Ist meine neue AGM schon kaputt?

Hey kann jemand diese Messwerte einmal "bewerten" ob meine AGM Batterie defekt ist?

Batteriewerte:
110Ah
EN/1000A
AGM

Messwerte
Entladen: 14,65V
Laden: 14,63V
Brummspannung 16mV
Bat. Spannung 12,08V
Gemessen 700A
Widerstand 3,28mOhm
Startspannung 9,04V
Startzeit 4219ms

Ladestrom Generator 49A im Stand.
Ladestrom an Batterie ~7A im Stand.
Ruhestrom 0,02A

Hatte gestern eine Batteriewarnung im Fzg. und die Batterie ist gerade mal 1,5 Jahre alt.
Nun steckt das Ding seit 7Std am Ladegerät und ich messe 12,77V. Ladegerät ist im Erhaltungsmodus.

18 Antworten

Moinsen….
Wo hast du diese detailierten Werte denn her? Batterietester? Welcher?
Konnte der Ersteller das für dich nicht interpretieren?

Erst mal scheint da nichts grob auffällig zu sein.

Frage wäre wie/wann der Wert „Batteriespannung : 12,08V“ wo gemessen wurde. Dieser Wert wäre je nach Ursprung dann ggf etwas auffällig tief.

Generatorstrom deutet mit 49A auch nicht auf einen defekten Generator hin.
Wenn davon dann ca. 7A in den Akku geladen werden (so interpretiere ich deine Angabe mal) ist das je nach Batterieladezustand (SOC) auch erklärlich und ausreichend.

Bedeutet ja aber, das dein Bordnetz immerhin 42A aufnimmt…..ich kann das nicht wirklich bewerten, weil ja Situations und Ausstattungsabhängig. Scheint mir aber schon „kräftig“

Der Ruhestrom von 20mA ist natürlich auch nur vernünftig zu bewerten wenn man weiß WIE und WANN der gemessen wurde.

Mit welchem Ladegerät lädst du den Akku denn? Ist das Ladegerät AGM geeignet und auch dafür eingestellt?
Bei der Erhaltungsladung gibts bei den Geräten dann schon „feine“ Unterschiede.
12,7V sind etwas knapp, bei AGM dürfen es schon leicht über 13V sein.
Kann aber natürlich ein ungünstiger Messzeitpunkt gewesen sein, wenn das Ladegerät „pulst.

WO wird geladen? Im Fahrzeug in der kalten Garage oder ausgebaut im warmen Keller?

Interessant wäre auch noch um was für ein Fahrzeug es sich denn handelt?
110Ah sind ja schon was….wie ich gerade sehe sehe bist du auch im A4 Forum mit dem Thema „Akku“aktiv.

Fahre nen A4B8 177PS CGLC Diesel.

Du hast soweit alles richtig verstanden 🙂

Gemessen wurde das mit einem Batterietester Topdon BT300.

Geladen wird vorne im Motorraum mit einem Noco Genius 10 im AGM Modus.
Gemessen wird in der kalten Tiefgarage an der Batterie Kofferraum. Ich brauch ja Realwerte und keine Testwerte in geschönter Umgebung die ich seltenst habe.

Ruhestrom ist mit nem DMM sowie einer Stromzange von Peaktech gemessen und konstant bei 0,02-0,03A.

Das hier wäre der original Thread aus dem A4 Forum

Ich bin auch selber sehr überrascht gewesen über diesen plötzlichen Fehler denn weder am Fahrprofil noch am Auto wurde irgendwas geändert.
Lediglich die Temperaturen die langsam um die 0° sind, kommen als neuer Faktor hinzu.

Es ist immer wieder Thema. Es kommt nicht darauf an, ob gefahren wird. Sondern die Gesamtumstände. Eine Batterie braucht Zeit um voll zu werden. 15 Min Fahrt sind eben nicht viel. Unter Umständen ist die Batterie zwischen 50 und 75% geladen, dann kommt mal die Standheizung, mal Musik, mal den Zündschlüssel beim Tanken stecken lassen, generell bis der Wagen eingeschlafen ist, die Kälte hemmt die Ladewilligkeit, ...

Dazu wird häufig nur im Schubbetrieb geladen, an der Ampel der Motor abgestellt, alles läuft elektrisch...

Die Kälte setzt der Batterie zu, ist eben keine Wohlfühltemperatur.

Eigentlich war das schon immer so, der Kleinwagen von Mutter sprang im Winter auch ständig nicht an und hat Batterien gefressen, klar da 2 km zur Arbeit, zurück, Schultaxi 3km, da 2 km zum einkaufen, 1 km zu Oma... Da Radio hören im Auto...

Die meisten werden garnicht wissen, das ihre Batterie sehr leer ist. Ich höre es regelmäßig auf Parkplätzen oder Gassi, das die Karren schlapp starten. Irgendwann ist halt Schluss und es kommt die Meldung.

Die meisten Karren werden es im Winter danken, alle 2 Wochen mal am Ladegerät zu hängen. Ausser man fährt täglich mehr als 60 min. Je voller die Batterie, desto langsamer lädt sie, 80% ist schnell (2h) erreicht, bis voll dauert hingegen gerne 8 h.

12,08 Volt dürften so 35-40% Ladestand gewesen sein. Also nicht leer, aber weit weg von der Wohlfühlladung, eine AGM ist letztlich ne Nassbatterie, die sich voll wohlfühlt.

Alle von dir genannten Fälle treffen halt in meinem Fall nicht zu. Im Gegenteil. Ich fahre auch 1-2x im Monat weit über 200km am Stück über die Autobahn. Standheizung läuft seltenst. In diesem Jahr noch kein einziges mal da nicht kalt genug.
Rekuperation hat der Wagen auch, wenn auch nur lächerlich wenig.

Aber selbst wenn ich nur bis zu 80% geladen bekomme, darf die Batterie nicht mitten in der Woche nach mehreren regulären Fahrten dann plötzlich so leer sein, dass das Auto sogar die Innenbeleuchtung abschaltet.

Wir reden ja von normaler Nutzung und nicht plötzlich jeden Tag Standheizung bei -5° für 30min laufen lassen oder einer neuen Passstraße die auf dem Arbeitsweg liegt

Zumal dieses Problem anfangs mit der neuen Batterie nicht auftrat.
Seit tausch vor 1,5 Jahren habe ich nun da erste mal wieder diese Meldung über eine leere Batterie. In diesen 1,5 Jahren hat sich, außer den Spritpreisen, nichts verändert.

Ähnliche Themen

so wie ich es verstanden habe:

die LiMa des Fz hat mit gut 14,6V geladen.
Der Generatorstrom war 49A der Ladestrom 7A.
42A Betriebsstrom für das Fz ist schon recht hoch....
Wurde die Batterie mit 7A bei rund 14,6V geladen oder traten diese beiden Werte nicht zum gleichen Zeitpunkt auf?

Dein Kaltstartstromprüfer hat 700A ermittelt. Ich nehme mal an, dass der auf die Norm "EN" eigestellt war.
Deine Batterie hat einen Nenn-Kaltstartprüfstrom von 1000A gem "EN".

Dann ist die Batterie in keinem guten Zustand mehr.....

In welchen Fz-Zustand sind 12,08V gemessen worden?
alles ausgeschaltet und Fz verriegelt?
War zum selben Zeitpunkt der (völlig normale) Ruhestrom von 20-30mA gemessen worden?

Das Ladegerät wird vermutlich nicht im Erhaltungsmodus angefangen haben zu laden.
Wie lange wurde im Hauptlademodus (Bulk) (mit 10A) bis zu welcher Spannung geladen?
Hat das Ladegerät eine so geringe Erhaltungsspannung, dass lediglich 12,77V bei der Erhaltungsladung erreicht werden?
Eine wirklich voll geladene AGM hat rund 12.9-13V Ruhespannung und diese Spannung müsste bei Erhaltungsladung mindestens gehalten werden.
Erhaltungs-/Lagerspannungen gehen i.d.R. von 13,2 bis 13,8V.

Die Bedienungsanleitung dieses Laders sagt dazu, jedenfalls soweit ich es auch die Schnelle gelesen habe, leider nichts aus.
12.77V sind aber als Erhaltungsladung eindeutig zu wenig.

Hat dieses Ladegerät eventuell lediglich einen Konstantstrommodus bei Erhaltung?

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2024 um 17:50:00 Uhr:


so wie ich es verstanden habe:

die LiMa des Fz hat mit gut 14,6V geladen.
Der Generatorstrom war 49A der Ladestrom 7A.
42A Betriebsstrom für das Fz ist schon recht hoch....
Wurde die Batterie mit 7A bei rund 14,6V geladen oder traten diese beiden Werte nicht zum gleichen Zeitpunkt auf?

Die Messung und Werte wurden bei laufendem Motor gemacht durch den Tester.

Die 7A an der Batterie habe ich im Leerlauf ohne Verbraucher gemessen nachdem der Tester sein Programm durch hatte. Spannung ist mir unbekannt. Könnte aber die 14,6V sein. Darauf habe ich überhaupt nicht geachtet.

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2024 um 17:50:00 Uhr:


Dein Kaltstartstromprüfer hat 700A ermittelt. Ich nehme mal an, dass der auf die Norm "EN" eigestellt war.
Deine Batterie hat einen Nenn-Kaltstartprüfstrom von 1000A gem "EN".

Korrekt

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2024 um 17:50:00 Uhr:


In welchen Fz-Zustand sind 12,08V gemessen worden?

Alle genannten Messwerte stammen vom Batterietester. Selber gemessen wurde leidglich der Ruhestrom und die 7A Ladestrom.

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2024 um 17:50:00 Uhr:


War zum selben Zeitpunkt der (völlig normale) Ruhestrom von 20-30mA gemessen worden?

Nein der wurde nach dem gestrigen Aufladen gemessen. Natürlich war das Auto weiterhin verschlossen, alle Türen zu und Ladegerät abgeklemmt.

Zitat:

@navec schrieb am 7. Dezember 2024 um 17:50:00 Uhr:


Das Ladegerät wird vermutlich nicht im Erhaltungsmodus angefangen haben zu laden.
Wie lange wurde im Hauptlademodus (Bulk) (mit 10A) bis zu welcher Spannung geladen?
Hat das Ladegerät eine so geringe Erhaltungsspannung, dass lediglich 12,77V bei der Erhaltungsladung erreicht werden?

Die Frage kann ich dir nicht beantworten.

Das Ladegerät wird mittels Taste in den entsprechenden Modus gebracht und fährt dann ein Vollautomatisches Programm ab. Was genau da alles passiert weiß ich nicht.

Auch ob das Ladegerät wirklich im Erhaltungsmodus war kann ich nicht bestätigen. Beim messen mit dem DMM habe ich jedenfalls die 12,77V konstant gemessen ohne jegliche Änderung. Das Ladegerät hat auch nur noch "geatmet" mit der grünen Status LED und nicht mehr geblinkt wie es das beim Laden tut.

Hmm…nachdem nun einiges aus dem Protokoll bewertet wurde sind wir prinzipiell nicht wirklich weiter…..
Ist der Akku nun geschädigt?

Ich wage mich mal aus der Deckung……

Auffällig sind für mich drei Dinge

  • die vom Tester gemessenen 12,08V
  • der rel. geringe Ladestrom von nur ~7A ( bei den von mir mal angenommenen 12,08V Klemmenspannung des Akkus zu dem Zeitpunkt)
  • der hohe Strom 42A (49A -7A) ins Bordnetz. Wenn das keine Fehlinterpretation der genannten Werte ist, wohin geht der Strom? (Vielleicht später noch wichtig um Gründe für die kurze Standzeit des Akkus zu erkennen)
  • die Fehlermeldung aus dem Bordnetz kommt ja prinzipiell auch nicht ohne Grund!

Es könnte also sein das der Akku zumindest geschädigt ist und keine kräftige Ladung mehr annimmt.
7A bei 12,08V Gegenspannung sind eigentlich zu wenig, da sollten je nach BMS Kennlinie deutlich mehr aufgenommen werden um das Ladedefizit schnell auszugleichen.

Auch das Laden mit dem Ladegerät und die danach gemessene Ladeerhaltungsspannung von „nur“ 12,7V könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, das der Akku keine Ladung mehr annehmen kann.

Welches Ergebnis hat der Tester eigentlich für den ermittelten m ausgegeben? Gut /Schlecht? und ist der Akku bzw. die Akkugröße die vom Hersteller vorgesehene bzw. Originale Größe?

Der Tester sagte "Batterie Austauschen"

Original war glaub ich ne 110Ah mit 590A drinn. Das müsste ich daheim nochmal genau nachgucken

Mehr als diese Werte kann ich aktuell nicht geben außer ihr sagt mir was ihr noch von mir braucht oder was relevant wäre.

Übrigens seit dem externen laden funktioniert das CH/LH einwandfrei. Selbst in teils heller Umgebung wo vorher gar nichts ging, gehen die Scheinwerfer nun an. Frage ist jetzt wie lang der Zustand anhält.

Zitat:

@Da-Fahra schrieb am 8. Dezember 2024 um 08:12:43 Uhr:


Der Tester sagte "Batterie Austauschen"

Original war glaub ich ne 110Ah mit 590A drinn. Das müsste ich daheim nochmal genau nachgucken

590A gem Norm EN wären bei einer 110Ah Starterbatterie unterirdisch.
Die älteren 125Ah Deta-Säurebatterien für den Hilfsdiesel unseren Schiffes haben 800A (En).
Von daher: 700A sollte eine 110Ah-Starterbatterie mindestens haben.

Das einzige, was aus meiner Sicht wirklich eindeutig feststeht, ist das Verhältnis von ermitteltem Kaltstartprüfstrom zum Soll-kaltstart-Prüfstrom.
Das ist die eigentliche Kompetenz des Kaltstartstromprüfers.

Das ist bei 70% und damit ist die Batterie, zumindest in meinen Augen, deutlich austauschwürdig.

Das Ladegerät hätte ich mir nicht gekauft. Für rund 120€ ist es etwas dünn, was das Gerät bietet.

Ruhestrom mit der DC-Stromzange messen, ist aufgrund der Schwankungen auch immer so eine Sache oder hast du eine spezielle Leckstrom-Zange?

Wie gesagt ich guck gern später nochmal nah welche Werte die original Batterie hatte. Waren aber definitiv weniger als das was ich jetzt verbaut habe.

Den Ruhestrom habe ich mit dieser Zange und diesem Multimeter sowie nochmal mit dieser Zange gemessen

Wouw, da hat du ja einiges Equipment aufgeboten. (Nur für diesen Fall besorgt?)

Die Stromzange wird ja als geeignet für Leck und Kriechstöme beworben, aber natürlich sind so kleine Ströme im mA Bereich generell durch das Messverfahren einer DC Stromzange schlecht zu messen. Die magnetischen Felder im mA Bereich sind eben sehr klein und werden vielerlei beeinflusst. Da kommen dann häufig instabile Werte heraus. Wer da genaue Werte braucht, sollte dann direkt IM Stromkreis Messen.

Aber ich denke darauf kommt es in diesem Fall auch gar nicht darauf an. Ob nun 10mA, 20mA oder 30mA….. Ruhestrom fließen macht einem gesunden 110Ah Akku keine Probleme.
Wichtig wäre nur zu erkennen, ob da nicht unbemerkt mal über einen längeren Zeitraum größere Ströme im Ampere Bereich auftreten. Wenn diese Entladung nicht jedesmal wieder vollständig ausgeglichen werden kann, kann es schon mal in Richtung Tiefentladung gehen die den Akku dann schädigt.

Aber…..eine präzise Langzeitermittlung, was da nun wann und wie mit dem Akku passiert wäre Meßtechnisch wohl aufwendig und kaum wirtschaftlich darstellbar.
Wie er sich jetzt nach dem manuellen Aufladen verhält wird sich zeigen.
Meiner Ansicht nach ist der Akku vermutlich doch geschädigt (Sulfatiert), wenn er wieder rumzickt also austauschen.

Natürlich kann es vorkommen das auch ein rel. neuer Akku schon mal nach kurzer Zeit schwächelt, da kann es in der Produktion mit einer Charge schon mal Schwierigkeiten gegeben haben.

Für die Zukunft empfiehlt es sich dann doch mal die Einsatzbedingungen für einen möglicherweise neuen Akku zu durchdenken, ob es da vielleicht ungünstige Bedingungen gibt.
Und sollte eine neuer Akku drin sein, wirklich mal unter verschiedenen Szenarien die elektrischen Parameter des Fahrzeugs beobachten.
Ein ordentliches Basis Equipment ist ja da. Wenn man dann am neuen, vollen Akku mal den Tester dranhängt, die Werte notiert, hat man eine Referenz und kann in Abständen dann weitere Werte als Vergleich nehmen.
Auch Ladeströme und Ruhespannungen kannst du dazu notieren, sollte es dann erneut zu Problemen kommen hat man eine breitere Datenbasis für die Fehlerursache.

Hier jetzt weitere belastbare Empfehlungen zu geben wird leider schwierig.

Zitat:

@navec schrieb am 8. Dezember 2024 um 09:53:45 Uhr:



Zitat:

@Da-Fahra schrieb am 8. Dezember 2024 um 08:12:43 Uhr:


Der Tester sagte "Batterie Austauschen"

Original war glaub ich ne 110Ah mit 590A drinn. Das müsste ich daheim nochmal genau nachgucken

590A gem Norm EN wären bei einer 110Ah Starterbatterie unterirdisch.
Die älteren 125Ah Deta-Säurebatterien für den Hilfsdiesel unseren Schiffes haben 800A (En).
Von daher: 700A sollte eine 110Ah-Starterbatterie mindestens haben.

Es ist eine 105Ah 580A AGM Batterie verbaut gewesen.

Danke für die ganzen Antworten.

Ich würde natürlich diese Batterie jetzt beim Händler reklamieren. Immerhin habe ich 2 Jahre Gewährleistung die aber bald ablaufen.

Dafür benötige ich aber gute Beweise die auch nachvollziehbar auf einen defekt Hinweißen, damit der Händler sich nicht rausredet mit "laienhafter Einbau" oder ähnlichen Blödsinn.

Der Akku ist nach den Werten zu urteilen in Ordnung. Gibt es denn Probleme beim Starten?

Zitat:

@Deloman schrieb am 8. Dezember 2024 um 20:46:30 Uhr:


Der Akku ist nach den Werten zu urteilen in Ordnung. Gibt es denn Probleme beim Starten?

Nach einiger Zeit merkt man halt dass der Start etwas länger dauert im Verlgiech zur jetzt aufgeladenen Batterie, aber ansich nein gibt es keinerlei Probleme beim Start.

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