Japaner oder Deutscher (Motor)

Mercedes C-Klasse W202

Ein Freund von mir behauptet das Japansiche Autos siehe Honda, Toyota usw. besser vom Motor her sind alos unsere. Stimmt das??? Weil drehen tun sie im roten bereich bis 8000. Jetzt die Spezialisten unter euch. Welcher Konter kann ich ihm geben.

163 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von sascha300


Wer sich mal was interessantes aus der seriösen Presse dazu durchlesen will, hier ein interessanter Link dazu:

Deutsche vs. Japanische Autobauer

naja, schöne ansprache von lexus!

glaube sie, das wenn jemand bei jedem problem an einer schnur zieht, und das band anhält, hinten noch eine stückzahl herauskommt? das system gibt es bei deutschen wettbewerbern, nach toyotav orbild auch! weder die " erfinder" noch die nachmacher, " in diesem fall die europäer" leben das system, so wie es beschrieben wird, da es gar nicht funktionieren kann! das geheimnis der japaner liegt ganz wo anders. sie produzieren nahezu nur gleiche fahrzege auf einem band. während einige europäschich hersteller sämtlihe sonderwünsche, welche bei t. nachträglcih, teilweise in der vertragswerstatt eingebaut werden, am selben band verbaut werden! dazu ist z.B. toyota gar nicht fähig! nur meine persönliche meinung!

Zitat:

@all:

 

Meint Ihr, das Japanische Hersteller es jemals schaffen werden, an einen BMW-Reihensechser heranzukommen?😉

Das BMW wahrscheinlich der beste Hersteller von Reihensechszylindern ist (Laufkultur, Verbrauch,

Leistungsentfalltung), möchte ich gar nicht abstreiten, wird ja bei den Engine of the Year Awards immer

wieder deutlich.

Was aber die Leistungsfähigkeit anbelangt, gibt es nichts das auch nur Ansatzweise an die
Reihensechszylinder von Toyota und Nissan rankommt 😁

Außerdem ist der Großteil der "größeren" Motoren in Europa garnicht erhältlich.

Zitat:

Nichts desto trotz jedoch muss man sagen, das die Japaner tatsächlich auch gute und vor allem zuverlässige Autos bauen. Jedoch ist die Philosophie der asiatischen Hersteller mE allgemein eine andere; so zB. wird es dort niemals Autos wie Porsche, Ferrari, Hummer, SL usw geben. Ich denke, das es den asiatischen Herstellern eigentlich darum geht, problemlose Fahrzeuge für den Alltagsgebrauch zu bauen, und vielleicht auch ab und zu mal eine Innovation auszuprobieren.

Solche Autos gab es immer und wird es in Zukunft auch geben. (siehe z.B. Skyline GTR, Honda NSX,...)

Auch wenn diese früher der jap. Selbstbeschränkung (280PS) zum "Opfer" gefallen sind.

Und das mit den Innovationen ist wiedermal so ein toll recherchierter Kommentar 🙂
Ich sag nur:
Das derzeit technisch komplizierteste und anspruchvollste Auto kommt aus Japan (Lexus LS600h)

Zitat:

Das derzeit technisch komplizierteste und anspruchvollste Auto kommt aus Japan (Lexus LS600h)

Das schwerste in dieser Klasse übrigens auch (Lexus LS600h).

Zitat:

Original geschrieben von Softwarekiller


Das schwerste in dieser Klasse übrigens auch (Lexus LS600h).

Die mussten ja auch alles an Austattung in die Grundversion hineinquetschen, was sie nur gefunden haben inkl. Allrad und Hybridantrieb 😉

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Ich komme grade nicht mehr mit was ist zurzeit die neueste Frage???

Mh, wenn wir mal auf die ursprüngliche Frage zurückkommen: Man kann nicht sagen besser oder schlechter und schon gar nicht Hersteller übergreifend. Die Motoren sind einfach zu unterschiedlich, schon innerhalb eines Unternehmens. Nehmen wir alleine mal den 1.8er Benziner von VW, der eigentlich sehr robust ist und den kleinen Diesel aus dem Lupo 3L der oftmals scheinbar recht früh den Dienst quittiert. Genauso gibt es auch beispiele bei den Japanern.

Ich persönlich bevorzuge eher die Motoren aus Fernost, weil mir deren Charakteristik besser gefällt. Zugegeben ich mag eher einfache Sauger, die auch Drehzahl abkönnen und kann mich mit nem Diesel nicht wirklich anfreunden. Wahrscheinlich liegts daran. Absoluten Wahnsinn fande ich den Motor im CRX vn nem Schulkumpel (keine Ahnung welcher das war). Das Ding hat gezerrt und gedreht wie die Sau. Einfach genial. Dabei lies der sich sogar recht sparsam bewegen und wenn es einen mal gepackt hat, wurde halt die dreifache Drehzahl gefahren 😉
Letztes Jahr hatte ich mal das Vergnügen in nem Honda S2000 mitzufahren. Achterbahn war ein Scheißdreck dagegen. Einfach nur Klasse. Das hat richtig Spaß gemacht. Vor ein paar Jahren konnte ich mal Mazda RX-8 fahren und ich fand das Motorenkonzept auch ziemlich genial. Etwas ungewohnt aber positiv in der Erinnerung.
Beruflich bin ich ne Weile BMW 320d und nen Focus Diesel (90PS) gefahren. Der BMW war okay, wobei ich jenseits der 180 mehr erwartet hätte. Da ging ihm die Puste irgendwie aus. Der Focus war vom Motor her keinesfalls vergleichbar, war aber für die 90PS subjektiv recht flott, hatte aber dafür viel zu viel Durst. Bei dem BMW hingegen war ich an der Zapfsäule positiv überrascht.
Privat fahre ich nun schon ein paar Jahre nen Yaris 1.0 und bin damit sehr zufrieden, auch was den Motor angeht: Geringer Verbrauch, im Alltag auch im Drehzahlkeller geng Leistung, bequemes und schaltfaules Fahren (fast immer 5. Gang) und wenns sein muss, kann der auch getreten werden. Und was Meehster schon angesprochen hat: Der Innenraum ist bei vielen Japanern einfach sehr durchdacht. Ergonomisch bekommt mein Yaris (noch der Alte) ne 1+ mit *. Einfach Klasse. Alles leicht erreichbar und es passt einfach. Beim neuen Yaris hingegen nur ne 3-, was die Ergonomie angeht...

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost


setz dich doch mal in einen Golf, dann weisst Du was `funktionell durchdacht` und `Platz` ist.😉 Dies beziehe ich auf vergleichbare FZ-Klassen asiatischer Hersteller. zB. keine überfrachteten Lenkstockhebel, Spiegelverstellung erreichbar ohne normale Sitzposition verändern zu müssen etc pp....

Ein Golf ist ein klares Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Sorry, für mich muß ein Auto alltagstauglich sein und das ist ein Golf (egal, welche Generation) nun mal nicht. Nicht nur daß die Bedienungseinrichtungen wahllos verstreut sind, meine Beine finden dort auch keinen

mh, kannst du Gedanken lesen?! Ist mir schon öfters aufegfallen, dass wir sehr ähnliche Ansprüche an den Innenraum haben. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du ne körperliche Einschränkung. Da ist bei mir zwar alles OK, aber auf der Kommando-Brücke sollte auch ohne 1. Offizier alles bedienbar sein 😉

Zitat:

Original geschrieben von drehzahlbegrenzer


Mit der Hybridtechnik ist es doch ähnlich wie mit Photo Voltaik ... Zwar bringt es ein bißchen einsparung für den einzelnen Haushalt, aber wenn man den Energieaufwand für die Herstellung gegenrechnet ist es das unvernünfigste überhaupt!!!!

um es mal mit den Worten meines ehem. KAM-Dozenten auszudrücken: It depends...

und zwra in beiden Fällen: Rechne ich ne Photovoltaik-Anlage für unsere Breiten auf 5 Jahre, werde ich zu dem Schluss kommen, wie du. Rechne ich das ganze aber mal über 20 oder 30 Jahre komme ich zu einem anderen Ergebnis.

Das gleiche bei Hybrid: Mache ich die Milchmädchenrechnung so, dass Opa-Meier mit einem Prius 5Tkm/a fährt und dann das Auto vielleicht 10 Jahre behält, macht ein Hybrid sicher weniger Sinn, als bei jeamden wie mir, der 40Tkm/a runterreißt.

Das stimmt so nicht ganz! Ich bin Projektassistent bei einem Unternehmen, welches sich unter anderem mit dem Thema Photo Voltaik auseiandersetzt. Mein werter Herr Papa ist Dipl.-Ing. im Institut für Kristalzüchtung (IKZ) in Berlin. Die machen den ganzen Tag nichts anderes als sich mit dem Thema der Züchtung und Fähigkeit von Silizium zu beschäftigen.
Und wir rechnen die Wirtschaftlichkeiten für diese Anlagen.
Bei einer Einspeisevergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren amortisiert es sich, unter Berücksichtigung aller Umstände wie Leistungsverlust der Module, sonstige Nebenkosten, neue Wechselrichter nach 10 Jahren nicht wirklich.
Wir haben auch schon bestehende Anlagen berechnet, die von anderen Firmen installiert wurden und die haben einfach viele Kosten nicht berücksichtigt!

Aber egal.... man tut was für die Umwelt 😁

P.S. irgendwie schweifen wir immer vom Thema ab 🙂

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Mh, wenn wir mal auf die ursprüngliche Frage zurückkommen: Man kann nicht sagen besser oder schlechter und schon gar nicht Hersteller übergreifend. Die Motoren sind einfach zu unterschiedlich, schon innerhalb eines Unternehmens. Nehmen wir alleine mal den 1.8er Benziner von VW, der eigentlich sehr robust ist und den kleinen Diesel aus dem Lupo 3L der oftmals scheinbar recht früh den Dienst quittiert. Genauso gibt es auch beispiele bei den Japanern.

Völlig richtig. Es gibt in jedem Land solche und solche. Bei gebrauchten Kisten hängt auch viel von den Vorbesitzern ab.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Ich persönlich bevorzuge eher die Motoren aus Fernost, weil mir deren Charakteristik besser gefällt. Zugegeben ich mag eher einfache Sauger, die auch Drehzahl abkönnen und kann mich mit nem Diesel nicht wirklich anfreunden. Wahrscheinlich liegts daran. Absoluten Wahnsinn fande ich den Motor im CRX vn nem Schulkumpel (keine Ahnung welcher das war). Das Ding hat gezerrt und gedreht wie die Sau. Einfach genial. Dabei lies der sich sogar recht sparsam bewegen und wenn es einen mal gepackt hat, wurde halt die dreifache Drehzahl gefahren 😉
Letztes Jahr hatte ich mal das Vergnügen in nem Honda S2000 mitzufahren. Achterbahn war ein Scheißdreck dagegen. Einfach nur Klasse. Das hat richtig Spaß gemacht. Vor ein paar Jahren konnte ich mal Mazda RX-8 fahren und ich fand das Motorenkonzept auch ziemlich genial. Etwas ungewohnt aber positiv in der Erinnerung.

Glaube ich. Drehzahl ist eben auch durch nichts zu ersetzen 😁.

Gerade bei meinem VTEC-CRX habe ich auch gemerkt, daß das Konzept auch in die andere Richtung aufgeht, diesen CRX konnte ich auch mit einer 5 vor dem Komma bewegen, wenn ich ihm die Sporen gab und die Drehzahl auch mal auf 8000/min hochprügelte, konnten es auch mal fast 10 werden. Das Vergnügen RX-8 oder S2000 hatte ich bisher leider nicht 🙁

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


[...]Privat fahre ich nun schon ein paar Jahre nen Yaris 1.0 und bin damit sehr zufrieden, auch was den Motor angeht: Geringer Verbrauch, im Alltag auch im Drehzahlkeller geng Leistung, bequemes und schaltfaules Fahren (fast immer 5. Gang) und wenns sein muss, kann der auch getreten werden.

Das kenne ich von meinem Daihatsu - ist ja auch gleicher Konzern. Bei Bedarf kann ich auch Tempo 30 im 5. Gang fahren und daraus hochbeschleunigen oder auch die Gänge 2 bis 4 überspringen. Nur wirklich sparsam ist der Dai nicht, das konnten meine

beiden

CRX besser - auch der ohne VTEC.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Und was Meehster schon angesprochen hat: Der Innenraum ist bei vielen Japanern einfach sehr durchdacht. Ergonomisch bekommt mein Yaris (noch der Alte) ne 1+ mit *. Einfach Klasse. Alles leicht erreichbar und es passt einfach. Beim neuen Yaris hingegen nur ne 3-, was die Ergonomie angeht...

Ergonomische Perfektion habe ich bisher noch gar nicht erlebt, irgendwelche Schwächen fand ich bisher immer. Irgendwo ist für mich halt die Schwelle erreicht, wo es für mich einfach nicht mehr alltagstauglich ist.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim



Zitat:

Original geschrieben von meehster


Ein Golf ist ein klares Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Sorry, für mich muß ein Auto alltagstauglich sein und das ist ein Golf (egal, welche Generation) nun mal nicht. Nicht nur daß die Bedienungseinrichtungen wahllos verstreut sind, meine Beine finden dort auch keinen Platz
mh, kannst du Gedanken lesen?! Ist mir schon öfters aufegfallen, dass wir sehr ähnliche Ansprüche an den Innenraum haben. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du ne körperliche Einschränkung. Da ist bei mir zwar alles OK, aber auf der Kommando-Brücke sollte auch ohne 1. Offizier alles bedienbar sein 😉

Du hast richtig verstanden, ich habe eine körperliche Einschränkung. Gerade dann allerdings braucht man eine gute Fahrzeugbedienbarkeit, die beim Hineinsetzen und Sitzeinstellung anfängt, bei der Schalterbedienung weitergeht und beim Tanken noch nicht aufhört.

Gerade für körperlich eingeschränkte wie mich ist es wichtig, daß die Autos in einem Linkslenkerland wie D auch als Linkslenker konzipert sind und genau das vernachlässigen Hersteller wie Mitsubishi, MB, BMW, VW, Opel und Konsorten eben massiv.

Andere Hersteller wie z.B. Toyota, Mazda und früher auch Fiat und jetzt stellenweise Peugeot haben das offenbar begriffen.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim



Zitat:

Original geschrieben von drehzahlbegrenzer


Mit der Hybridtechnik ist es doch ähnlich wie mit Photo Voltaik ... Zwar bringt es ein bißchen einsparung für den einzelnen Haushalt, aber wenn man den Energieaufwand für die Herstellung gegenrechnet ist es das unvernünfigste überhaupt!!!!
um es mal mit den Worten meines ehem. KAM-Dozenten auszudrücken: It depends...
und zwra in beiden Fällen: Rechne ich ne Photovoltaik-Anlage für unsere Breiten auf 5 Jahre, werde ich zu dem Schluss kommen, wie du. Rechne ich das ganze aber mal über 20 oder 30 Jahre komme ich zu einem anderen Ergebnis.

Das gleiche bei Hybrid: Mache ich die Milchmädchenrechnung so, dass Opa-Meier mit einem Prius 5Tkm/a fährt und dann das Auto vielleicht 10 Jahre behält, macht ein Hybrid sicher weniger Sinn, als bei jeamden wie mir, der 40Tkm/a runterreißt.

Wenn man dann die vielen km auch noch zu einem gewissen Teil innerorts abreißt, dann erst recht. Aber auch bei meinem Streckenprofil mit 5 bis 10% Stadtverkehr kannn der Hybrid mehr Sinn machen als man so allgemein denkt.

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Gerade für körperlich eingeschränkte wie mich ist es wichtig, daß die Autos in einem Linkslenkerland wie D auch als Linkslenker konzipert sind und genau das vernachlässigen Hersteller wie Mitsubishi, MB, BMW, VW, Opel und Konsorten eben massiv.
Andere Hersteller wie z.B. Toyota, Mazda und früher auch Fiat und jetzt stellenweise Peugeot haben das offenbar begriffen.

Welche Fehler in der Konzeption meinst du damit?

Zitat:

Original geschrieben von Kraecker



Zitat:

Original geschrieben von meehster


 
 
Gerade für körperlich eingeschränkte wie mich ist es wichtig, daß die Autos in einem Linkslenkerland wie D auch als Linkslenker konzipert sind und genau das vernachlässigen Hersteller wie Mitsubishi, MB, BMW, VW, Opel und Konsorten eben massiv.
Andere Hersteller wie z.B. Toyota, Mazda und früher auch Fiat und jetzt stellenweise Peugeot haben das offenbar begriffen.
 
Welche Fehler in der Konzeption meinst du damit?

 Das Thema würde mich auch brennend interessieren. (Aber von Fehlern war hier nicht wirklich die Rede!)

was meehster damit mein, weiß ich nicht, mir ist es bspw. wichtig, dass die wichtigsten Dinge ohne Bewegen der Oberkörpers (Arme mal ausgenommen 😉) erreichbar sind. Der Lichtschalter wie bei VW fällt da bspw. raus. Nettes Gimmik bei meinem Yaris ist, dass zum Aufblenden der hebel nach vorne gedrückt wird. Aufblenden währnd des Lenkens ist damit sehr einfach, was vorallem im Mittelgebirge sehr angenehm ist. Sind eben so Kleinigkeiten, die in Summe eben nen positiven oder negativen Eindruck hinterlassen.

Hallo ,

Habe hier die frage gelesen ob der Motor 3,2 Liter im Ssang yong von Mercedes oder von Ssangt yong stammt.
Hier die richtige Antwort an alle !!!

Die Fa. Ssang Yong hat 1994 angefangen die Motoren von Mercedes zu erwerben d.h. die Motoren sind in Stutgart gabaut und nach Korea Verschifft worden.Das war der Motor mit der der Bezeichnung M104 und hatte 6 Zylinder in Reihe.

Ab dem Jahr 1997 wurde dan der NAchfolger Motor M112 V6 gabaut und Ssang Yong kaufte dann die ersten V6 Motoren dann ab 1998!!!

Diese Motoren wurden in Stuttgart-Untertürkheim gabaut d.h. es wurden keine Teile irgenwo hin geschickt und dann montiert !!!

Bin selbst Daimler Arbeiter und arbeite in der Produktion der 6 Zylinder bzw. war bei neuanlauf der V6 generation dabei.

Kein Fake !!!

Gruss Clark

Zitat:

Original geschrieben von meehster


Gerade dann allerdings braucht man eine gute Fahrzeugbedienbarkeit, die beim Hineinsetzen und Sitzeinstellung anfängt, bei der Schalterbedienung weitergeht und beim Tanken noch nicht aufhört.
Gerade für körperlich eingeschränkte wie mich ist es wichtig, daß die Autos in einem Linkslenkerland wie D auch als Linkslenker konzipert sind und genau das vernachlässigen Hersteller wie Mitsubishi, MB, BMW, VW, Opel und Konsorten eben massiv.
Andere Hersteller wie z.B. Toyota, Mazda und früher auch Fiat und jetzt stellenweise Peugeot haben das offenbar begriffen.

??? Ich stehe hier auf dem Schlauch. Ich schalte das Licht beim Losfahren ein und beim Ankommen wieder aus. Der Kombischalter und der Tempomathebel bei MB ist das Einfachste, das ich bisher gefunden habe. Der Tempomat bei VW/AUDI hat mich genervt, aber auch der Tempomat bei Mazda ist nicht das Gelbe vom Ei. Bei Ford hat es zuviele Hebel.

Also, ich komme in meinen C230 und E280 an alle Bedienhebel dran, ohne mich gleich verrenken zu müssen...

Moin,

OWL ... dir ist aufgefallen, das clark einen über einen Jahr alten Thread geweckt hat ?! 😉

Zudem verteilt er FALSCHE Infos ... Ssang Yong hat damals eine Lizenz zur Produktion des M104, des 2.3L R4 und des R5 Diesels erworben. Ssang Yong hat niemals den V6 von Mercedes verbaut gehabt, sondern verbaute bis vor kurzem im Statesman (der übrigens im Wesentlichen ein W124 ist) immer noch den M104 ... der auch beim wieder auftreten der Marke vor 3 oder 4 Jahren noch immer so im SUV verbaut war. Der bei Ssang Yong verbaute 2.7L Common Rail Diesel Motor leitet sich übrigens direkt vom 250D der 124er Baureihe ab, hat mehr Gemeinsamkeiten mit diesem, als mit dem 270er CDI der von Mercedes in den letzten Jahren angeboten wurde.

Gruß Kester

Zitat:

Original geschrieben von clark10


Hallo ,

Habe hier die frage gelesen ob der Motor 3,2 Liter im Ssang yong von Mercedes oder von Ssangt yong stammt.
Hier die richtige Antwort an alle !!!

Die Fa. Ssang Yong hat 1994 angefangen die Motoren von Mercedes zu erwerben d.h. die Motoren sind in Stutgart gabaut und nach Korea Verschifft worden.Das war der Motor mit der der Bezeichnung M104 und hatte 6 Zylinder in Reihe.

Ab dem Jahr 1997 wurde dan der NAchfolger Motor M112 V6 gabaut und Ssang Yong kaufte dann die ersten V6 Motoren dann ab 1998!!!

Diese Motoren wurden in Stuttgart-Untertürkheim gabaut d.h. es wurden keine Teile irgenwo hin geschickt und dann montiert !!!

Bin selbst Daimler Arbeiter und arbeite in der Produktion der 6 Zylinder bzw. war bei neuanlauf der V6 generation dabei.

Kein Fake !!!

Gruss Clark

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