kann ...

Ohne jetzt alles hier gelesen zu haben glaube ich das angebot aus dem Startpost nicht.

Ich habw so ziemlich das gleiche auto

1.0 tfsi von 02/2017 mit 6200km auf 2.5 jahre im Variokredit finanziert. 220€ monatlich ohne Sonderzahlung.

Zitat:

@VW_Passat_CC schrieb am 5. März 2018 um 13:49:20 Uhr:


Ohne jetzt alles hier gelesen zu haben glaube ich das angebot aus dem Startpost nicht.

Ich habw so ziemlich das gleiche auto

1.0 tfsi von 02/2017 mit 6200km auf 2.5 jahre im Variokredit finanziert. 220€ monatlich ohne Sonderzahlung.

Ich darf die Angebote nicht öffentlich posten. Nur die Zahlen daraus.

Jetzt ist ein 190 PS Passat mit DSG mit echt guter Ausstattung für Preis von 70 Euro netto drin. Als Mega-Angebot tituliert. (0/36/10.000)

Das sind nicht ganz 84 Euro brutto monatlich für einen neuen Passat. Ein wirklich tolles Auto.

Das ist schlicht unfassbar und mich ärgert es, dass sowas Privatleuten komplett vorenthalten wird.

Da zahl ich fast mehr für meinen Handyvertrag ..

Ja...schade nur für Gewerbetreibende. Aber 190ps Passat mit nur 10.000km?...

10.000km reichen nie und nimmer für einen nornalen Berufstätigen Menschen.

Selbst als Azubi fahre ich die in 2 Monaten weg

Das mag schon so sein bei euch.
Aber welche Rolle spielt das jetzt für die Vergleichbarkeit eines Leasingangebots?
Dabei ist es doch völlig unerheblich ob 10000km/a oder 30000km/a angegeben sind, ausschlaggebend ist doch lediglich die gleiche Basis für einen Vergleich.

Randbemerkung der Vollständigkeit halber:
Meine Frau z.B. ist ein Mensch UND sie ist berufstätig UND sie ist glaube ich auch "normal".
Sie fährt jedoch mit ihrem Wagen weniger als 10000km/a.
Also vielleicht nicht alles verallgemeinern.

Zitat:

@Matsches schrieb am 21. März 2018 um 11:36:11 Uhr:


......
Randbemerkung der Vollständigkeit halber:
Meine Frau z.B. ist ein Mensch UND sie ist berufstätig UND sie ist glaube ich auch "normal".
Sie fährt jedoch mit ihrem Wagen weniger als 10000km/a.
Also vielleicht nicht alles verallgemeinern.

😁
Bei uns das Gleiche.
Frauchen fährt 6tkm per Anno.
Ich komm so auf 12tkm per Anno.
Bis auf "normal " trifft aber alles zu.

Bei uns ebenso. Vielleicht ist besagter Azubi oben nicht normal? 😁

Also ich bin als Azubi und auch einige Jahre danach nur für ins Büro und wieder heim knappe 30.000km im Jahr gefahren.
Mittlerweile sind es nur noch knapp 5.000km für ins Büro.
Also es hängt einfach von der Arbeits- / Lebenssituation ab.

Als nicht normal würde ich mich jetzt zumindest in Bezug auf mein Berufsleben jedoch nicht bezeichnen.

Klar gibt es auch immer die verrückten, die im Monat 2-3.000 km in Ihrer Freizeit fahren.

Zitat:

@VW_Passat_CC schrieb am 21. März 2018 um 09:42:43 Uhr:


10.000km reichen nie und nimmer für einen nornalen Berufstätigen Menschen.

Selbst als Azubi fahre ich die in 2 Monaten weg

10.000km in 2 Monaten = 60.000km im Jahr. Ganz normale Durchschnittsfahrleistung, würde ich sagen. Womit wieder bewiesen ist, dass mindestens 98% der Menschheit einfach nicht normal ist......

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