Jeden Tag was neues....
....dieses Mal die elektrik.
EIGENTLICH will ich den A8 ja Fertig machen und fahren aber wenn er so weiter macht *argh*
Folgendes Problem😁er Wagen hat seit Juli gestanden,die Batterie war Platt und wurde geladen.Ich habe den Wagen dann mit Kurzzeitkennzeichen ´5 Tage bewegt ohne Probleme.Dann hab ich so die ersten wehwehchen beseitigt,dabei hatte er sehr lange die zündung an und aus...und auch verbraucher wie lüftung und navi dabei an.so dann stand er wieder 1 1/2 wochen und ich wollt ihn dann wieder fahren.aber nix er hat nur georgelt....also anlasser gedreht,aber gefühlt mit nicht so viel "elan".also idee batterie leer,überbrückungskabel geholt....kurz durchs andere auto geladen....paar mal probiert und angsprungen.tags darauf morgends rein in das auto,gestartet und angesprungen.bin dann zur tanke gefahren und wollte von da weiter.....wieder springt er nicht an....der anlasser dreht aber....erst ein bmw wieder per überbrückung konnte ihn zum leben erwecken.hab ihn dann 4 stunden an einem ladecomputer gehabt.....aufnahme zum schluss so 4 ah....sprang sofort an,3 km nach hause gefahren....sommerräder ausgeladen...dabei waren die türen auf und das innenlicht brannte...sprang danach aber wieder nicht an.erst als ich mit einer kleinen batterie überbrückt habe sprang er wieder an.so das geht nu so jeden tag so.ich vermute ja eigentlich eine defekte batterie(aus 2002) batterietest sagt einmal "startfähigkeit 80% batterie gut"....5min später "batterie laden"...dann wieder gut und mal "dringend laden".....was für eine batterie brauch der a8 4.2?im moment ist eine 92 AH 460 A batterie drin....da er eiegntlich immer beim überbrücken anspringt würde ich auf batterie tippen...aber es gibt ja so vieles WFS Kabel,Plusverteilerdose.....passt der Fehler auch dazu?! Wenn er läuft,läuft er.Ladespannung ist i.O.
29 Antworten
nein nein, ich meine strom, die 13,75V sind genau 100% richtig! 😉
hab schon verstanden...nur gilt hier eben das Ohmsche Gesetz....
da der Innenwiderstand des Akkus konst. ist, muß ich um einen ausreichenden Ladestrom zu erzielen die Spannung erhöhen
13,8 V ist voll ok, da passiert dem Akku nichts, wird aber auch nicht 100% voll
je nach Hersteller liegt die Ladesschlußspannung bei 13,8 - 14,9 V........oder 2,3 - 2.48 V pro Zelle
viele Akkus fangen bei 14,8 so richtig zum Gasen an------ drum wenn ich mit Kennlinie lade bin ich bei max. 14,4V und nach erreichen dieser Spannung regelt das System auf 14V zurück
aber diese ganzen Spannungen hängen auch von der Temp. noch ab.......
Gruß TOM
...ist interessant.... sind hier eigentlich nur techniker, it-ler usw. unterwegs... 😕😰🙄 😁😁😁
Gruß
Michael
Die Batterie ist Schrott. Wenn wie vom TE geschrieben, die Batterie zu 80% voll ist, und nach 5 Minuten nachgeladen werden muss, weil die Batterie schon wieder leer ist, ist der Innenwiderstand nicht mehr wichtig. Bei einer Autobatterie liegt die Ruhespannung um 13,8V, unter Last, sollte sie bei immer noch ca. 12 Volt liegen. Tut sie das nicht, funktioniert nicht nur der Anlasser oder Pumpen (Motoren) nicht mehr , sondern die gesamte Elektronik kann ausflippen, weil das Sytem nunmal auf ca. 12 Volt ausgelegt ist. Der Strom zum Laden ist auch erstmal uninteressant, weil sich eine Autobatterie so viel Strom nimmt, wie sie kriegen kann um so schnell wie möglich wieder voll zu werden. Wenn der Lader 20A liefert, warum nicht. Runtergeregelt wird automatisch, weil je voller eine Autobatterie ist, desto weniger Ladestrom lässt sie zu. Deshalb reicht auch ein einfaches Netzteil um zu laden. Eine intakte Batterie kann deshalb auch nicht überladen werden, sie reguliert den Strom eben selbst durch die bereits eingeladene Kapazität. Darüber hinaus ist die Temperatur wichtig, weil sich der Innenwiderstand bei 0°C gegenüber 20°C ca. verdoppelt. D.h. eine Batterie kann im Sommer noch so eben funktionieren, weil sie im optimalen Betriebspunkt arbeitet, dann aber bei der ersten richtig kalten Nacht nicht mehr, weil der Innenwiderstand enorm gestiegen ist und somit nicht mehr genug Strom fliesst.
Also eine neue Batterie kaufen und gut ist.
Gruß Stefan
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klar hab ich ja oben geschrieben,wobei ich mir nicht sicher bin, ob der TE hier mit richtigem Messgerät unterwegs war....
áber ich kann jeden Akku überladen !!!!!!!!!!! und bei Blei-Typen hängt nunmal der Ladestrom vom Innenwiderstand und der LADESPANNUNG ab......
um mal schnell den Akku zu laden reicht ein normales Netzteil aus, ist dabei die Ausgangsspannug stabilisiert oder welchen Wert hat sie???
Um die Lebensdauer/Zyklenzeit der Zellen nicht vorher schon platt zu machen gibt jeder Hersteller für seine Akkus die genauen Angaben zu
Ladekennlinie
Hauptladestrom
Ladeschlußspannung
Erhaltungsladespannung
Gruß Tom
Ich würde meine Autobatterie mit stabilisierten 13,8 Volt laden. Dann fehlen mir ca. 2-3 % Kapazität, aber alles ist in Ordnung. Selbtverständlich kann ich eine Autobatterie überladen, aber nur dann, wenn ich irgendwelche aberwitzigen Ladeschlussspannungen einstelle.
Die Zyklenfestigkeit bei Autobatterien ist immer so eine Sache, mache ich eine Säurebatterie (Standardautobatterie) nur einmal richtig leer, kann dieser Zyklus schon der letzte sein. Habe ich eine Blei-Gelbatterie, kann ich die angegebene Kapazität auch fast komplett nutzen ohne das die Batterie danach Schrott ist.
Echte Zyklen gibt es m.E. bei einer im Auto installierten Batterie überhaupt nicht, weil eine intakte Batterie in einem intakten Auto eigentlich niemals so tief entladen wird, als das man es als Zyklus bezeichnen könnte.
Irgendwelche Kenn- und Ladelinien seitens der Hersteller sind hier theoretische Werte, welche von keinem Anwender weder angewendet noch kontrolliert werden können und sollen.
Im Übrigen sehe das alles genau so wie du, nur sollte man nicht so in die Tiefe gehen, weil eigentlich ist alles ganz einfach.
Gruß Stefan
natürlich ist deine bazzerie im eimer.
sie erholt sich nach deinen ladevorgängen zwar kurz und die spannung reicht auch für eineige verbraucher aus und wenn der anlasser einspurt, bricht sie dann zusammen. mach was neues (nicht unter 90ah) rein und alles ist gut! du kannst die alte ja bei nem freundlichen nochmal prüfen lassen, sie muß nen bestimmten strom in bestimmter ladezeit aufnehmen, wenn das nicht ist - tot
Zitat:
Original geschrieben von Dusty135
Im Übrigen sehe das alles genau so wie du, nur sollte man nicht so in die Tiefe gehen, weil eigentlich ist alles ganz einfach.
wir haben doch nur die Therorie besprochen... ich für meine person, achte beim auto bat. überhaupt nicht drauf.
ich nehme es wie es kommt, spannung drauf und was das ladegerät an strom gibt, als drauf... 😁😉
wir haben doch nur die Therorie besprochen... ich für meine person, achte beim auto bat. überhaupt nicht drauf.
ich nehme es wie es kommt, spannung drauf und was das ladegerät an strom gibt, als drauf...
Genau!!!
Nur brauche ich auch eine solche Batterie für mein Hobby, große RC-Powerboote mit bürstenlosen, elektrischen Antrieben und Lipoakkus. Daher auch das Thema Zyklenfestigkeit. Wir nehmen nur noch Blei-Gel-Akkus, weil alles andere ist hier rausgeworfene Kohle. Wir benutzen die Dinger auch nur zum Laden unserer Lipos.
Gruß Stefan
@Stefan
klar die Batt im Auto müsste eigentlich eine Kombination sein....dieser Batt. Typ passt so eigentlich nicht ins Auto.
Ich nehme Angaben vom Hersteller als Anhaltpunkt/Eckdaten und zwischen einer nassen und AGM gibts halt ein paar kleine Unterschiede...
und da wir augenscheinlich beide Modellbau machen, brauch ich Dir nichts über bisschen mehr /weniger Spannung bei LIPOS erzählen-------oder den einen oder anderen Feuerwehreinsatz ;-)))
Wie ich ja schon schrieb im allg. geb ich mich mit 13,8V zufrieden und das reicht auch für die Anwendung.
Für den TE ist wichtig: beim A8 ist meistens die 95AH vorgesehen und bitte auf hohen Startstrom achten (ich wiederhole mich) ;-) , desweiteren sollte eine saubere Klemmverbindung und intakte Plusverteilerdose vorhanden sein----- damit sind mal 90% der Probleme "erschlagen"
und theoretisch könnten wir das hier noch weiter "ausbauen"--aber das lassen wir lieber grins
Tom
Genau, lassen wir das. Ich schmeisse meine demnächst aus dem Auto raus und baue stattdessen einen 4s8p8.000 LiFe rein. Wiegt nix braucht keinen Platz und funktioniert, haben wir schon bei grossen Mopeds und einem 7 Liter Chevy V8 getestet.
jo die Dinger haben Dampf.....
hab heut in einem Prospekt von nem Discounter bei uns "N......a " ;-) was interessantes gelesen:
Die haben grad Autoakkus im Angebot....drei verschiedene Typen, für alte Autos-bis 10J alte Autos und neue....
mit direktem Hinweis auf die Ladespannung.....14,1V 14,4V 14,8 V erstaunlich---ich bin fast begeistert.....
Tom
das kann man nicht grossartig als werbung bezeichnen...
kannst ruhig Norma schreiben, nur zur info.😉
Tach,
na ich will ja auch keine Werbung machen...aber ist schon interessant, dass die auf sowas eingehen...
was ja auch total korrekt ist, da es eben diese verschiedenen Spannungen bei den Lichtmaschinenreglern gibt.....
für den D2 geben die sogar an: 95AH 800A oder 100AH 830A
naja, aber das lassen wir lieber jeden User selbst entscheiden, was er im Auto haben will und wie er die Teile läd----
Das System zwischen Ladeeinheit, Last und Akku sollte stimmig sein.......eine Golfkarosse mit 1000ps und Bremsen vom 50ps Golf wird auch nix haltbares
ich hab mein Teil dazu reichlich beigetragen ;-)))
TOM
Zitat:
Original geschrieben von LarZ 78
Ist eine 92 ah 460 a nicht auch ein wenig zu schwach für nen V8?
Für einen V8 Diesel wäre sie definitiv zu schwach. Das sind 110 Ah/520 A angesagt. Guckst du hier:
http://www.audi.de/.../2002_03_a8_d2_33tdiquattro.pdfFür einen Benziner könnte es reichen. Musste man mal nachschaun´.
Gruß Gerald